Beiblatt

 

zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien

für Unterricht und Kultus

und Wissenschaft, Forschung und Kunst

 


 

Nummer 11                     Ausgegeben in München am 15. Juni 2010                Jahrgang 2010

 

 

 


Inhalt


Abschlussprüfung 2011 zur „Staatlich geprüften hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin” und zum „Staatlich geprüften hauswirtschaftlichen  Betriebsleiter” an Fachakademien für Hauswirtschaft

33. Filmtage bayerischer Schulen 2010 vom 15. bis 17. Oktober 2010

Ausschreibung von Funktionsstellen an staatlichen beruflichen Schulen

Ausschreibung einer Referentenstelle an der Regierung von Mittelfranken

Ausschreibung von Stellen für Ständige Vertreter und Weitere Ständige Vertreter an  staatlichen beruflichen Schulen

Ausschreibung von Referentenstellen an der Regierung von Oberfranken

Verwendung der Verfassungsschutzberichte im Unterricht

Seminartage 2010/2011 – Fortbildungsveranstaltung für evangelische Religionslehrkräfte an den Gymnasien in Bayern

Ausschreibung der Stelle der Ständigen Vertreterin / des Ständigen Vertreters des Schulleiters an der Staatlichen Berufsfachschule für  Technische Assistenten in der Medizin am Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg

Offene Stellen

 

 

 

 

 


 

Abschlussprüfung 2011
zur „Staatlich geprüften hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin”
und zum
„Staatlich geprüften hauswirtschaftlichen Betriebsleiter”
an Fachakademien für Hauswirtschaft


 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus


vom 4. Mai 2010 Az.: VII.3-5 S 9500.2-8-7.36 416

 

1.     Rechtsgrundlagen

        Die Durchführung der Prüfung richtet sich nach dem Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen und der Schulordnung für die Fachakademien für Hauswirtschaft (Fachakademieordnung Hauswirtschaft - FakOHw) vom 18. Juni 1998 (GVBl S. 361), zuletzt geändert durch Verordnung vom 11. November 2004 (GVBl S. 458, ber. 2007 S. 632).

 

2.     Abschlussprüfung

2.1   Gegenstand des ersten Prüfungsabschnitts sind schriftliche Prüfungsaufgaben in den Fächern

-   Betriebswirtschaft,

-   Personalführung mit Berufs- und Arbeitspädagogik,

-   Ernährung und Verpflegung,

sowie gegebenenfalls eine mündliche Prüfung.

 

2.2   „Andere Bewerber” (Bewerber, die keiner Fachakademie angehören oder an der von ihnen besuchten Fachakademie die Abschlussprüfung nicht ablegen können) können nach § 40 FakOHw am ersten Prüfungsabschnitt der staatlichen Abschlussprüfung teilnehmen, wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen nach § 41 FakOHw erfüllen.

 

        „Andere Bewerber” haben dieselben schriftlichen Prüfungsleistungen zu erbringen wie die Studierenden im ersten Prüfungsabschnitt. Darüber hinaus haben sie in den Fächern Service und Gestaltung, Textilservice, Gebäudereinigung sowie Projektmanagement schriftliche Aufgaben mit einer Bearbeitungszeit von je 120 Minuten und im Fach Ernährung und Verpflegung eine praktische Aufgabe mit einer Bearbeitungszeit von 300 Minuten zu bearbeiten (§ 40 Abs. 3 FakOHw). Auf Antrag des Bewerbers finden in höchstens drei schriftlich geprüften Fächern zusätzliche mündliche Prüfungen statt (§ 40 Abs. 4 FakOHw).

 

        Die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung als anderer Bewerber ist bis spätestens 1. März 2011 bei der Fachakademie zu beantragen. Dem Antrag sind die in § 41 Abs. 2 FakOHw genannten Unterlagen und Nachweise beizufügen.

        Über den Antrag wird schriftlich entschieden.

 

2.3    Der schriftliche Teil des ersten Prüfungsabschnittes der staatlichen Abschlussprüfung an Fachakademien für  Hauswirtschaft findet nach folgendem Prüfungsplan statt:

 

Prüfungstag Prüfungsfach Bearbeitungszeit
Dienstag, 28. Juni 2011 Betriebswirtschaft 180 Minuten
Donnerstag, 30. Juni 2011 Personalführung mit Berufs- und Arbeitspädagogik 180 Minuten
Montag, 4. Juli 2011 Ernährung und Verpflegung 180 Minuten

 

Die Prüfungen beginnen jeweils um 9.00 Uhr.

 

Die Termine für die von den anderen Bewerbern nach Nr. 2.2 schriftlich zu  bearbeitenden weiteren Prüfungsfächer werden diesen im Zulassungsschreiben zur Prüfung mitgeteilt.

 

2.4   Der praktische Teil der staatlichen Abschlussprüfung richtet sich nach § 36 FakOHw, der mündliche Teil nach §§ 33 und 40 Abs. 4 FakOHw.

 

Erhard
Ministerialdirektor

 

StAnz 2010 Nr. 22

 

 

 

 

 

33. Filmtage bayerischer Schulen 2010
vom
15. bis 17. Oktober 2010

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 14. Mai 2010 Az.: III.2-5 P 4160.6-6.40 973

 

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus erkennt die 33. Filmtage bayerischer Schulen als eine die staatliche Lehrerfortbildung ergänzende Maßnahme für Lehrkräfte aller bzw. der jeweils betroffenen Schularten an.

Soweit erforderlich, besteht Einverständnis, dass Interessenten von ihren Dienstvorgesetzten Dienstbefreiung erhalten, sofern dies die schulische Situation erlaubt.

 

Aus Mitteln der staatlichen Lehrerfortbildung können keine Zuschüsse zu den Kosten der Teilnehmer gewährt werden.

 

Nachfolgend werden Informationen des Veranstalters (in gekürzter Form) bekannt gegeben:

 

33. Filmtage bayerischer Schulen 2010

 

In diesem Jahr werden zum 33. Mal die Filmtage bayerischer Schulen veranstaltet, die ein Forum für schulische Filmgruppen und eine medienpädagogische Aus- bzw. Fortbildungsveranstaltung für Studienreferendare, Lehramtsanwärter und alle interessierten Lehrkräfte bilden. Die Filmtage sind Deutschlands traditionsreichstes und Bayerns größtes Schülerfilmfestival.

 

Die 33. Filmtage finden vom 15. bis 17. Oktober 2010 in Gerbrunn (Lkr. Würzburg) statt.

 

Beginn: Freitag, 15. Oktober, 14.00 Uhr

Ende:      Sonntag, 17. Oktober, 13.00 Uhr

 

Veranstalter sind die Landesarbeitsgemeinschaft Theater und Film an den Schulen Bayerns sowie der Verein Drehort-Schule

e. V.

