Beiblatt
zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien
für Unterricht und Kultus
und Wissenschaft, Forschung und Kunst
Nummer 20* Ausgegeben in München am 30. November 2009 Jahrgang 2009
Inhalt
Staatliche Prüfung für Skilehrer und Snowboardlehrer 2010
Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 2011 nach der Lehramtsprüfungsordnung II
Fortbildungstagungen für evangelische Religionslehrkräfte an den Gymnasien in Bayern
Parlamentsseminare 2010 der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Besetzung von Mitarbeiterstellen bei den Ministerialbeauftragten für die Gymnasien
Staatliche Prüfung für
Skilehrer und Snowboardlehrer 2010
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 27. Oktober 2009 Az.: V.7-5 K 7200-3.93 312
Die Fakultät für Sportwissenschaft der Technischen Universität München führt im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in der Zeit vom 21. März bis 26. März 2010 in Garmisch Partenkirchen eine staatliche Prüfung für Skilehrer und Snowboardlehrer gemäß der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Fachsportlehrer im freien Beruf in Bayern (BayAPOFspl) vom 8. Februar 1999 (BayRS 227-3-2-1-UK/WFK, GVBl S. 40) durch. Der Bereich „Theorie“ wird aus organisatorischen Gründen am 12. und 13. April 2010 in München geprüft.
Bewerber, die alle für die Zulassung zur Prüfung erforderlichen Voraussetzungen nachweisen können, richten ihr Gesuch um Zulassung zur staatlichen Prüfung für Skilehrer und Snowboardlehrer bis spätestens 19. Februar 2010 (Posteingang) an die Fakultät für Sportwissenschaft der Technischen Universität München, Fachsportlehrer, Connollystraße 32, 80809 München.
Dem Gesuch um Zulassung sind folgende Unterlagen beizufügen:
1. ein tabellarischer Lebenslauf, der folgende Angaben enthält:
Name, Tag und Ort der Geburt, Beruf, Schulbildung, Gang der fachlichen Ausbildung und sportlicher Werdegang des Ausbildungsteilnehmers;
2. amtliches Führungszeugnis (nicht älter als drei Monate);
3. ärztliches Zeugnis (nicht älter als drei Monate), das die körperliche und gesundheitliche Eignung des Ausbildungsteilnehmers für die Ausübung des Berufs als Ski-, Skilanglauf- bzw. Snowboardlehrer bescheinigt;
4. Nachweis über wettkämpferische Betätigung (anerkannt werden Bestätigungen von Vereinen/Verbänden - nicht Ski- bzw. Snowboardschulleitern - bzw. einschlägige Urkunden) in bestätigter Kopie, aus denen hervorgeht, dass der Bewerber an mindestens fünf Wettbewerben - Alpin- und Langlaufwettbewerbe für Skilehrer, Snowboardwettbewerbe für Snowboardlehrer - teilgenommen hat. Bestätigungen über die Teilnahme an internen Vereins- bzw. Snowboard- und Skischulrennen bzw. entsprechende Urkunden sind davon ausgenommen;
5. Nachweise über die erfolgreiche Ablegung des EURO-Tests sowie des Abschlusslehrganges;
6. ein Passbild (Name und Anschrift auf der Rückseite);
7. Einzahlungsbeleg über die Prüfungsgebühren;
8. Nachweis über die Ableistung des vorgeschriebenen Praktikums (Vorlage des Arbeitsbuchs).
Die Nachweise nach Nrn. 4 und 8 können bis spätestens 12. März 2010 (Posteingang) nachgereicht werden. Alle anderen Nachweise sind grundsätzlich mit dem Gesuch lückenlos vorzulegen.
Wiederholer fügen dem Gesuch um Zulassung zur Prüfung nur die unter den Nrn. 2, 3 und 7 genannten Unterlagen sowie den Bescheid über das Nichtbestehen der Prüfung bei. Wiederholer, die gemäß § 18 Abs. 1 Satz 1 BayAPOFspl nur einzelne Prüfungsteile oder -bereiche wiederholen wollen, legen zusätzlich einen Antrag auf Anerkennung bestandener Prüfungsteile bzw. -bereiche bei. In diesen Fällen ist nur die dem jeweiligen Prüfungsaufwand entsprechende Prüfungsgebühr einzuzahlen. Der im Einzelfall zutreffende Betrag hängt von den abzulegenden Prüfungsteilen ab und wird auf Anfrage von der Technischen Universität München mitgeteilt. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet der Prüfungsvorsitzende. Die zugelassenen Bewerber werden von der Technischen Universität München zur Ablegung der Prüfung einberufen. Unvollständig eingereichte Unterlagen werden nicht angenommen.
