Beiblatt
zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien
für Unterricht und Kultus
und Wissenschaft, Forschung und Kunst
Nummer 5* Ausgegeben in München am 16. März 2010 Jahrgang 2010
Inhalt
Besetzung von Stellen des Ständigen Stellvertreters im Bereich der staatlichen Gymnasien
Besetzung von Direktorenstellen im Bereich der staatlichen Gymnasien
Rotes Kreuz – Wer hat’s erfunden? Vierter bayernweiter Schulsanitätsdienst-Wettbewerb
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Besetzung von Stellen
des Ständigen Stellvertreters
im Bereich der staatlichen Gymnasien
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht
und Kultus
vom 15. Februar 2010 Az.: VI-5 P 5001.1-6.12 696
An folgenden Gymnasien ist zum August 2010 die Stelle des Ständigen Stellvertreters / der Ständigen Stellvertreterin des Schulleiters zu besetzen:
1. Karlsgymnasium Bad Reichenhall
Die Schule ist ein Humanistisches, ein Sprachliches, und ein Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium mit Englisch oder Latein als erster Pflichtfremdsprache (etwa 929 Schülerinnen und Schüler).
2. Gymnasium Fridericianum Erlangen
Die Schule ist ein Humanistisches Gymnasium mit Latein als erster Pflichtfremdsprache (etwa 589 Schülerinnen und Schüler). Die Schule ist ein Gymnasium mit Studienseminar.
3. Simpert-Kraemer-Gymnasium Krumbach
Die Schule ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches und ein Sprachliches Gymnasium mit Englisch als erster Pflichtfremdsprache (etwa 1296 Schülerinnen und Schüler). Die Schule hat ein Ganztagsangebot.
Es können sich Beamte / Beamtinnen (Besoldungsgruppe A 14 und höher) des staatlichen Gymnasialdienstes unter Angabe von Prüfungsjahrgang und Fächerverbindung sowie Beamte / Beamtinnen an staatlichen Fachoberschulen und Berufsoberschulen mit den Prüfungen für das Lehramt an Gymnasien und Unterrichtserfahrungen an Gymnasien bewerben. Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben (Art. 7 Abs. 3 BayGlG). Es wird erwartet, dass Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung genommen wird.
Die ausgeschriebenen Stellen sind für die Besetzung mit einem / einer Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Teilzeit ist (in funktionsverträglichem Umfang) möglich, nicht an Seminarschulen.
Bewerbungen werden unter Angabe der privaten Anschrift binnen zehn Tagen nach Erscheinen der Ausschreibung bei der Schulleitung eingereicht. Bewerbungen, die mit einer Versetzung verbunden sind (Außenbewerbungen), werden binnen 14 Tagen nach Erscheinen der Ausschreibung an die Leitung der Schule, an der die Funktionsstelle zu besetzen ist (Zielschule), weitergegeben; die Leitung der Zielschule übermittelt die Außenbewerbungen binnen weiterer 14 Tage – zusammen mit den Bewerbungen, die keine Versetzung erfordern (Hausbewerbungen) – an den zuständigen Ministerialbeauftragten. Der für die Zielschule zuständige Ministerialbeauftragte gibt alle Haus- und Außenbewerbungen spätestens sechs Wochen nach Erscheinen der Ausschreibung an das Staatsministerium weiter.
Einem Außenbewerber / einer Außenbewerberin wird empfohlen, sich bei dem Leiter / der Leiterin der Zielschule vorzustellen. In diesem Zusammenhang wird unter der Voraussetzung, dass Reisekosten nicht gewährt werden, vom Dienstvorgesetzten auf Antrag Dienstreise genehmigt.
Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen
a) durch den Schulleiter / die Schulleiterin bei der Weitergabe einer Hausbewerbung an die Dienststelle des Ministerialbeauftragten bzw. einer Außenbewerbung an die Leitung der Zielschule (falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, ist eine aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung zu erstellen, die einer periodischen Beurteilung in ihrer Aussagekraft gleichkommt; Gleiches gilt, wenn der Bewerber / die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte),
b) durch den Schulleiter / die Schulleiterin der Zielschule bei der Weitergabe etwaiger Außenbewerbungen an die Dienststelle des Ministerialbeauftragten.
Dem für die Zielschule zuständigen Ministerialbeauftragten wird empfohlen, seinerseits eine Stellungnahme abzugeben.
Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt. In geeigneter Weise sind auch in Betracht kommende abwesende Lehrkräfte zu verständigen.
