Beiblatt
zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien
für Unterricht und Kultus
und Wissenschaft, Forschung und Kunst
Nummer 2* Ausgegeben in München am 31. Januar 2012 Jahrgang 2012
Inhalt
Ausschreibung einer Stelle des Weiteren Ständigen Vertreters an einer staatlichen beruflichen Schule
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 25. November 2011 Az.: VI.8-5 S 5500-6.125 890
1. Die Abiturprüfung im Schuljahr 2012/13 an den Gymnasien, Abendgymnasien und Kollegs findet zu folgenden Terminen statt:
1.1 Schriftlicher Teil
10. Mai 2013 Deutsch
14. Mai 2013 3. Abiturprüfungsfach
17. Mai 2013 Mathematik
1.2 Kolloquiumsprüfungen
Erste Prüfungswoche:
Montag 3. Juni mit Freitag 7. Juni 2013
Zweite Prüfungswoche:
Montag 10. Juni mit Freitag 14. Juni 2013
1.3 Die praktischen Prüfungen werden nicht vor Montag, dem 18. März 2013 durchgeführt.
1.4 Die mündlichen Prüfungen sind bis spätestens Freitag, den 21. Juni 2013 abzuschließen; sie sind erst nach Bekanntgabe der Ergebnisse der fünf Abiturprüfungsfächer abzuwickeln.
Die Termine des Kolloquiums sowie der praktischen und mündlichen Prüfungen werden innerhalb des vorgegebenen zeitlichen Rahmens vom Prüfungsausschuss festgesetzt.
2. Die Durchführung der Abiturprüfung richtet sich nach dem Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) und der Schulordnung für die Gymnasien in Bayern (GSO), sofern nicht vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus im Einzelfall etwas anderes bestimmt wurde.
Für die Prüfungsanforderungen sind die einschlägigen Lehrpläne in ihrer jeweils gültigen Fassung maßgebend, soweit nicht durch zusätzliche fachspezifische Verlautbarungen des Staatsministeriums im Einzelnen weitere Regelungen getroffen wurden.
3. Personen, die an der von ihnen besuchten Schule die allgemeine Hochschulreife nicht erlangen können oder die keiner Schule angehören und sich im Jahr 2013 der Abiturprüfung unterziehen wollen (andere Bewerber im Sinne des § 90 GSO), nehmen zu dem unter Nr. 1 angegebenen allgemeinen Termin an der Abiturprüfung teil.
4. Die Schulen übermitteln dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus die für die Vorbereitung der Abiturprüfung erforderlichen Angaben. Die Termine der Meldungen werden in einem gesonderten KMS bekanntgegeben. Die Formblätter für die jeweiligen Meldungen erstellen die Schulen mit dem Oberstufenprogramm (WinQD).
5. Die Entlassung der Abiturientinnen und Abiturienten findet
am Freitag, den 28. Juni 2013
statt. Die Zeugnisse der allgemeinen Hochschulreife werden unter diesem Datum ausgestellt.
Kufner
Ministerialdirigent
StAnz 2012 Nr. 4
Ausschreibung einer Stelle des
Weiteren Ständigen Vertreters
an einer staatlichen beruflichen Schule
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 29. Dezember 2011
Az.: VII.2-5 P 9001.1-7a. 128 115
Die Stelle des Weiteren Ständigen Vertreters des Schulleiters bzw. der Ständigen Vertreterin des Schulleiters ist an folgender Schule mit sofortiger Wirkung zu besetzen:
Staatliches Berufliches Schulzentrum Schongau
Die Berufsschule mit kaufmännischen und gewerblichen Klassen aus dem Berufsfeld Elektrotechnik besuchen derzeit 1.046 Teilzeitschüler/-innen und 20 Vollzeitschüler/-innen. Sie ist mit der Berufsfachschule für Hauswirtschaft (46 Vollzeitschüler/ -innen), der Berufsfachschule für Kinderpflege (64 Vollzeitschüler/-innen) und der Berufsfachschule für Sozialpflege (55 Vollzeitschüler/-innen), für die der Weitere Ständige Vertreter bzw. die Weitere Ständige Vertreterin des Schulleiters zuständig sein wird, organisatorisch verbunden.
Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht.
Für die Besetzung der Stelle kommen staatliche Beamte und Beamtinnen in Betracht. Sie müssen die Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen mit einschlägiger Fachrichtung nachweisen. Auf die geltenden Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen und die Bekanntmachung vom 19. Dezember 2006 (KWMBl I 2007 S. 7) zur Qualifikation von Führungskräften an den Schulen wird ergänzend verwiesen.