Für die Prüfung einschließlich der Erteilung des Prüfungszeugnisses oder der Mitteilung des Prüfungsergebnisses werden für die Ski- bzw. Snowboardlehrer gemäß der Verordnung über die Prüfungsgebühren des Sportzentrums der Technischen Universität München für die Prüfungen für Fachsportlehrer im freien Beruf in Bayern vom 30. November 1999, BayRS 2210-2-6-3-UK/WFK (GVBl S. 572) Gebühren in Höhe von jeweils 350,- € erhoben. Die Gebühr wird mit der Anmeldung zur Prüfung fällig.
Bankverbindung:
HypoVereinsbank München
BLZ 700 202 70
Kontonummer 80 137
Empfänger:
Staatsoberkasse Augsburg für die TUM
Verwendungszweck:
Staatliche Prüfung für Skilehrer und Snowboardlehrer 2010
PK-Nr.: 0007.0129.7176 (Diese Nummer ist bei der Überweisung unbedingt anzugeben.)
Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zusätzlich anzugeben:
IBAN: DE 07 7002 0270 0000 0801 37
BIC (Swift-Code) der HypoVereinsbank: "hyvedemm"
Hinweis:
Um sicherzustellen, dass Gesuche unverzüglich dem zuständigen Sachbearbeiter vorgelegt werden, wird dringend gebeten, auf dem Gesuch den Betreff „Zulassung zur staatlichen Prüfung für Skilehrer und Snowboardlehrer 2010“ anzugeben.
E r h a r d
Ministerialdirektor
StAnz 2009 Nr. 47
Zweite Staatsprüfung für das
Lehramt an
beruflichen Schulen 2011 nach der
Lehramtsprüfungsordnung II
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 30. Oktober 2009 Az.: VII.2-5 S 9153-7.111 707
I.
Die Studienreferendarinnen und -referendare, die den Vorbereitungsdienst im September 2009 nach der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an beruflichen Schulen (ZALB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. September 1992 (GVBl S. 487), zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. August 2003 (GVBl S. 587), begonnen haben, nehmen an der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 2011 nach der Ordnung der Zweiten Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO II) vom 28. Oktober 2004 (GVBl S. 428) teil.
Die Prüfungszeiträume und -orte für die einzelnen Prüfungsteile werden wie folgt festgelegt:
- Die 1. und 2. Prüfungslehrprobe in der Zeit vom 1. März 2010 bis 16. Juli 2010 an den Seminarschulen,
- die 3. Prüfungslehrprobe (§ 21 Abs. 6 Satz 8 LPO II) in der Zeit vom 10. Januar 2011 bis 6. Mai 2011 an den Einsatzschulen,
- die Kolloquien in der Zeit vom 14. März 2011 bis 6. Mai 2011 an den Seminarschulen,
- die mündlichen Prüfungen in der Zeit vom 21. März 2011 bis 27. Mai 2011 an den Seminarschulen.
Hinsichtlich der schriftlichen Hausarbeit sind die in § 18 Abs. 4 und 5 LPO II festgelegten Termine und Fristen zu beachten.
II.
Studienreferendarinnen und -referendare, die den Vorbereitungsdienst im September 2009 begonnen und eine Erste Staatsprüfung in einem Erweiterungsfach abgelegt haben oder während des Vorbereitungsdienstes ablegen werden und an der Zweiten Staatsprüfung im Erweiterungsfach teilnehmen wollen, haben diese nach § 28 Abs. 1 LPO II zusammen mit der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen zu den in Abschnitt I, Spiegelstriche 2 (Lehrprobe) und 4 (mündliche Prüfung) genannten Terminen abzulegen.
Die Studienreferendarinnen und -referendare haben dem Prüfungsamt für das Lehramt an beruflichen Schulen bei der für den 1. Ausbildungsabschnitt zuständigen Regierung eine etwaige Erste Staatsprüfung in einem Erweiterungsfach mit allen erforderlichen Einzelangaben (Fach, Termin der erfolgreichen Ablegung und Prüfungszeugnis) unaufgefordert und unverzüglich mitzuteilen.
III.
An der Zweiten Staatsprüfung 2011 nehmen auch die Bewerberinnen und Bewerber teil, die die Zweite Staatsprüfung 2010 nicht bestanden haben und die zur Wiederholung der Prüfung (§ 10 Abs. 1 LPO II) für ein weiteres Jahr in den Vorbereitungsdienst eingestellt worden sind. Sie legen die drei Prüfungslehrproben in der Zeit vom 10. Januar 2011 bis 6. Mai 2011 ab. Für die übrigen Prüfungsteile gelten die Termine von Abschnitt I.
Falls im Rahmen der Wiederholungsprüfung auch die schriftliche Hausarbeit zu fertigen ist, hat die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer das Thema hierfür bis 8. Oktober 2010 beim zuständigen Staatlichen Studienseminar einzuholen.