Dr. M ü l l e r
Ministerialdirigent
Besetzung von
Direktorenstellen
im Bereich der staatlichen Gymnasien
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht
und Kultus
vom 15. Februar 2010 Az.: VI-5 P 5001.1-6.3233
An folgenden Gymnasien ist zum August 2010 die Stelle des Schulleiters / der Schulleiterin zu besetzen:
1. Gymnasium Alexandrinum Coburg
Die Schule ist ein Sprachliches, ein Naturwissenschaftlich-technologisches und ein Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil mit Englisch als erster Pflichtfremdsprache (etwa 1016 Schülerinnen und Schüler).
2. Gymnasium Ernestinum Coburg
Die Schule ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches und ein Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit wirtschaftswissenschaftlichem Profil mit Englisch als erster Pflichtfremdsprache (etwa 915 Schülerinnen und Schüler).
3. Gymnasium München Fürstenried-West
Die Schule ist ein Sprachliches und ein Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium mit Englisch oder Latein als erster Pflichtfremdsprache (etwa 780 Schülerinnen und Schüler).
4. Reichsstadt-Gymnasium Rothenburg o.d.Tauber
Die Schule ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches und ein Sprachliches Gymnasium mit Englisch als erster Pflichtfremdsprache (etwa 849 Schülerinnen und Schüler).
Ihre Aufgaben:
- Pädagogische und organisatorische Leitung der Schule
- Personalführung und Personalentwicklung (Unterrichtseinsatz, Übertragung von Dienstaufgaben und Funktionstätigkeiten, Koordination der Fortbildung, Beurteilung)
- Koordination der Schulentwicklung und des schulischen Qualitätsmanagements
- Entwicklung des Schulprofils
- Zusammenarbeit mit den schulischen Gremien
- Kooperation mit den vorgesetzten Dienststellen sowie mit dem Aufwandsträger
- Leitung der Verwaltungsgeschäfte
- Vertretung der Schule nach außen
Unsere Erwartungen:
- Erfolgreiche Unterrichtstätigkeit
- Ausgeprägte pädagogische Fähigkeiten
- Erfahrungen in der Schulverwaltung und / oder Personalführung
- Erfahrungen in der Schulentwicklung
- Bereitschaft zur Fortbildung in allen leitungsspezifischen Aufgabenfeldern
- Kommunikative und soziale Kompetenz
- Innovationsbereitschaft
- Hohe Belastbarkeit
- Gründliche Kenntnis des Schul- und Dienstrechts
Es können sich Beamte / Beamtinnen (Besoldungsgruppe A 14 und höher) des staatlichen Gymnasialdienstes und Beamte / Beamtinnen an staatlichen Fachoberschulen und Berufsoberschulen mit den Prüfungen für das Lehramt an Gymnasien und Unterrichtserfahrungen an Gymnasien unter Angabe von Prüfungsjahrgang und Fächerverbindung bewerben. Bei Versetzungsanträgen von Schulleiterinnen bzw. Schulleitern sind die dienstlichen Belange der von ihnen geleiteten Schule zu berücksichtigen. Ein Wechsel in der Schulleitung vor Ablauf eines Zeitraums von fünf Jahren nach Bestellung ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben (Art. 7 Abs. 3 BayGlG). Es wird erwartet, dass der Schulleiter / die Schulleiterin Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nimmt.
Die ausgeschriebenen Stellen sind für die Besetzung mit einem / einer Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen werden unter Angabe der privaten Anschrift über die Leitung der Schule eingereicht, die sie mit einer Stellungnahme über den Ministerialbeauftragten an das Staatsministerium weitergibt. Falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, ist eine in der Aussagekraft einer periodischen Beurteilung gleichkommenden aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung des Bewerbers / der Bewerberin zu erstellen. Gleiches gilt, wenn der Bewerber / die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte. Dem Ministerialbeauftragten wird empfohlen, seinerseits eine Stellungnahme abzugeben.
Termin zur Vorlage der Bewerbung
beim zuständigen
Ministerialbeauftragten zwei Wochen
und zur Vorlage
beim Staatsministerium vier Wochen
nach Erscheinen der Ausschreibung.
Die Ausschreibung ist den Lehrkräften durch die Direktorate bekannt zu geben.
Dr. M ü l l e r
Ministerialdirigent
Rotes Kreuz – Wer hat’s
erfunden?
Vierter bayernweiter Schulsanitätsdienst-Wettbewerb
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für
Unterricht und Kultus
vom 24. Februar 2010 Az.: VI.8-5 S 4306.3-6.8940
Das Bayerische Jugendrotkreuz veranstaltet am Freitag, 14. Mai 2010 in Pleinfeld in der Nähe des Brombachsees (Mittelfranken) den vierten bayerischen Schulsanitätsdienst-Wettbewerb. Teilnehmen können Schulsanitätsgruppen aus ganz Bayern.