 

Ausrichtende Schule ist die

Eichendorffschule Gerbrunn,

Eichendorffstraße 1, 97218 Gerbrunn

Telefon: (09 31) 70 71 00,

Telefax: (09 31) 70 24 56

E-Mail: filmtage@vs-gerbrunn.de.

 

Veranstaltungsort ist die schulnahe Mehrzweckhalle in Gerbrunn, Stefan-Krämer-Straße 22, 97218 Gerbrunn.

 

Die Leitung der Filmtage obliegt dem Gerbrunner Lehrer BR Thomas Schulz.

 

Durch die Vorführung, Erläuterung und Diskussion der Filme sollen sich die Mitglieder der Filmgruppen gegenseitig kennenlernen und anregen. Als Anerkennung und Förderung der weiteren Filmarbeit werden Preise vergeben. Außerdem dienen besondere Filme und Workshops der Aus- bzw. Fortbildung der Teilnehmer. Wie schon in den letzten Jahren können die Filmtage bayerischer Schulen als Ausbildungsveranstaltung von Referendaren und Lehramtsanwärtern besucht werden, um hier die ganze Bandbreite medienpraktischer Arbeit in Augenschein zu nehmen und sowohl erste Versuche als auch ausgereifte Produktionen kennenzulernen.

 

Die Teams, deren Filme zur Vorführung bei den Filmtagen ausgewählt worden sind, melden sich bis spätestens Freitag,
1. Oktober 2010 bei der Eichendorffschule Gerbrunn mit Hilfe eines Onlineformulars auf  www.filmtage-bayerischer-schulen.de an
. Nähere Informationen über den Ablauf der Filmtage und die Unterbringungsmöglichkeiten sind ebenfalls dort einzuholen.

 

Es besteht Einverständnis damit, dass Lehrern und Schülern der ausgewählten Filmgruppen am Freitag, 15. Oktober 2010 Beurlaubung vom Unterricht zur Teilnahme an den Filmtagen gewährt wird. Diese Teilnahme kann für die einzelnen Filmgruppen auch zur – nicht verbindlichen – Schulveranstaltung erklärt werden. Die Teilnahme minderjähriger Schüler, soweit sie einer Schule außerhalb des Veranstaltungsortes angehören, bedarf der Zustimmung der Erziehungsberechtigten. Die Schulleitungen tragen dafür Sorge, dass alle Gruppen (auch volljährige Schüler) von einer für sie verantwortlichen Lehrkraft begleitet werden, der die Aufsichts- und Fürsorgepflicht obliegt.

Die eingeladenen Gruppen verpflichten sich zur Teilnahme an allen Veranstaltungen während des Festivals und zur Beachtung der Hausordnung der gastgebenden Schule.

Es besteht ferner Einverständnis, dass Teilnehmern an der Aus-/Fortbildungsveranstaltung Beurlaubung vom Unterricht gewährt wird, sofern es der Schulbetrieb erlaubt.

Die Teilnehmer entrichten (unabhängig von der Verweildauer und den tatsächlich in Anspruch genommenen Leistungen) einen pauschalen Unkostenbeitrag von 5,00 Euro pro Person und erhalten damit die Möglichkeit der Unterbringung im Schulhaus der Eichendorffschule Gerbrunn (Isomatte und Schlafsack sind mitzubringen) und die Berechtigung zur Teilnahme an der Gruppenverpflegung sowie der Benutzung des Hallenbades. Reisekosten können nicht erstattet werden. Interessenten melden sich spätestens bis zum Freitag, 1. Oktober 2010 an der Eichendorffschule Gerbrunn an. Die Zahl der Teilnehmer für die Aus-/Fortbildungsveranstaltung ist auf 30 begrenzt.

 

Teilnahme von Schulfilmgruppen am Festival:

 

Teilnahmeberechtigt sind Schüler aller bayerischen Schulen und Lehrer, die sie beraten. Zu den Filmtagen eingeladen werden die Filmteams (maximal fünf Schüler pro Film), deren Filme zugelassen wurden.

 

Eingesandt werden können Videofilme in den Formaten MiniDV, DV oder Video-DVD (nicht akzeptiert werden: Daten-DVDs, Video-CDs und S-Video-CDs), die von einem Schüler oder einer Schulfilmgruppe allein oder unter Leitung eines Lehrers der betreffenden Schule selbständig erdacht, gefilmt und vorführfertig bearbeitet wurden.

Die Filme müssen bis spätestens Freitag, 3. September 2010 (Poststempel) unter folgender Adresse an die Vorjury (nicht an die Eichendorffschule Gerbrunn!) gesandt werden:

 

StD Günter Frenzel, Camerloher-Gymnasium Freising,

Wippenhauser Straße 51, 85354 Freising.

 

Auf jedem Filmspeichermedium (nicht nur auf der Schutzhülle) müssen Name und Adresse des Einsenders, der Filmtitel sowie der Vermerk angegeben werden, ob es sich bei der Einsendung um einen Entwurf oder um ein Vorführband handelt. (Es besteht die Möglichkeit, nachbearbeitete Vorführfassungen bis Freitag, 1. Oktober 2010 nachzureichen.)

 

Zusätzlich muss sich jeder Einsender bis zum
3. September 2010 auf www.filmtage-bayerischer-schulen.de online anmelden.

 

Der Einsender bestätigt mit der Absendung des Onlineformulars, dass er alle Rechte an den eingereichten Arbeiten besitzt und gegen die bestehenden Urheber- und Leistungsschutzrechte nicht verstoßen hat. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt.

 

Für Schäden oder Verlust während des Transports trägt der Einsender das Risiko. Nach Abschluss der Filmtage können die eingesandten Filme wieder abgeholt werden.

Die Themen sind freigestellt, es können z. B. witzige, spannende oder problemorientierte Spielfilme, Trickfilme, Experimentalfilme, Musikvideos oder Dokumentationen sein. Der Schwerpunkt kann auf inhaltlicher Mitteilung oder ästhetischer Gestaltung liegen.

 

Auswahl:

 

Die Vorjury, die aus Mitgliedern der Landesarbeitsgemeinschaft und Schülern besteht, wird aus den eingeschickten Filmen ein Festivalprogramm erstellen, das zum einen aus den nominierten Wettbewerbsbeiträgen („Hauptprogramm”) besteht, zum anderen aber auch die nicht nominierten Filme umfasst, die im Themenprogramm „Horizonte” gezeigt werden und für die während der Filmtage ein medienpädagogisches Angebot eingerichtet wird, das auch für alle übrigen Teilnehmer offen ist. Sollte die Zahl der eingereichten Filme die Struktur des Festivals überfordern, kann die Vorjury Filme ablehnen. Die Entscheidungen der Vorjury und der Wettbewerbsjury sind nicht anfechtbar.