IV.
Zur Zweiten Staatsprüfung 2011 können auf Antrag auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die diese Prüfung erstmals 2010 abgelegt und bestanden haben und die Prüfung freiwillig zur Notenverbesserung wiederholen wollen (§ 16 Abs. 2 i.V.m. § 11 LPO II).
Voraussetzung für die Zulassung ist, dass Bewerber/innen, die die Zweite Staatsprüfung 2010 bestanden haben,
1. sich bis spätestens 24. September 2010 (bei Fertigung einer neuen schriftlichen Hausarbeit) bzw. 3. Dezember 2010 (bei Anrechnung der anlässlich der Erstablegung gefertigten schriftlichen Hausarbeit) zur Wiederholung der Zweiten Staatsprüfung schriftlich anmelden,
2. der Meldung sind beizufügen:
- eine Erklärung über die Tätigkeit nach dem erstmaligen Ablegen der Zweiten Staatsprüfung,
- gegebenenfalls die Heiratsurkunde (bei Doppelnamen gegebenenfalls zusätzlich entsprechender Nachweis),
- gegebenenfalls der Nachweis, dass der Bewerber zur Führung eines akademischen Grades berechtigt ist,
- eine Erklärung des Bewerbers, dass für ihn kein Betreuer im Sinn des § 1896 BGB auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer geistigen oder seelischen Behinderung zur Besorgung seiner Angelegenheiten bestellt ist
und
3. mit der Meldung eine Erklärung abgeben, ob sie die bei der Erstablegung gefertigte schriftliche Hausarbeit angerechnet haben wollen.
Das Thema für eine ggf. zu fertigende Hausarbeit ist vom Prüfungsteilnehmer bis spätestens 8. Oktober 2010 einzuholen.
Der Antrag auf Zulassung zur Wiederholungsprüfung ist an das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus zu richten.
Kandidaten, die die Prüfung freiwillig zur Notenverbesserung wiederholen, legen die Zweite Staatsprüfung zu den unter I. genannten Terminen (Kolloquium und mündliche Prüfung) und in der Zeit vom 10. Januar bis 6. Mai 2011 (Prüfungslehrproben) ab.
In begründeten Fällen (z.B. nach § 12 LPO II) kann das Prüfungsamt bei der Regierung genehmigen, dass Prüfungsteile auch außerhalb der genannten Prüfungszeiträume abgelegt werden.
K u f n e r
Ministerialdirigent
Fortbildungstagungen für
evangelische Religionslehrkräfte
an den Gymnasien in Bayern
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 4. November 2009 Az.: VI.2-5 P 5160.9-6.118 099
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus veranstaltet im Einvernehmen mit dem Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eintägige Fortbildungsveranstaltungen für hauptberufliche und nebenberufliche Religionslehrkräfte an den Gymnasien.
Folgende Termine und Programme sind für die Fachtagungen in den einzelnen (Teil-) Bezirken vorgesehen:
Oberbayern-West und -Ost
Dienstag, 23. Februar 2010, 9.15 bis 16.15 Uhr
Marsstraße 19, Großer Sitzungssaal (EG), 80335 München, Tel.: 0 89/5 59 56 15
Programm:
1. Markt
und Moral, Eigennutz und Ethik
Einführung in die Grundfragen der Wirtschafts- und Unternehmensethik;
Denkanstöße und Materialien für den Themenbereich 12.2 der neuen Oberstufe
Dr. theol. Daniel Dietzfelbinger, Partner des Instituts persönlichkeit+ethik sowie Mitglied des Vorstandes, Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 10. Februar 2010 an:
GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München, Fax: 0 89/55 95 86 15,
E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Mittwoch, 3. März 2010, 9.15 bis 16.15 Uhr
Salvatorkirche, Salvatorplatz, 80333 München (U-Bahn Odeonsplatz)
Die Gespräche und die Nachmittagseinheit finden statt im benachbarten Tagungsraum des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in der Jungfernturmstraße 1.
Programm:
1. Die Salvatorkirche in München - ein Orthodoxes Gotteshaus seit 1829.
Einführung in den Orthodoxen Glauben im Blick auf den evangelischen Religionsunterricht
Archimandrit Peter Klitsch, Dipl. Soz.-Päd. und Dipl. Theol., Pfarrer der Salvatorkirche und Religionslehrer
2. Neue Filme für den Religionsunterricht: Anregungen für die Praxis an ausgewählten Beispielen
OStRin Dorothea Schmoll, Referentin für Evangelische Religionslehre am FWU (Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht), München
3. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 22. Februar 2010 an:
GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München, Fax: 0 89/55 95 86 15,
E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Die Kolleginnen und Kollegen aus Oberbayern-Ost/Südost sind zu den Tagungen in München oder in Landshut eingeladen!