Weitere Informationen und die Ausschreibung mit dem Anmeldeformular sind unter www.jrk-bayern.de einzusehen. Die Anzahl der teilnehmenden Gruppen ist begrenzt, die Anmeldungen werden nach deren Eingangsreihenfolge berücksichtigt.
Anmeldeschluss ist der 26. März 2010.
E r h a r d
Ministerialdirektor
Stellenausschreibung der Schulleiterin/
des Schulleiters an der Maria-Ward-Realschule
in Burghausen
An der Maria-Ward-Realschule in 84489 Burghausen, Stadtplatz 101, ist zum 1. August 2010 die Stelle
der Schulleiterin/des Schulleiters
zu besetzen.
Träger der Schule ist die Maria-Ward-Schulstiftung in Passau.
Die Schule besuchen derzeit 751 Schülerinnen und Schüler. Den Unterricht erteilen 51 Lehrkräfte in 27 Klassen. Die Ausbildungsrichtungen umfassen die Wahlpflichtfächergruppen I, II, IIIa und IIIb.
Außer den laufbahnrechtlichen Voraussetzungen und beruflicher Erfahrung erwartet der Schulträger eine überzeugende katholische Führungspersönlichkeit,
- die aktiv am Leben der katholischen Kirche teilnimmt und die Aufgaben und Ziele der Grundordnung für die katholischen Schulen in freier Trägerschaft bejaht,
- die überdurchschnittliches Engagement zeigt sowie Impulse gibt zur Weiterentwicklung des Schulprofils und dazu verhilft, dass Leben und Wirken Maria Wards weiterhin im Schulalltag wichtig bleiben,
- die über persönliche Autorität verfügt und Sensibilität und Flexibilität bei der Wahrnehmung der verschiedenen Aufgaben zeigt,
- die aufgrund fachlicher und pädagogischer Kompetenz das Lehrerkollegium führt und berät,
- die die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu lebensbejahenden Persönlichkeiten stärkend begleitet,
- die fähig und bereit ist zu vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Schulträger, den Eltern und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
- die die Schule nach außen wirkungsvoll vertritt.
Das Dienstverhältnis und die Vergütung richten sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-) Diözesen (ABD) mit Zulagen und den vergleichbaren Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes. Es handelt sich um eine Stelle in der Besoldungsgruppe A 15. Die Beurlaubung aus dem Staatsdienst ist möglich.
Bitte, richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 31. März 2010 an den Schulträger:
Maria-Ward-Schulstiftung
Neue Rieser Straße 27
94034 Passau
Tel.: 08 51/50 19 75-12, Fax: 08 51/50 19 75-55
E-Mail: fweidinger@mariaward-haus-passau.de
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Neubesetzung einer freien Stelle
am Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung
Zum Schuljahresbeginn 2010/2011 ist in der Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung folgende Stelle, als unterhälftige Abordnung, befristet neu zu besetzen:
Service-Agentur Ganztagsschulen im Referat
„Organisations- und Qualitätsentwicklung an Schulen“
Aufgabenbeschreibung:
Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Betreuung der neu geschaffenen Service-Agentur Ganztagsschulen. Dazu gehören die Entwicklung und Umsetzung eines zusätzlichen landesspezifischen Unterstützungs- und Beratungsangebotes für Schulen, die Ganztagsangebote umsetzen oder weiterentwickeln wollen, insbesondere aber die Beratung und Unterstützung bayerischer Ganztagsschulen und die Vernetzung entsprechender Aktivitäten und Akteure innerhalb und außerhalb Bayerns, die Beteiligung am bundesweiten Netzwerk des Programms „Ideen für mehr! Ganztägig lernen“. Die Fortbildung von Lehr- und Betreuungspersonal an Ganztagsschulen ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt.
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
- 1. und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen oder Hauptschulen
- Kenntnisse und Erfahrungen im Ganztagsschulbereich
- Mehrjährige Berufserfahrung
Überfachliche Qualifikationen:
- Engagement und Flexibilität
- Aufgeschlossenheit für Innovationen
- Sicheres Auftreten
- Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team
- Organisationsgeschick
- Belastbarkeit
- Überzeugende Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken
Die Rechte Schwerbehinderter, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens drei Wochen nach der Veröffentlichung an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. Hd. Herrn OStD Arnulf Zöller, zu richten.