 

Die Autoren der ausgewählten Filme werden spätestens bis zum 24. September 2010 benachrichtigt. Filme von Gruppen, die nicht persönlich bei den Filmtagen anwesend sind, können nicht in das Programm genommen werden.

 

Die Wettbewerbsjury, die aus den nominierten Filmen die Preisträger auswählt, besteht aus Repräsentanten der Veranstalter, aus schulischen oder professionellen Filmemachern und aus Vertretern weiterer Medien. Sie wird von den Veranstaltern berufen. Der Film des Publikums wird von der Gesamtzahl der Festivalteilnehmer aus allen Beiträgen (Hauptprogramm und Horizonte) gewählt.

 

Der Einsender bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er alle Rechte an den eingereichten Arbeiten besitzt und gegen die bestehenden Urheber- und Leistungsschutzrechte nicht verstoßen hat. Mit der Einsendung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt.

 

Weitere Informationen unter:

www.filmtage-bayerischer-schulen.de

www.drehort-schule-ev.de

www.lagds-bayern.de

 

K u f n e r
Ministerialdirigent

 

 

 

 

 

Ausschreibung von Funktionsstellen
an staatlichen beruflichen Schulen

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 17. Mai 2010 Az.: VII.6-5 P 9001.1-6-7.43 104

 

Die Funktion des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin in der Schulleitung ist an folgenden Schulen zu besetzen:

Sofort

Berufliche Oberschule Deggendorf

Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

 

Berufliche Oberschule Kempten

Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

 

Für die Besetzung der Stellen kommen grundsätzlich nur Beamte und Beamtinnen des Freistaates Bayern mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen sowie mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung an beruflichen Schulen jeweils mit entsprechender Qualifikation in Betracht.

 

Die Vergabekriterien nach den Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen müssen erfüllt sein.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Stellen können auch in Teilzeit wahrgenommen werden. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

 

Es wird erwartet, dass die künftigen Funktionsinhaber/die künftigen Funktionsinhaberinnen Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nehmen.

 

Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg über die für den Bewerber/die Bewerberin zuständige Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen oder Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbungen über den Schulleiter/die Schulleiterin beim Ministerium ein.

 

Der Schulleiter/die Schulleiterin fügt eine Stellungnahme bei. Falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss eine aktuelle Leistungsfeststellung beigefügt werden; gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte.

 

Bewerbungen, die mit einer Versetzung verbunden sind (Außenbewerbungen), sind von der Regierung bzw. dem Schulleiter/der Schulleiterin (FOS/BOS-Bereich) über die Zielschule dem Ministerium vorzulegen.

 

Die Schulleitungen werden gebeten, die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt zu geben.

 

E r h a r d
Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

Ausschreibung einer Referentenstelle
an der Regierung von Mittelfranken

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 17. Mai 2010 Az.: VII.7-5 P 9070-7.39 262

 

Die Stelle eines Referenten/einer Referentin für das Sachgebiet 42.1 „Berufliche Schulen für technische, gewerbliche, kaufmännische Berufe” an der Regierung von Mittelfranken ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt neu zu besetzen. Eine Beförderung bis zur Besoldungsgruppe A 15 ist möglich.

 

Die zu besetzende Stelle umfasst im Wesentlichen folgende Aufgaben:

-         Schulaufsicht über die Wirtschaftsschulen und die Berufsfachschulen/Fachakademien für Fremdsprachenberufe

-         Mitwirkung beim Personaleinsatz der im ersten Spiegelstrich genannten staatlichen Schulen

-         Mitwirkung bei der Schulentwicklung und Evaluation der Schulen des Sachgebiets

-         Englischunterricht an beruflichen Schulen

-         Planung der regionalen Lehrerfortbildung

-         Anerkennung des mittleren Schulabschlusses durch Berufsausbildung

-         Organisation der Schülermitverantwortung

 

Der Bewerber/die Bewerberin sollte über ausgeprägte Teamfähigkeit, gute IT-Kenntnisse und Interesse an organisatorischen Aufgaben verfügen.

 

Für die Besetzung der Stelle kommen staatliche Beamtinnen und Beamte mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen, Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften, in Betracht.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte/die Beamtin eine Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils im Schulaufsichtsdienst an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.

 

Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der Regierung von Mittelfranken, Sachgebiet 42.1 einzureichen.

 

Die Regierung von Mittelfranken nimmt eine Vorauswahl vor. Sie leitet ihre Stellungnahme zu allen eingegangenen Bewerbungen und das Ergebnis ihrer Vorauswahl zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Ministerium zur endgültigen Entscheidung zu.

 

E r h a r d
Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

Ausschreibung von Stellen für Ständige Vertreter
und Weitere Ständige Vertreter
an staatlichen beruflichen Schulen

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 19. Mai 2010 Az.: VII.2-5 P 9001.1-7.29 464

 

1.         Die Stelle des Ständigen Vertreters/der Ständigen Vertreterin des Schulleiters ist an folgenden Schulen zu besetzen:  

 

1.1           mit sofortiger Wirkung:

Staatliche Wirtschaftsschule Weiden

Die zwei- und vierstufige Wirtschaftsschule besuchen derzeit 650 Vollzeitschüler/-innen. Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

1.2           mit Wirkung vom 1. August 2010

1.2.1    Staatliche Berufsschule III Straubing und Staatliche Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, für Kinderpflege und für Sozialpflege Straubing

An der Berufsschule mit 221 Teilzeitschüler/-innen und 42 Vollzeitschüler/-innen werden agrarwirtschaftliche Klassen geführt. Die Berufsschule ist mit der Berufsfachschule für Hauswirtschaft (Mitterfels) mit 90 Vollzeitschüler/-innen, der Berufsfachschule für Kinderpflege (Mitterfels) mit 83 Vollzeitschüler/-innen und der Berufsfachschule für Sozialpflege (Straubing) mit 85 Vollzeitschüler/-innen organisatorisch verbunden.