Mittwoch, 10. März 2010, 9.30 bis 16.30 Uhr
Hans-Leinberger-Gymnasium, Landshut Jürgen-Schumann-Straße 20, 84034 Landshut, Tel.: 08 71/96 26 00
Programm:
1. Online – also bin ich.
Wie Jugendliche sich im Internet selbst erfinden. Pädagogische und didaktische Konsequenzen für den Religionsunterricht (z.B. für die Themenbereiche „Leben in Gruppen (6.5)“. „Wahrnehmung und Wirklichkeit/Medienethik (11.1)“ und „Wer bin ich?“ (11.2))
StR Sebastian Görnitz-Rückert, Viscardi-Gymnasium Fürstenfeldbruck
2. „Gesund und Heil. Leben angesichts der Unvollkommenheit“
Didaktische und methodische Anregungen zum Themenbereich 11.4 anhand der neuen Arbeitshilfe der GPM.
StRin Dr. Tanja Gojny, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
3. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 1. März 2010 an:
GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München, Fax: 0 89/55 95 86 15,
E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Schwaben (Nord)
Dienstag, 2. März 2010, 9.15 bis 16.15 Uhr
A.B. von Stettensches Institut (Gymnasium), Am Katzenstadel 18a, 86152 Augsburg
Programm:
1. Markt
und Moral, Eigennutz und Ethik
Einführung in die Grundfragen der Wirtschafts- und Unternehmensethik; Denkanstöße
und Materialien für den Themenbereich 12.2 der neuen Oberstufe
Dr. theol. Daniel Dietzfelbinger, Partner des Instituts persönlichkeit+ethik sowie Mitglied des Vorstandes, Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 22. Februar 2010 an:
GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München, Fax: 0 89/55 95 86 15,
E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Schwaben (Süd)
Donnerstag, 4. März 2010, 9.30 bis 16.30 Uhr
Vormittags: Buddhistisches Zentrum, Kleiner Kornhausplatz 1, 87435 Kempten
Nachmittags: Hildegardis-Gymnasium, Lindauer Straße 22, 87439 Kempten, Tel.: 08 31/54 01 40
Programm:
1. Buddhismus in der modernen Welt.
- Besuch des buddhistischen Zentrums Kempten
- Referenten: Ulrike Lemper und Rudi Fischer, Buddhistisches Zentrum Kempten
2. Das Thema Buddhismus im Evangelischen Religionsunterricht der 10. Jahrgangsstufe: Erfahrungsaustausch, Anregungen für den Unterricht, Materialien und Medien
Hans-Christian Kley, Pfarrer im Schuldienst, Gymnasium Seligenthal, Landshut
3. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 22. Februar 2010 an:
GPM Büro München, Marsstraße 19/III, 80335 München, Fax: 0 89/55 95 86 15,
E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Montag, 22. Februar 2010, 9.00 bis 16.00 Uhr
Gemeindehaus Kreuzkirche, Lippacher Straße 17, 95445 Bayreuth
Programm:
1. „Texte verfassen – Texte verstehen“
Texten kommt im Religionsunterricht nach wie vor eine zentrale Bedeutung zu. Auf dem Fortbildungstag soll der Frage nachgegangen werden, wie durch kreative Methoden das Verständnis religionsunterrichtsspezifischer Fachtexte von Schülerinnen und Schülern verbessert werden kann.
Außerdem sollen – auch mit Hilfe praktischer Übungen – Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie kreative Schreibtechniken zur Abfassung eigener Texte für den Religionsunterricht fruchtbar gemacht werden können.
OStR/Pfr Günter Beck-Mathieu
OStRin Beate Übler, Schulpsychologin; Deutsch/Evangelische Religionslehre, Christian-Ernestinum-Gymnasium Bayreuth
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 15. Februar 2010 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 0 98 45/4 05, Fax: 0 98 45/98 76 47,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Montag, 1. März 2010, 9.00 bis 16.00 Uhr
eckstein - das haus der evang.-luth. kirche,
Raum E 01, Burgstraße 1-5, 90403 Nürnberg
Programm:
Neue bewegte Mit- und Mutmachlieder für den Religionsunterricht
Rhythmische, melodische sowie meditative und nachdenkliche Lieder von Johannes Matthias Roth stehen im Mittelpunkt der Fortbildung. Es sind eingängige und leicht erlernbare Lieder, die gemeinsam einstudiert und auch hinsichtlich ihres Einsatzes im Unterricht und bei Andachten besprochen werden.
Die Lieder beinhalten eine von „Wertschätzung“ und „Gottes- und Nächstenliebe“ geprägte Theologie, die sich in Farben, Bildern und Körperbewegung ausdrücken möchte. Deshalb werden Themen wie „Sabbat/Sonntag“, „Kirchenjahr“, „Umweltschutz“, „Teilen“ und „Das Leben entdecken“, sowie Stille- und Tanzübungen den abwechslungsreichen Tag prägen.