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Neubesetzung einer Planstelle
am Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung
Zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in der Abteilung Grund-, Haupt- und Förderschulen eine Vollzeitstelle im Referat Sprachlich-musisch-ästhetischer Bereich, befristet auf fünf Jahre, neu zu besetzen:
Referent/in für Grundschule
mit Schwerpunkt Deutsch
Aufgabenbeschreibung:
Schwerpunkte der Tätigkeit sind die
- Vorbereitung und Mitarbeit am Lehrplan
- Mitwirkung am Schulversuch „Flexible Grundschule“
- Mitwirkung bei der Erstellung der Orientierungsarbeiten und VERA 3
- Erarbeitung von Unterrichtshilfen und Mitwirkung an deren Implementierung
- Kontaktpflege zu Verlagen und Herstellern von Unterrichtsmedien
- Kooperation mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
- Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen
- Überdurchschnittliche dienstliche Beurteilungen
- Umfassendes Wissen im Bereich des kompetenzorientierten Lernens, der Bildungsstandards Deutsch Grundschule sowie der aktuellen Fachdidaktik Deutsch
- Fundierte Erfahrungen im Bereich Schulentwicklung
Überfachliche Qualifikationen:
- Engagement, Flexibilität und Mobilität
- Kreativität und Aufgeschlossenheit für Innovationen
- Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team
- Sicherheit im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln
- Fähigkeit, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten
- Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere auch bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
- Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck
- Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen teamorientiert anzuleiten und zu führen
- Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit
Eine Beförderung in die Besoldungsgruppe A 13 bzw. A 14 ist möglich.
Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens vier Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. Hd. Frau IRin Alexandra Brumann, zu richten.
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Ausschreibung der Stelle
des stellvertretenden Schulleiters/
der stellvertretenden Schulleiterin
der kommunalen Wirtschaftsschule Bad Aibling
Der Landkreis Rosenheim sucht zum 1. August 2010 für die Wirtschaftsschule Alpenland in Bad Aibling
einen stellvertretenden Schulleiter/
eine stellvertretende Schulleiterin.
Die Wirtschaftsschule bildet mit einem Gymnasium und einer Realschule das Schulzentrum Bad Aibling. An der Schule unterrichten derzeit 36 Lehrkräfte rund 540 Schülerrinnen und Schüler in 20 Klassen.
Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.
Unser Stellenangebot richtet sich an eine fachlich und pädagogisch qualifizierte Lehrerpersönlichkeit im Beamtenverhältnis mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen oder an Gymnasien in der einschlägigen Fachrichtung. Darüber hinaus sollte sie organisatorische Fähigkeiten, Eigeninitiative, soziale Kompetenz, Fähigkeit zu teamorientierter Zusammenarbeit und ausgeprägtes Interesse an innerer Schulentwicklung besitzen. Kenntnisse und Erfahrungen in der Schulverwaltung wären sehr vorteilhaft.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.
Wir erwarten, dass der/die künftige stellvertretende Schulleiter/in die Wohnung am Schulort oder in unmittelbarer Umgebung nimmt.
Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis spätestens
15. April 2010
an das
Landratsamt Rosenheim
Personalverwaltung
Wittelsbacherstraße 53
83022 Rosenheim.
Auskünfte zum Aufgabenbereich erhalten Sie von Herrn Rutz, Schulleiter, Telefon: 0 80 61/49 52 00-0 und zu personalrechtlichen Fragen von Herrn Kirchhuber, Personalverwaltung, Telefon: 0 80 31/3 92-11 15.
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Neubesetzung einer freien Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung
Zum Beginn des Schuljahres 2010/2011, ist in der Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung folgende Stelle, als unterhälftige Abordnung, befristet neu zu besetzen:
Referat „Pädagogische Grundsatzfragen“
Aufgabenbeschreibung:
Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Mitarbeit in Projekten des Referats sowie die eigenständige Leitung derartiger Vorhaben. Aktueller Schwerpunkt der Referatsarbeit sind die Arbeiten zur Weiterentwicklung eines bayerischen Lehrplanmodells, die hier federführend koordiniert und bearbeitet werden. Im Referat werden weiterhin Entwicklungen im Bereich des Lernens und Lehrens, insbesondere aktuelle Fragen der individuellen Förderung, Diagnose oder Werteerziehung aufgegriffen und in schulartübergreifenden Konzepten nutzbar gemacht.
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
- 1. und 2. Staatsprüfung für ein Lehramt an Grund-, Hauptschulen, Gymnasien, Realschulen oder Sonderpädagogik
- Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Lehrplanarbeit, Bildungsstandards; individuelle Förderung
- Mehrjährige Berufserfahrung
- Überdurchschnittliche Beurteilung
Überfachliche Qualifikationen:
- Engagement und Flexibilität
- Aufgeschlossenheit für Innovationen
- Sicheres Auftreten
- Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team
- Organisationsgeschick
- Belastbarkeit
- Überzeugende Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken
Die Rechte Schwerbehinderter, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens bis drei Wochen nach der Veröffentlichung an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. Hd. Herrn OStD Arnulf Zöller, zu richten.
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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80327 München, Telefon (0 89) 21 86-0, E-Mail: poststelle@stmuk.bayern.de
Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München
Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern“ www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern“ ist für jedermann kostenfrei verfügbar.
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