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

1.2.2    Staatliche Berufsschule Höchstädt a. d. Donau

Die Staatliche Berufsschule Höchstädt a. d. Donau mit gewerblicher, hauswirtschaftlicher und agrarwirtschaftlicher Ausbildungsrichtung ist mit den Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege Höchstadt a. d. Donau organisatorisch verbunden. Die Berufsschule besuchen derzeit 1066 Teilzeitschüler/-innen, 23 Vollzeitschüler/-innen, die Berufsfachschule für Hauswirtschaft 62 Vollzeitschüler/-innen, die Berufsfachschule für Kinderpflege 62 Vollzeitschüler/-innen und die Berufsfachschule für Sozialpflege 48 Vollzeitschüler/-innen. An der Berufsschule werden in der Fachstufe im Blockunterricht 737 Garten- und Landschaftsbauer und 110 Baumschuler aus ganz Bayern unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

2.            Die Stelle des Weiteren Ständigen Vertreters/der Weiteren Ständigen Vertreterin der Schulleiterin ist mit sofortiger Wirkung an folgender Schule zu besetzen:

 

Staatliche Berufsschule Hof – Stadt und Land, Staatliche Fachschule für Elektro-, Maschinenbau- und Umweltschutz-
technik und Staatliche Berufsfachschule für technische Assistenten für Informatik

An der Berufsschule Hof – Stadt und Land – mit Außenstellen in Münchberg und Rehau werden gewerbliche, kaufmännische und landwirtschaftliche Klassen geführt. Mit der Berufsschule organisatorisch verbunden sind die Fachschule für Elektro-, Maschinenbau- und Umweltschutztechnik sowie die Berufsfachschule für technische Assistenten für Informatik. Die Berufsschule besuchen derzeit 3.267 Teilzeitschüler/-innen und 58 Vollzeitschüler/-innen, die Fachschule 119 Vollzeitschüler/-innen und die Berufsfachschule 38 Vollzeitschüler/-innen. Der Weitere Ständige Vertreter/die Weitere Ständige Vertreterin der Schulleiterin soll für die Staatliche Fachschule für Elektro-, Maschinenbau- und Umweltschutztechnik zuständig sein.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht.

 

 

Für die Besetzung der Stellen kommen vorrangig staatliche Beamte und Beamtinnen in Betracht. Sie müssen die Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen mit einschlägiger Fachrichtung nachweisen. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen Erfahrungen in einer übertragenen Funktion besitzen. Auf die geltenden Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen und die KMBek vom 19. Dezember 2006 (KWMBl I 2007 S. 7) zur Qualifikation von Führungskräften wird ergänzend verwiesen. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.

 

Die Stellen der Ständigen Schulleiterstellvertreter/der Ständigen Schulleiterstellvertreterinnen sowie des Weiteren Ständigen Schulleiterstellvertreters/der Weiteren Ständigen Schulleiterstellvertreterin können auch in Teilzeit (mit einer Unterrichtspflichtzeit von mindestens 16 Wochenstunden) wahrgenommen werden. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Es wird erwartet, dass die künftigen Funktionsinhaber bzw. die künftigen Funktionsinhaberinnen ihre Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nehmen.

 

Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbungen über die Schulleitung an die für die ausgeschriebene Stelle zuständige Regierung.

 

Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen:

 

a)     von der Schulleitung, die die Bewerbungsunterlagen unverzüglich an die Regierung bzw. an das Ministerium weiterzuleiten hat (falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss die Stellungnahme ausführlich auf die fachliche Leistung sowie Eignung und Befähigung des Bewerbers/der Bewerberin, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Funktionstätigkeit eingehen und eine aktuelle Leistungsfeststellung (AELE) beigefügt werden; gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte),

 

b)    gegebenenfalls von der zuständigen Regierung, in deren Bereich die Funktionsstelle nicht zu besetzen ist, binnen zwei Wochen nach Eingang der Bewerbungsunterlagen; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten an die Regierung zu übersenden, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist,

 

c)     von der Regierung, ggf. im Benehmen mit dem Ministerialbeauftragten, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten baldmöglichst beim Staatsministerium vorzulegen,

 

d)    ggf. vom zuständigen Ministerialbeauftragten binnen zehn Tagen nach Eingang der Bewerbungszweitschrift.

 

Auf die Mitwirkung der Bewerber und Bewerberinnen bei überörtlichen schulischen Aufgaben ist ausdrücklich hinzuweisen.

 

Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt.

 

E r h a r d
Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

Ausschreibung von Referentenstellen
an der Regierung von Oberfranken

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 19. Mai 2010 Az.: IV.7-5 P 8001.1.1-4.49 098

 

Die Stelle eines Referenten/einer Referentin (Regierungsschuldirektor/in der BesGr. A 15) für das Sachgebiet 41 „Förderschulen” an der Regierung von Oberfranken wird zur Bewerbung für Lehrer und Lehrerinnen mit der Ausbildung für das Lehramt an Sonderschulen/für Sonderpädagogik ausgeschrieben. Es sollen sich Beamte/Beamtinnen bewerben, die die Voraussetzungen für die Zulassung zur Laufbahn des Schulaufsichtsdienstes der Förderschulen nach § 2 der Verordnung vom 11. Mai 1983 (GVBl S. 385), geändert durch Verordnung vom 30. April 2003 (GVBl S. 349) - mindestens siebenjährige Erfahrung im Förderschuldienst, davon mindestens drei Jahre in einem Amt der Besoldungsgruppe A 14 oder höher - erfüllen.

 

Die zu besetzende Stelle wird im Wesentlichen folgende Aufgaben umfassen:

-         Örtliche Prüfungsleitung Lehramt Sonderschulen/für Sonderpädagogik

-         Organisation, Weiterentwicklung und Beaufsichtigung der Studienseminare der sonderpädagogischen Fachrichtungen

-         Dienst- und Fachaufsicht über die Seminarrektoren/Bestellung der Betreuungs- und Praktikumslehrer an Förderschulen

-         Zusammenarbeit mit der Universität

-         Fachfragen des Religionsunterrichtes

-         Fachfragen der Förderschwerpunkte geistige Entwicklung und körperliche und motorische Entwicklung

-         Fachfragen der interdisziplinären Beratung im Vorfeld der Entscheidungen bei inklusiven Beschulungen von behinderten Schülern

-         Organisation, Beaufsichtigung und Weiterentwicklung der Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

-         Mitarbeit bei der Koordination der Klassenbildung einschließlich Personalplanung und Personaleinsatz

-         Fachliche Begleitung der ASD-Datenerhebung und der Einführung des neuen Programms ASV

 

Erwartet und vorausgesetzt werden

-         umfassende Erfahrungen in der Seminarleitung und in der zweiten Phase der Lehrerbildung

-         Studium der Geistigbehindertenpädagogik und/oder mehrjährige Erfahrung in den sonderpädagogischen Handlungsfeldern körperliche und motorische Entwicklung sowie Lernen

-         Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den privaten Schulträgern, dem Bezirk, den kommunalen Behörden und der Kirche

-         Team- und Kommunikationsfähigkeit

-         Beratungskompetenz zur Weiterentwicklung inklusiver Systeme

-         sehr gute EDV-Kenntnisse, sichere Anwenderkenntnisse der aktuellen Schulverwaltungsprogramme

 

Es wird erwartet, dass der Beamte/die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils im Schulaufsichtspersonal an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Oberfranken veröffentlicht.