Johannes Matthias Roth: Pfarrer im Schuldienst, Liedermacher & Komponist, Simon-Marius-Gymnasium Gunzenhausen
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 22. Februar 2010 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 0 98 45/4 05, Fax: 0 98 45/98 76 47,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Dienstag, 2. März 2010, 9.00 bis 16.00 Uhr
Remter der Deutschhaus-Kirche Würzburg, Schottenanger (unmittelbar bei der Deutschhaus-Kirche, Parkmöglichkeit: Großparkplatz Talavera), 97070 Würzburg
Programm:
1. „Texte verfassen – Texte verstehen
Texten kommt im Religionsunterricht nach wie vor eine zentrale Bedeutung zu. Auf dem Fortbildungstag soll der Frage nachgegangen werden, wie durch kreative Methoden das Verständnis religionsunterrichtsspezifischer Fachtexte von Schülerinnen und Schülern verbessert werden kann.
Außerdem sollen – auch mit Hilfe praktischer Übungen – Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie kreative Schreibtechniken zur Abfassung eigener Texte für den Religionsunterricht fruchtbar gemacht werden können.
OStR/Pfr Günter Beck-Mathieu
OStRin Beate Übler, Schulpsychologin; Deutsch/Evangelische Religionslehre, Christian-Ernestinum-Gymnasium Bayreuth
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 23. Februar 2010 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 0 98 45/4 05, Fax: 0 98 45/98 76 47,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.
Donnerstag, 4. März 2010, 9.00 bis 16.00 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus St. Markus, Killermannstraße 58 a, 93049 Regensburg
Programm:
1. „Kinder stark und mutig machen“
Neue bewegte Mit- und Mutmachlieder für den Religionsunterricht
Rhythmische, melodische sowie meditative und nachdenkliche Lieder von Johannes Matthias Roth stehen im Mittelpunkt der Fortbildung. Es sind eingängige und leicht erlernbare Lieder, die gemeinsam einstudiert und auch hinsichtlich ihres Einsatzes im Unterricht und bei Andachten besprochen werden.
Die Lieder beinhalten eine von „Wertschätzung“ und „Gottes- und Nächstenliebe“ geprägte Theologie, die sich in Farben, Bildern und Körperbewegung ausdrücken möchte. Deshalb werden Themen wie „Sabbat/Sonntag“, „Kirchenjahr“, „Umweltschutz“, „Teilen“ und „Das Leben entdecken“, sowie Stille- und Tanzübungen den abwechslungsreichen Tag prägen.
Johannes Matthias Roth: Pfarrer im Schuldienst, Liedermacher & Komponist, Simon-Marius-Gymnasium Gunzenhausen
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
- Religionspädagogische Informationen
- Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 25. Februar 2010 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 0 98 45/4 05, Fax: 0 98 45/98 76 47,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.
Die Tagungen werden geleitet von Studiendirektorin Erna Haag in Nordbayern und Studiendirektorin Ingrid Grill-Ahollinger in Südbayern.
Die Teilnahme an den Tagungen wird den in Frage kommenden evangelischen Religionslehrerinnen und Religionslehrern empfohlen. Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden.
Die hauptberuflichen evangelischen Religionslehrkräfte auswärtiger staatlicher Gymnasien erhalten Reisekostenerstattung gemäß Art. 24 Bayer. Reisekostengesetz. Die Reisekostenrechnungen sind binnen zwei Wochen nach der Veranstaltung bei der zuständigen Dienststelle des Landesamtes für Finanzen einzureichen. Die Auszahlung erfolgt zu Lasten Kap. 05 04 Tit. 525 95.
Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen, ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.
E r h a r d
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 6. November 2009 Az.: IV.3-5 P 7160.1-4.123 410
Das Fernstudium wendet sich an Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und Förderschulen in Bayern, die die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für „Katholische Religionslehre“ bzw. später die Missio Canonica erlangen wollen. Das Fernstudium entspricht dem Niveau des Studiums eines Unterrichtsfaches im Lehramtsstudium für Grund-, Haupt- oder Förderschulen.
Als fachliche Zulassungsvoraussetzung gilt die bestandene Zweite Staatsprüfung.
Zulassungsbedingung ist ein bescheinigtes Gespräch mit der diözesanen Schulabteilung zur Klärung der Voraussetzungen und der Zulassung.
Die Zulassung wird durch die diözesane Schulabteilung erteilt.