 

E r h a r d
Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

Verwendung der Verfassungsschutzberichte im Unterricht

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 19. Mai 2010 Az.: III.7-5 L 0504.1-1.45 429

 

Der vom Bayerischen Staatsministerium des Innern herausgegebene Verfassungssschutzbericht Bayern 2009 kann unter den Internetadressen

http://www.innenministerium.bayern.de/sicherheit/verfassungsschutz/verfassungsschutzberichte
und http://www.verfassungsschutz.bayern.de/service/berichte

als PDF-Datei heruntergeladen werden.

 

Die Lehrkräfte werden gebeten, den Verfassungsschutzbericht Bayern 2009 in geeigneter Weise in den Unterricht einzubeziehen. Zur Behandlung ausgewählter Themen im Rahmen des Lehrplans können vor allem in Fächern der politischen Bildung bei Bedarf Druckfassungen (ggf. im Klassensatz) beim Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sachgebiet Verfassungsschutz, Odeonsplatz 3, 80539 München (Telefax  0 89 / 21 29 1 28 42) angefordert oder direkt bei

www.innenministerium.bayern.de/service/publikationen

(> Thema „Verfassungsschutz”) „online” bestellt werden.

 

E r h a r d
Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

Seminartage 2010/2011 –
Fortbildungsveranstaltung für evangelische Religionslehrkräfte an den Gymnasien in Bayern

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 21. Mai 2010 Az.: VI.2-5 P 5160.9-6.40 441

 

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) führt im Einvernehmen mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus auch im Schuljahr 2010/11 in München und Heilsbronn jeweils vier eintägige Fortbildungsveranstaltungen durch. Dabei werden Grundkenntnisse vermittelt, die zur Erteilung von Evangelischem Religionsunterricht an bayerischen Gymnasien notwendig sind.

Die Teilnahme an den Tagungen ist für Pfarrerinnen und Pfarrer, die hauptberuflich als gymnasiale Lehrkräfte tätig werden, und für Lehrkräfte mit außerbayerischer Prüfung sowie für Lehrkräfte ohne zweites Examen (z.B. an Privatschulen) grundsätzlich verpflichtend

Für nebenberuflich tätige Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Lehrkräfte, die für längere Zeit pausiert haben, wird die Teilnahme dringend empfohlen.

Die Anmeldung erfolgt direkt bei der zuständigen Fachberaterin. Eventuelle Rückfragen können gern an sie gerichtet werden.

 

Tagungsdauer: 9.00 bis 16.00 Uhr

Programm und Termine

 

Erster Seminartag:

München:      Freitag, 24. September 2010

Heilsbronn:    Donnerstag, 23. September 2010

Das Profil des Faches Evangelische Religionslehre im Zusammenhang mit den „Leitlinien”; Lehrplan; Lehrbücher und Arbeitshilfen für den evangelischen Religionsunterricht.

 

Zweiter Seminartag:

München:      Mittwoch, 20. Oktober 2010

Heilsbronn:    Mittwoch, 20. Oktober 2010

Lernzielkontrolle,   Leistungserhebungen   und  -bewertung im evangelischen Religionsunterricht: grundsätzliche Überlegungen und Behandlung konkreter Beispiele.

 

Dritter Seminartag:

München:      Mittwoch, 24. November 2010

Heilsbronn:    Dienstag, 23. November 2010

Selbstverständnis des Religionslehrers/der Religionslehrerin; seine/ihre Rolle an der Schule. – Disziplin und Unterricht. – Grundkenntnisse schulrechtlicher Bestimmungen (BayEUG, LDO, GSO) – Didaktisch-methodische Grundfragen.

 

Vierter Seminartag:

München:      Dienstag, 14. Dezember 2010

Heilsbronn:    Montag, 10. Januar 2011

Evangelische Religionslehre als 3. und 4. Abiturprüfungsfach: Vorbereitung und Durchführung der schriftlichen Abiturprüfung und des Colloquiums, jeweils mit konkreten Beispielen.

(Bei Interesse wird in München ein fünfter Seminartag zu Fragen der Didaktik und Methodik des RU angeboten. Termin nach Absprache.)

 

Tagungsort München:

Dienstgebäude der ELKB, Marsstraße 19, großer Sitzungssaal (EG).

Leitung: StDin Ingrid Grill-Ahollinger

 

Tagungsort Heilsbronn:

Religionspädagogisches Zentrum der ELKB, Neue Abtei.

Leitung: StDin Erna Haag

 

Für Südbayern:

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/III, 80335 München, Tel. (0 89) 55 95-6 15, Fax (0 89) 55 95-86 15,  E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de

 

Für Nordbayern:

StDin Erna Haag, Platen-Gymnasium, Bahnhofsplatz 15, 91522 Ansbach, Tel. (09 81) 50 73, Fax (09 81) 9 66 34; privat: Tel. (0 98 45) 4 05;  Fax (0 98 45) 98 76 47, E-Mail: ernahaag@gmx.de

 

Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden. Die Fahrt wird als Reise im Sinne des Art. 24 Bayerisches Reisekostengesetz anerkannt. Der Antrag auf Erstattung der Reisekosten ist von den Lehrkräften bei der jeweils zuständigen Dienststelle des Landesamtes für Finanzen (Teilnehmer aus Oberbayern: Landesamt für Finanzen München; Teilnehmer aus anderen Regierungsbezirken: Landesamt für Finanzen Ansbach) mit einer Kopie des Einladungsschreibens einzureichen (Kap. 05 04 Tit. 525 95). Bei Anfahrt mit der Bahn ist die zweite Klasse zu belegen; bei Benutzung eines Kfz sind möglichst Fahrgemeinschaften zu bilden. Bitte geben Sie bei Kauf einer DB-Karte (2. Klasse) folgende Großkundennummer an: 7102302. Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.

 

E r h a r d
Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausschreibung der Stelle der Ständigen Vertreterin / des Ständigen Vertreters
des Schulleiters an der Staatlichen Berufsfachschule für Technische Assistenten in der Medizin
am Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

 

vom 26. Mai 2010 Az.: VII.5-5 P 9001.1-7.30 376

 

An der Staatlichen Berufsfachschule für Technische Assistenten in der Medizin (Labor und Radiologie) am Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der Ständigen Vertreterin / des Ständigen Vertreters des Schulleiters zu besetzen.


Es erwarten Sie

-        sechs Klassen mit insgesamt 130 Schülerinnen und Schülern

-        ein eingespieltes und engagiertes Team aus neun hauptberuflichen Lehrkräften und weiteren nebenberuflichen Dozentinnen und Dozenten

-         eine unbefristete volle Stelle

 

Voraussetzung ist

-        eine abgeschlossene Ausbildung zur Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentin bzw. zum Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistent oder eine vergleichbare Qualifikation

-         die pädagogische Eignung und möglichst Unterrichtserfahrung

-         Leitungserfahrung

 

Wir wünschen uns zudem

-         Bereitschaft zur kollegialen Zusammenarbeit

-         Freude am selbstständigen Arbeiten

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt eingestellt.

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

Sollte Ihr Interesse geweckt sein oder sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die

Berufsfachschule für Technische Assistenten in der Medizin

am Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg

91012 Erlangen

Tel.: 0 91 31 / 8 53 30-10

oder senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung direkt an das

Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg

Universitätsstraße 42-44

91054 Erlangen.

Bewerbungen sind spätestens drei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs einzureichen.

 

E r h a r d
Ministerialdirektor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Offene Stellen

 

Neubesetzung einer Abordnungsstelle
am Staatsministerium für Unterricht und Kultus

 

Zum nächst möglichen Zeitpunkt ist in den Referaten VI.4 (Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung) und III.3 (Innere Schulenwicklung, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit der Stiftung „Bildungspakt Bayern”) des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus eine Mitarbeiterstelle zunächst in BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf max. fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

 

Ref. VI.4:

-         Unterricht in Deutsch und Geschichte
- Lehramtsprüfungen dieser Fächer

- Zulassung von Schulbü­chern und sonstigen Lernmitteln

-         Geschichte und Geogra­phie der deutschen Sied­lungsgebiete im Osten

-         Fragen der Museumspädagogik

-         Grundsatzfragen des Unterrichts für ausländische Schüler

-         Grundfragen der Leseförderung und Schulbibliotheken

 

Ref. III.3:

-         Bildungspolitische Grundsatzfragen: Stellungnahmen, Konzepte, Auswertung von Studien

-         Mitarbeit in den Bereichen innere Schulentwicklung und Elternarbeit

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         Erste und zweite Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium, Fächerverbindung Deutsch und Geschichte; Gesamtnote nicht schlechter als 2,00

-         Überdurchschnittliche Beurteilung bzw. AELE (aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung)

-         Mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung an der Schule 

-         Interesse an fachlichen und fachdidaktischen Fragen der genannten Fächer

-         Interesse an Fragen der Gestaltung von Lehrplänen, Lehr- und Lernmitteln und Prüfungsaufgaben der genannten Fächer

-         Interesse an bildungspolitischen Fragestellungen

-         Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Vertretern von Schule, Einrichtungen der Lehrerbildung  und der Wissenschaft;
Elternverbänden

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

-         Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

-         Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns

-         Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

-         Überzeugendes Auftreten

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind bis zum 1. Juli 2010 unter Angabe des Aktenzeichens Az. I.1-5 P 1121.8-1.55 519 auf dem Dienstweg an das 

 

Bayerische Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

Referat I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Sofern keine aktuelle periodische Beurteilung vorliegt, ist der Bewerbung eine aktuelle Eignungs- und Leistungseinschätzung (AELE) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

 

 

 

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Neubesetzung einer Stelle
am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

 

Zum Beginn des Schuljahres 2010/11 ist in der Abteilung Grund-, Haupt- und Förderschulen am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung im Referat mathematisch-naturwissenschaftlicher und informationstechnischer Bereich befristet auf fünf Jahre folgende Stelle in unterhälftiger Abordnung neu zu besetzen:

 

Referat GHF-2, mathematisch-naturwissenschaftlicher und informationstechnischer Bereich

 

Aufgabenbeschreibung:

 

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im Bereich des Faches Physik/Biologie/Chemie der Hauptschule.

 

Hierzu gehören insbesondere

-         Entwicklung von Lehrplänen

-         Planung und Durchführung von Schulversuchen

-         Erstellung von Materialien für Lehrkräfte

-         Kooperation mit der ALP Dillingen

-         Weiterentwicklung der Umweltbildung

 

Vorausgesetzt werden:


Fachliche Qualifikationen:

-         1. und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an Hauptschulen mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern

-         Fundierte unterrichtspraktische Erfahrung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich

-         Erfahrungen im informationstechnischen Bereich

-         Überdurchschnittliche dienstliche Beurteilungen

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Engagement, Flexibilität und Mobilität

-         Kreativität und Aufgeschlossenheit für Innovationen

-         Belastbarkeit und gutes Zeitmanagement, insbesondere auch bei der Erledigung termingebundener Aufgaben

-         Sicheres Auftreten

-         Organisations- und Verhandlungsgeschick

-         Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team

-         Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit

-         Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen ergebnisorientiert anzuleiten und zu führen

-         Sicherheit beim Umgang mit modernen Kommunikationstechnologien

-         Erfahrungen in der Betreuung von Internetauftritten

 

Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens vier Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Frau  IRin Alexandra Brumann zu richten.

 

 

 

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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung

 

Zum Schuljahresbeginn 2010/11 ist in der Abteilung Grund-, Haupt- und Förderschulen am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Referat Sonderpädagogische Förderung – Integration, befristet auf fünf Jahre folgende Vollzeitstelle neu zu besetzen:

 

Referat GHF-5-1, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

 

Aufgabenbeschreibung:

 

Schwerpunkte der Tätigkeit sind

-         Begleitung der Qualifizierungsinitiative zum Umgang mit psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen

-         Erarbeitung von Materialien und Konzepten zu Erwerb und Förderung der Kulturtechniken

-         Begleitung der Maßnahmen Übergang Förderschule - Beruf

-         Entwicklung und Begleitung von Modellen zur integrativen/inklusiven Beschulung

-         Mitwirkung in der Lehrerfortbildung

-         Zusammenarbeit mit den Fachreferenten der Regierungen

-         Beratung des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         1. und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an Förderschulen, Fachrichtung Geistigbehindertenpädagogik

-         Überdurchschnittliche dienstliche Beurteilungen

-         Überdurchschnittliche Kenntnisse im Bereich Geistigbehindertenpädagogik

-         Breite Berufserfahrung an Förderschulen

-         Erfahrungen in der Schulentwicklung

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Engagement, Flexibilität und Mobilität

-         Kreativität und Aufgeschlossenheit für Innovationen

-         Belastbarkeit und gutes Zeitmanagement, insbesondere auch bei der Erledigung termingebundener Aufgaben

-         Sicheres Auftreten auch im Kontakt mit außerschulischen Partnern

-         Organisations- und Verhandlungsgeschick

-         Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team

-         Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit

-         Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen ergebnisorientiert anzuleiten und zu führen

-         Sicherheit beim Umgang mit modernen Kommunikationstechnologien

 

Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens vier Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Frau  IRin Alexandra Brumann zu richten.