Das Fernstudium beinhaltet folgende Elemente:
- Erarbeitung von 24 Lehrbriefen im privaten Selbststudium
- Teilnahme an einem Studientag zur Einführung
- Teilnahme an einer Studienwoche
- Fünf bis zehn Hospitationsstunden im Religionsunterricht
- Mündliche Abschlussprüfung
- Ggf. Teilnahme an einem diözesanen Gesprächskreis.
Kursbeginn ist der 15. April 2010, die Dauer beträgt 15 Monate.
Anmeldeschluss bei der diözesanen Schulabteilung ist der 31. Januar 2010.
Weitere Informationen stehen unter theologie@fernkurs-wuerzburg.de bzw. unter www.fernkurs-wuerzburg.de zur Verfügung.
K u f n e r
Ministerialdirigent
Parlamentsseminare 2010
der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 10. November 2009 Az.: III.6-5 P 4153-6.128 296
Die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit führt im Jahr 2010 drei Parlamentsseminare für Lehrkräfte aller Fächer an folgenden Terminen durch:
109. Parlamentsseminar
vom 23. bis 25. Februar 2010
110. Parlamentsseminar
vom 22. bis 24. Juni 2010
111. Parlamentsseminar
vom 30. November bis 2. Dezember 2010
Diese Seminare sollen
- das Wissen der Lehrkräfte über das parlamentarische Regierungssystem vertiefen,
- die Rolle der Länder – hier: des Freistaates Bayern – im Bundesstaat darstellen und
- den Lehrkräften durch die Begegnung mit den beteiligten Personen und den Besuch der Institutionen einen unmittelbaren, persönlichen Eindruck von der Arbeit der parlamentarischen Gremien in Bayern vermitteln.
An jedem Seminar können insgesamt 25 Lehrkräfte aus Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, beruflichen Schulen und Förderschulen in Bayern teilnehmen. Sollten mehr als 25 Bewerbungen vorliegen, werden Bewerbungen von Lehrkräften des gemeinschaftskundlichen Fachbereichs bevorzugt.
Die Anmeldung erfolgt beim Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Referat III.6 (z. Hd. Herrn StD Wenninger), das die Teilnehmergruppe zusammenstellt und für den staatlichen Bereich Dienstbefreiung gewährt.
Gesuche um Teilnahme an einem bestimmten Seminar werden, wenn keine dienstlichen Gründe entgegenstehen, auf dem Dienstweg an das Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Referat III.6 (z. Hd. Herrn StD Wenninger), weitergeleitet. Hierfür soll das vormalige Anmeldeformular für Kurse an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung verwendet werden, das im Internet unter www.alp.dillingen.de/lehrgaenge/infos/anmeldung1.pdf zur Verfügung steht.
Die Anmeldungen für die Parlamentsseminare sollen dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus spätestens sechs Wochen vor Seminarbeginn vorliegen, für das 109. Parlamentsseminar werden Bewerbungen bis zum 20. Januar 2010 entgegengenommen.
Weitere Informationen über den Seminarablauf und die Unterbringung sind dem Einladungsschreiben zu entnehmen, das die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit nach Ablauf des Anmeldetermins den Teilnehmerinnen und Teilnehmern übersendet.
Im Falle der Verhinderung aus unvorhersehbaren Gründen ist umgehend die Landeszentrale zu benachrichtigen (Tel.: 0 89/21 86-21 75), damit kurzfristig Ersatzteilnehmer benannt werden können.
Die Kosten der Übernachtung (Einzelzimmer), Verpflegung und die Fahrtkosten (höchstens einfache Fahrt Bahn AG 2. Klasse) trägt die Landeszentrale.
Anmeldungen, die unberücksichtigt bleiben mussten, erlöschen mit Seminarbeginn, so dass für die Teilnahme zu einem späteren Termin eine neue Anmeldung notwendig wird.
K u f n e r
Ministerialdirigent
Besetzung von
Mitarbeiterstellen
bei den Ministerialbeauftragten für die
Gymnasien
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 11. November 2009 Az.: VI.9-5 O 5121/28/11
Folgende Stellen eines Allgemeinen Mitarbeiters bzw. einer Allgemeinen Mitarbeiterin sowie von Fachreferenten bzw. Fachreferentinnen bei Dienststellen der Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Bayern sind zu den jeweils genannten Zeitpunkten zu besetzen. Die Wahrnehmung der einzelnen Stellen ist in funktionsverträglichem Umfang auch in Teilzeit möglich.
1. Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Oberbayern-West
Zum 1. Februar 2010
Allgemeiner Mitarbeiter/Allgemeine Mitarbeiterin
2. Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Oberfranken
Zum 1. Februar 2010
Fachreferent/Fachreferentin für Wirtschaft und Recht
3. Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Mittelfranken
Zum 1. Februar 2010
Fachreferent/Fachreferentin für Physik
Fachreferent/Fachreferentin für Geschichte
Fachreferent/Fachreferentin für Mathematik
4. Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Unterfranken
Zum 1. Februar 2010
Fachreferent/Fachreferentin für Biologie
Fachreferent/Fachreferentin für Deutsch
5. Ministerialbeauftragter für die Gymnasien in Schwaben
Zum 1. Februar 2010
Fachreferent/Fachreferentin für Biologie
Der Allgemeine Mitarbeiter bzw. die Allgemeine Mitarbeiterin sowie der Fachreferent bzw. die Fachreferentin unterstützt den Ministerialbeauftragten/die Ministerialbeauftragte in der Beratung der Schulen, in Angelegenheiten der fachlichen Qualitätsentwicklung, der Schulaufsicht und in den weiteren ihm bzw. ihr zugewiesenen Aufgaben.
Besonderes Anforderungsprofil Allgemeiner Mitarbeiter/Allgemeine Mitarbeiterin bei dem/der Ministerialbeauftragten:
Der Aufgabenbereich umfasst u.a. folgende Tätigkeiten:
1. Mitarbeit bei der Wahrnehmung schulaufsichtlicher Aufgaben durch den Ministerialbeauftragten/die Ministerialbeauftragte (z.B. Beratung der Schulen in schulrechtlichen und schulorganisatorischen Fragen, Auswertung von Leistungsergebnissen der Schulen sowie Einleitung geeigneter Maßnahmen zur Steigerung der Schul- und Unterrichtsqualität, Mitarbeit bei den Aufgaben, die der/die Ministerialbeauftragte im Rahmen der externen Evaluation wahrnimmt, Behandlung von Aufsichtsbeschwerden, Überprüfung der Jahresberichte)
2. Mitwirkung bei der Planung von Direktorentagungen und Dienstbesprechungen der Fachreferenten
3. Mitwirkung bei der Überprüfung dienstlicher Beurteilungen
4. Betreuung von Homepage und Gymnasialportal an der Dienststelle des/der Ministerialbeauftragten
5. Organisation und Durchführung der Prüfungen zur Aufnahme in das Max-Weber-Programm
Voraussetzung für die Bewerbung sind deutlich überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikationen, mehrjährige Erfahrung an einer Schule, Grundkenntnisse im Schulrecht und im Bereich der Schulorganisation, Anwenderkenntnisse im EDV-Bereich (einschließlich Content-Management-Systeme). Erwartet werden Organisationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit im Team zu arbeiten. Unabdingbar sind die Bereitschaft und die Fähigkeit, sich rasch und umfassend in den Bereich der Dienststelle einzuarbeiten.
Für alle ausgeschriebenen Stellen gilt:
Es können sich Beamte bzw. Beamtinnen des staatlichen Gymnasialdienstes unter Angabe von Prüfungsjahrgang und Fächerverbindung bewerben. Studienrätinnen und Studienräte sollten über eine Mindestdienstzeit von fünf Jahren seit der Lebenszeitverbeamtung verfügen. Die Ausübung der Funktion des Fachbetreuers bzw. der Fachbetreuerin sowie Erfahrung mit der Durchführung der Abiturprüfung werden bei der Auswahlentscheidung berücksichtigt.
Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Die ausgeschriebenen Stellen sind für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen werden unter Angabe der privaten Anschrift über die Leitung der Schule eingereicht. Sie werden dann über den jeweiligen Ministerialbeauftragten an das Staatsministerium weitergegeben.
Den Bewerbern wird empfohlen, sich beim jeweiligen Ministerialbeauftragten vorzustellen. In diesem Zusammenhang wird unter der Voraussetzung, dass Reisekosten nicht gewährt werden, vom Dienstvorgesetzten auf Antrag Dienstreise genehmigt.
Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen
a) durch den Schulleiter bzw. die Schulleiterin bei der Weitergabe der Bewerbung bis spätestens 14 Tage nach Erscheinen dieses Amtsblatts. Die letzte dienstliche Beurteilung ist beizufügen. Falls diese länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss die Stellungnahme ausführlich auf die fachliche Leistung sowie auf Eignung und Befähigung des Bewerbers bzw. der Bewerberin eingehen.
b) durch den jeweiligen Ministerialbeauftragten.
Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt. In geeigneter Weise sind auch in Betracht kommende abwesende und beurlaubte Lehrkräfte zu verständigen.
E r h a r d
Ministerialdirektor
Jahresprogramm 2009/2010
des Staatsinstituts für Schulqualität
und Bildungsforschung
Das Jahresprogramm 2009/2010 des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung wurde mit Schreiben des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 3. November 2009 (Az.: III.7-5 O 4341-6.122 036) genehmigt.
Das Jahresprogramm ist im Internetangebot des Staatsinstituts unter der Adresse www.isb.bayern.de abrufbar.