 

 

 

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Neubesetzung einer Stelle
am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

 

Zum Beginn des Schuljahres 2010/11 ist in der Abteilung Grund-, Haupt- und Förderschulen am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung im Referat Sonderpädagogische Förderung – Integration, befristet auf fünf Jahre folgende Stelle in unterhälftiger Abordnung neu zu besetzen:

 

Referat GHF-5-3, Berufliche Bildung an Förderschulen

 

Aufgabenbeschreibung:

 

-         Erarbeitung von Lehrplänen für Ausbildungsberufe nach § 66 BBiG

-         Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien im Bereich der beruflichen Vorbereitung

-         Information und Beratung von Schulen und schulischen Einrichtungen im Bereich der vorberuflichen und beruflichen Bildung

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         Fundierte sonderpädagogische Ausbildung

-         Überdurchschnittliche dienstliche Beurteilungen

-         Vertrautheit mit der Struktur des beruflichen Bildungswesens

-         Mehrjährige und einschlägige Berufserfahrung

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Engagement, Flexibilität und Mobilität

-         Kreativität und Aufgeschlossenheit für Innovationen

-         Belastbarkeit und gutes Zeitmanagement, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Aufgaben

-         Sicheres Auftreten auch im Kontakt mit außerschulischen Partnern

-         Organisations- und Verhandlungsgeschick

-         Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team

-         Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit

-         Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen ergebnisorientiert anzuleiten und zu führen

-         Sicherheit beim Umgang mit modernen Kommunikationstechnologien

 

Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens vier Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Frau  IRin Alexandra Brumann zu richten.

 

 

 

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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle
am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

 

Zum 1. August 2010 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München die Stelle als Leiter bzw. Leiterin der Abteilung Realschule neu zu besetzen.

 

In der Abteilung Realschule werden auf der Grundlage fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Erkenntnisse sowie unter Beachtung pädagogischer und psychologischer Erfordernisse folgende Aufgaben bearbeitet:

-         Erstellung zentraler Prüfungen und Tests,

-         Vorbereitung und Begleitung der Initiative Realschule 21 mit Schwerpunkt MINT-Fächer,

-         Entwicklung von einschlägigen Lehrplänen,

-         Entwicklung von Unterrichtshilfen,

-         Stellungnahmen zu fachlichen und pädagogischen Fragen.

 

Die Abteilungsleiterin/der Abteilungsleiter ist verantwortlich für alle pädagogischen und fachlichen Angelegenheiten in der Abteilung. Zu seinen/zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Jahresprogrammplanung, die Aufgabenkoordination und die Personalplanung in der Abteilung, die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des ISB sowie die Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium, der Lehrerfortbildung, der Schulaufsicht und mit außerschulischen Partnern.

 

Erwartet werden

-         Lehramt an Realschulen für eine Fächerverbindung mit Mathematik und/oder einem naturwissenschaftlichen Fach,

-         hervorragende fachdidaktische und schulpädagogische Kenntnisse,

-         mehrjährige erfolgreiche Tätigkeit in einer schulischen Führungsposition,

-         Interesse und Freude am theoretisch-konzeptionellen Arbeiten,

-         überzeugendes Auftreten als Führungskraft,

-         überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Innovationskraft,

-         teamorientiertes Führungsverhalten,

-         ausgeprägte kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift.

 

Die Stelle ist der Besoldungsgruppe A 16 zugeordnet. Es können sich Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppe A 14/A 15 bewerben.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG). Die Rechte Schwerbehinderter, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind auf dem Dienstweg bis zwei Wochen nach Erscheinen des Amtsblattes mit Lebenslauf und Angabe der privaten Anschrift zu richten an das

 

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

Herrn Direktor Thomas Sachsenröder

Schellingstraße 155

80797 München.

 

Die vorgesetzten Dienststellen werden gebeten, zur Bewerbung Stellung zu nehmen.

 

 

 

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Besetzung einer Stelle am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung;
hier: Referentin/Referent für Evangelische Religionslehre im Referat GYM 3:
Gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftlicher Bereich

 

Zum Schuljahresbeginn 2010/2011 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungs­for­schung in der Abteilung Gymnasium eine unterhälftige Stelle als Referentin/Referent neu zu besetzen. Die Tätigkeit ist auf fünf Jahre befristet.

 

Aufgabenbeschreibung:

-         konzeptionelle Weiterentwicklung des Faches Evangelische Religionslehre

-         Erarbeitung von Lehrplänen und Unterrichtshilfen

-         Erarbeitung von Prüfungsaufgaben

-         Stellungnahmen zu allgemeinen und insbesondere fachlichen Fragen des Gymnasiums

-         Stellungnahmen zu Lehrwerken

-         Mitwirkung in der Lehrerfortbildung

-         fachliche Beratung

 

Fachliche Qualifikation:

-         Befähigung für das Lehramt an Gymnasium im Fach Evangelische Religionslehre (1. und 2. Staatsexamen) bei deutlich überdurchschnittlicher Examensnote in der wissenschaftlichen Prüfung

-         breite Berufserfahrung als Lehrkraft am Gymnasium

-         mehrjährige Unterrichtserfahrung im Fach Evangelische Religionslehre

-         deutlich überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikation sowie Beurtei­lun­gen

 

Überfachliche Qualifikation:

-         Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit

-         Aufgeschlossenheit für Innovationen

-         Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Themenbereiche schnell und möglichst um­fas­send einzuarbeiten

-         Bereitschaft und Fähigkeit, im Team zu arbeiten

-         Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen ergebnisorientiert zu führen

-         überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

-         angemessenes Auftreten

-         Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

-         gute Beherrschung gängiger Computeranwendungen

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für eine Besetzung mit einer oder einem Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden  bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt behandelt.

 

Möglichst aussagekräftige Bewerbungen mit Lebenslauf und dem Nachweis der erworbenen Qualifikationen sind bis zwei Wochen nach Ver­öf­fentlichung dieser Ausschreibung im nächsten Amtsblatt zu richten an das

 

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

Herrn OStD Jörg Eyrainer

Schellingstraße 155

80797 München.

 

Es wird gebeten, auch derzeit nicht an der Schule unterrichtende Lehrkräfte von der Aus­schrei­bung in Kenntnis zu setzen.

 

 

 

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Stellenausschreibungen
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:

 

1.     Deutsche Schule Warschau (Willy-Brandt-Schule)

 

Arbeitsbeginn: 1. August 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

Zweisprachige Schule mit integriertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 179

Reifeprüfung mit deutscher und polnischer Hochschulzugangsberechtigung

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Polnischkenntnisse und Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

2.     Colégio Visconde de Porto Seguro I in Sao Paulo, Brasilien

Arbeitsbeginn: 1. Februar 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

 

Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 3.607

Hochschulreifeprüfung

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

Portugiesischkenntnisse und Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Drittbewerbungen sind zulässig.

 

3.     Colegio Humboldt Caracas, Venezuela

 

Arbeitsbeginn: 1. August 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 910

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Deutsche Hochschulreifeprüfung

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Spanischkenntnisse und Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

 

4.     Deutsche Schule Thessaloniki, Griechenland

Arbeitsbeginn: 1. Februar 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

Zweisprachige Schule mit integriertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel

Schülerzahl: 527

Hochschulreifeprüfung/Reifeprüfung

Abschlüsse der Sekundarstufe I

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Neugriechischkenntnisse und Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

5.     Deutsche Schule in Cuenca, Ecuador

 

Arbeitsbeginn: 1. August 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 547

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GiB) mit den Fächern Biologie und Geschichte in deutscher Sprache im Aufbau

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II bzw. die Sekundarstufe I (Lehramt Realschule)

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Spanischkenntnisse sowie die Lehrbefähigung für Deutsch bzw. einer modernen Fremdsprache bzw. DaF-Erfahrung oder Biologie und Geschichte sind, ebenso wie Erfahrungen im Auslandsschuldienst, erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

 

6.     Deutsche Schule New Delhi, Indien

Arbeitsbeginn: 1. August 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

Deutschsprachige Schule mit deutschem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 10

Schülerzahl: 95

Abschlüsse der Sekundarstufe I

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II bzw. die Sekundarstufe I (Lehramt Realschule)

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

 

Für alle Stellenausschreibungen gilt folgendes Bewerbungsverfahren:
 

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.

 

Die  Bewerbung  ist  möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Unterricht und Kultus an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das im Kultusministerium des Landes zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung). Eine Vermittlung ist nur möglich, wenn ein Versorgungszuschlag nicht erhoben wird.

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

Bitte beachten Sie im Einzelnen die jeweils gültigen Verfahrenswege und Bewerbungsmodalitäten Ihres Bundeslandes.

 

 

 

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Stellenausschreibungen im
deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:

 

1.     Deutsche Schule in Barranquilla,

        Kolumbien

Zweitausschreibung

Arbeitsbeginn: 1. Februar 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 881

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GiB)

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II bzw. die Sekundarstufe I (Lehramt Realschule)

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Spanischkenntnisse und Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Drittbewerbungen sind zulässig.

 

2.     Deutsche Botschaftsschule Peking, China


Arbeitsbeginn: 1. August 2011

Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2010

 

Deutschsprachige Schule mit deutschem Schulziel

Klassenstufen: 1 bis 13

Schülerzahl: 437

Reifeprüfung

Abschlüsse der Sekundarstufe I

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II

BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost

 

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

 

Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.


Für beide Stellenausschreibungen gilt folgendes Bewerbungsverfahren:
 

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.auslandsschulwesen.de  zur Verfügung.

 

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Unterricht und Kultus an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

 

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das im Kultusministerium des Landes zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung). Eine Vermittlung ist nur möglich, wenn ein Versorgungszuschlag nicht erhoben wird.

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

 

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

Bitte beachten Sie im Einzelnen die jeweils gültigen Verfahrenswege und Bewerbungsmodalitäten Ihres Bundeslandes.

 

 

 

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Zweckverband Bayerische Landschulheime

 

Der Zweckverband Bayerische Landschulheime Träger öffentlicher Internatsschulen in Bayern – ist eine kommunale Körperschaft, die zum überwiegenden Teil vom Mitglied Freistaat Bayern getragen wird.

 

Der Zweckverband sucht für sein

 

Landschulheim Schloss Ising
ab 1. September 2010
einen Schulleiter/eine Schulleiterin.

 

Das Landschulheim Schloss Ising ist eine öffentliche kommunale Internatsschule mit einem Naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium, einem Sprachlichen Gymnasium, und einem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Gymnasium mit wirtschaftswissenschaftlichem Profil mit Englisch als erster Pflichtfremdsprache (etwa 475 Schülerinnen und Schüler). Im Internat (mit Internatsleiter) werden etwa 145, im Tagesheim etwa 25 Schülerinnen und Schüler betreut.

 

Ihre Aufgaben:

-         Pädagogische und organisatorische Leitung der Internatsschule

-         Personalführung und Personalentwicklung (Unterrichtseinsatz, Übertragung von Dienstaufgaben in Schule und Internat, Koordination der Fortbildung, Beurteilung)

-         Koordination der Schulentwicklung und des schulischen Qualitätsmanagements

-         Entwicklung des Schulprofils

-         Zusammenarbeit mit den Gremien in Schule und Internat

-         Zusammenarbeit mit dem Zweckverband als Schulträger und vorgesetzter Dienststelle

-         Leitung der Verwaltungsgeschäfte an der Internatsschule

-         Vertretung der Internatsschule nach außen

-         Dienststellenleiter i.S.d. BayPVG

 

Unsere Erwartungen:

-         Erfolgreiche Unterrichtstätigkeit

-         Ausgeprägte pädagogische Fähigkeiten

-         Erfahrungen in der Schulverwaltung und/oder Personalführung/Leitungserfahrung

-         Erfahrungen in der Schulentwicklung

-         Bereitschaft zur Fortbildung in allen leitungsspezifischen Aufgabenfeldern

-         Kommunikative und soziale Kompetenz

-         Innovationsbereitschaft

-         Hohe Belastbarkeit

-         Gründliche Kenntnis des Schul- und Dienstrechts

 

Es können sich Beamte/Beamtinnen (Besoldungsgruppe A 14 und höher) des öffentlichen Gymnasialdienstes mit den Prüfungen für das Lehramt an Gymnasien und Unterrichtserfahrungen an Gymnasien bewerben.

 

Frauen werden besonders aufgefordert, sich zu bewerben (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).

 

Es wird erwartet, dass der Schulleiter/die Schulleiterin Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nimmt.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem/einer Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeit ist nicht möglich.

 

Bewerbungen sind an den Zweckverband Bayerische Landschulheime, Elisabethstraße 25, 80796 München (Postanschrift: Postfach 40 20 80, 80720 München), Tel.: 0 89 / 2 78 14 00, Fax: 0 89 / 27 81 40 23, Hompage: www.bayern-internate.de, e-mail: info@zvbl.de, zu richten.

 

Termin zur Vorlage der Bewerbung beim Zweckverband: zwei Wochen nach Erscheinen des Amtsblattes.

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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80327 München, Telefon (0 89) 21 86-0,  E-Mail: poststelle@stmuk.bayern.de

 

Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München

 

Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern” ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

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