Stellenausschreibung des
Bayerischen Staatsministeriums
für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Voraussichtlich zum 15. Februar 2010 ist im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst eine Stelle als Mitarbeiter/in im Referat „Reden, Öffentlichkeitsarbeit, Veröffentlichungen des Ministeriums, Online-Kommunikation“ zu besetzen. Gesucht wird eine Lehrkraft mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien des Faches Englisch (Besoldungsgruppe A 13).
Die Übernahme an das Ministerium ist im Wege der Abordnung (zunächst für ein Jahr, maximal fünf Jahre) vorgesehen.
Das Referat entwirft und redigiert Reden und schriftliche Grußworte für den Minister und den Amtschef. Neben dieser Kernaufgabe bearbeitet es die vielfältigen Aufgaben, die im Bereich Öffentlichkeitsarbeit eines Ministeriums anfallen. Schwerpunktmäßig gehören dazu das Erstellen von Publikationen sowie die Pflege und Weiterentwicklung der Internetauftritte (z.B. www.stmwfk.bayern.de oder www.studieren-in-bayern.de). Die Beantwortung von Bürgeranfragen über die Dezentrale Servicestelle der Bayerischen Staatsregierung sowie die Präsentation des Staatsministeriums bei Veranstaltungen gehören - wenn auch mit einem wesentlich geringeren Anteil - ebenso zum Aufgabenbereich des Referats.
Von den Bewerberinnen und Bewerbern erwarten wir folgende Qualifikationen und Fähigkeiten:
- deutlich überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikationen sowie Beurteilungen (mindestens Gesamtprüfungsnote 2,0 für das Lehramt an Gymnasien);
- mehrjährige Erfahrung an einer Schule;
- ausgeprägtes Interesse an gesellschaftspolitischen Themen mit den Schwerpunkten Hochschule, Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur sowie an Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit;
- besondere Fähigkeit, publikums- bzw. zielgruppenorientiert zu denken und zu formulieren;
- präzise und gewandte mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch und Englisch;
- Interesse, sich in das reichhaltige Themenspektrum des Geschäftsbereichs Wissenschaft, Forschung und Kunst einzuarbeiten und mit den zuständigen Kolleginnen und Kollegen in den Fachreferaten Themen zur Veröffentlichung aufzubereiten;
- gute EDV-Kenntnisse und die Bereitschaft sich in die Gestaltung und Pflege von Webseiten sowie von Content-Management-Systemen einzuarbeiten (Erfahrungen in dem Bereich sind sehr hilfreich);
- Freude am Arbeiten im Team.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schriftliche Bewerbungen sind
spätestens zwei Wochen
nach der
Veröffentlichung
im Beiblatt zum Amtsblatt
mit aussagefähigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Nachweise über bisherige berufliche Tätigkeit und Beurteilungen) vorzulegen bei:
Bayerisches
Staatsministerium
für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Referat A 1
Salvatorstraße 2
80333 München
Für Auskünfte steht Herr Ministerialrat Peter Käser (Telefon 0 89/21 86-25 91) gerne zur Verfügung.
*
Neubesetzung einer freien Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung
Zum nächstmöglichen Termin ist in der Abteilung Berufliche Schulen am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung folgende Stelle in Vollzeit, befristet auf fünf Jahre, neu zu besetzen:
Referat BES 3 Kaufmännische Bildung
Aufgabenbeschreibung:
Entwicklung von Lehrplänen für die beruflichen Schulen, mit Schwerpunkt kaufmännische Bildung
Mitwirkung bei der Erarbeitung von zentralen Prüfungsaufgaben
Konzeption und Erarbeitung von Unterstützungsmaterialien
Entwicklung und Begleitung von Projekten und Schulversuchen
Koordination der Zusammenarbeit mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung im Bereich der beruflichen Schulen
Entwicklung von Implementierungsstrategien bei der Einführung neuer Lehrpläne
Vorausgesetzte fachliche Qualifikationen:
- 1. und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen (Dipl.-Handelslehrer/in) oder vergleichbare Qualifikation
- Mehrjährige Berufserfahrung an beruflichen Schulen
- Solide EDV-Kenntnisse
- Solide Englischkenntnisse
- Überdurchschnittliche fachliche Leistungen
Vorausgesetzte überfachliche Qualifikationen:
- Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit
- Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten
- Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team
- Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen
- Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
- Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck
- Überzeugendes Auftreten
Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG). Die Rechte Schwerbehinderter, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens vier Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Herrn OStD Peter Allmansberger, Schellingstraße 155, 80797 München zu richten.
_________________________________________________________________________________________________________________________________
Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80327 München, Telefon (0 89) 21 86-01, E-Mail: poststelle@stmuk.bayern.de
Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München
Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern“ www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern“ ist für jedermann kostenfrei verfügbar.
_________________________________________________________________________________________________________________________________