Die Stelle kann auch in Teilzeit (mit einer Unterrichtspflichtzeit von mindestens 16 Wochenstunden) wahrgenommen werden.
Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Es wird erwartet, dass der künftige Funktionsinhaber bzw. die künftige Funktionsinhaberin ihre Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nimmt.
Bewerbungen sind zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbungen über die Schulleitung an die für die ausgeschriebene Stelle zuständige Regierung.
Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen:
a) von der Schulleitung, die die Bewerbungsunterlagen unverzüglich an die Regierung bzw. an das Ministerium weiterzuleiten hat (falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss die Stellungnahme ausführlich auf die fachliche Leistung sowie Eignung und Befähigung des Bewerbers/der Bewerberin, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Funktionstätigkeit eingehen und eine Anlassbeurteilung beigefügt werden; gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte),
b) gegebenenfalls von der zuständigen Regierung, in deren Bereich die Funktionsstelle nicht zu besetzen ist, binnen zwei Wochen nach Eingang der Bewerbungsunterlagen; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten an die Regierung zu übersenden, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist,
c) von der Regierung, ggf. im Benehmen mit dem Ministerialbeauftragten, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten baldmöglichst beim Staatsministerium vorzulegen,
d) ggf. vom zuständigen Ministerialbeauftragten binnen zehn Tagen nach Eingang der Bewerbungszweitschrift.
Auf die Mitwirkung der Bewerber und Bewerberinnen bei überörtlichen schulischen Aufgaben ist ausdrücklich hinzuweisen.
Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt.
Dr. Müller
Ministerialdirektor
Ausschreibung einer
Referentenstelle
an der Regierung von Oberfranken
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 29. Dezember 2011
Az.: IV.3-5 P 7001.1.1-4b.124 336
Die Stelle eines Referenten bzw. einer Referentin (Regierungsschulrat/Regierungsschulrätin der Bes-Gr. A 14) für das Sachgebiet 40.1 „Volksschulen - Erziehung/Unterricht/Qualitätssicherung“ an der Regierung von Oberfranken ist zur Bewerbung ausgeschrieben.
Die zu besetzende Stelle im Sachgebiet 40.1 umfasst im Wesentlichen folgende Aufgabenbereiche:
- Umsetzung bildungspolitischer Innovationen
- Fachliche Fragen und Aufgaben der Grund- und Mittelschule
- Organisatorische und fachliche Begleitung von Schulentwicklung und Evaluation
- Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
- Fachliche Betreuung des Vorbereitungsdienstes der Lehramts-, Fachlehrer- und Förderlehreranwärter
- Zusammenarbeit mit der 1. Phase der Lehrerbildung
- Kooperation mit anderen Schularten
Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Volksschuldienst, im Grund- oder Haupt-/ Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Vorausgesetzt werden:
- Vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der Grund- und Mittelschule
- Hohe Beratungskompetenz
- Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Sichere Anwenderkenntnisse der gängigen EDV-Programme
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils am Schulaufsichtspersonal an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Oberfranken veröffentlicht.
Dr. Müller
Ministerialdirektor
Ausschreibung einer
Funktionsstelle
an einer staatlichen beruflichen Schule
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 9. Januar 2012
Az.: VII.6-5 P 9001.1-6-7a.131 361
Die Funktion des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin in der Schulleitung ist mit sofortiger Wirkung an folgender Schule zu besetzen:
Berufliche Oberschule Wasserburg,
Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule
Für die Besetzung der Stelle kommen nur Beamte und Beamtinnen des Freistaates Bayern mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen sowie mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung an beruflichen Schulen jeweils mit entsprechender Qualifikation in Betracht.
Ein Aufgabenschwerpunkt der Stelle liegt in der Weiterentwicklung des Einsatzes von Office- und Schulverwaltungsprogrammen. Erfahrungen und vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Systemadministration und Schulnetze werden daher vorausgesetzt.
Die Vergabekriterien nach den Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen müssen erfüllt sein.
Die Stelle kann auch in Teilzeit wahrgenommen werden. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Es wird erwartet, dass der künftige Funktionsinhaber/die künftige Funktionsinhaberin Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nimmt.
Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg über die für den Bewerber/die Bewerberin zuständige Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen oder Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbung über den Schulleiter/die Schulleiterin beim Ministerium ein. Zusätzlich ist in beiden Fällen eine Zweitschrift dem zuständigen Ministerialbeauftragen zuzuleiten. Bewerbungen, die mit einer Versetzung verbunden sind (Außenbewerbungen), sind daneben von der Regierung bzw. dem Schulleiter/der Schulleiterin (FOS/BOS-Bereich) über die Zielschule dem Ministerium vorzulegen.
Der Schulleiter/Die Schulleiterin fügt den Bewerbungen eine Stellungnahme bei. Falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss eine aktuelle Leistungsfeststellung beigefügt werden. Gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte.
Die Schulleitungen werden gebeten, die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt zu geben.
Dr. Müller
Ministerialdirektor
Ausschreibung von
Schulratsstellen
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 10. Januar 2012
Az.: IV.3-5 P 7001.1.1-4b.112 994
Die mit Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 21. Juni 2011 (KWMBeibl S. 166*) erfolgte Ausschreibung der Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Lichtenfels wird aufgehoben.
Gleichzeitig wird die Stelle des weiteren Schulrats bzw. der weiteren Schulrätin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Lichtenfels zur Bewerbung neu ausgeschrieben. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl S. 136) „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.
Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Volksschul- oder Hauptschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Es ist vorgesehen, den weiteren Schulrat/die weitere Schulrätin teilweise an die Staatlichen Schulämter im Landkreis und in der Stadt Coburg abzuordnen.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils am Schulaufsichtspersonal an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Oberfranken veröffentlicht.
Kufner
Ministerialdirigent
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus
vom 16. Januar 2012 Az.: III.6-5 P 4159.1-5b.129 246
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus macht auf die Kursangebote des Pädagogischen Austauschdienstes in Italien und Spanien im Jahr 2012 aufmerksam.
1. Allgemeine Informationen
Für die ggf. erforderliche Dienstbefreiung der Teilnehmer und Anerkennung als Lehrerfortbildungsmaßnahme sind die unmittelbaren Dienstvorgesetzten zuständig. Zuschüsse zu den Kosten der Teilnehmer aus Mitteln der staatlichen Lehrerfortbildung können nicht gewährt werden.
Im Folgenden werden Informationen des Veranstalters (z. T. in gekürzter Form) wiedergegeben:
Der Pädagogische Austauschdienst bittet um Verständnis, dass die Kursangebote in Italien und Spanien nur in Form einer vorsorglichen Ausschreibung angeboten werden. Es handelt sich dabei um kulturvertraglich vereinbarte Maßnahmen, die sich alljährlich zu etwa gleichen Bedingungen und etwa gleichen Terminen wiederholen. Die Details der Veranstaltungen gehen erfahrungsgemäß erst im Frühsommer ein, so dass eine präzise Ausschreibung dann nicht mehr möglich wäre.
Für die Teilnehmer gibt es in der Regel Teil- oder Vollstipendien. Reisekosten müssen bei allen Kursen von den Teilnehmern selbst getragen werden.
Bewerbungsvoraussetzungen:
- Lehrkräfte mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung nach dem 2. Staatsexamen
- Frühestens drei Jahre nach Teilnahme an einem Stipendium im Zielland kann erneut ein Antrag gestellt werden.
2. Ausschreibung
Kurse für Romanisten (vorsorgliche Ausschreibung):
a) Fortbildungskurse für deutsche Italienischlehrkräfte in Italien
(voraussichtlich Perugia)
evtl. Plätze |
voraussichtlicher Termin |
voraussichtliches Thema |
voraussichtliche Finanzierung |
20 |
Ende Juli/Anfang August |
Landeskunde, Didaktik, Methodik und Linguistik |
Teilstipendium |
Bewerbungsschluss über den Dienstweg beim Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Ref. III.6):
15. März 2012
b) Fortbildungskurse für deutsche Spanischlehrkräfte in Spanien
Ausgehend von den letztjährigen Daten:
„Curso de metodología y didáctica del español para profesores de diversos países” |
|||
„Curso de metodología y didáctica del español para profesores de diversos países” |
Die aktuellen Kursdaten sind erfahrungsgemäß Ende März 2012 unter www.mepsyd.es/exterior/al/al/stipendien/stipendien/shtml einzusehen.
Bewerbungsschluss über den Dienstweg beim Staatsministerium (Ref. III.6):
1. März 2012
3. Bewerbung
Bewerbungsunterlagen können unter Angabe des
betreffenden Kurses und voraussichtlichen Termins schriftlich oder per
E-Mail angefordert werden:
für Unterricht und Kultus
Referat III.6
Salvatorstraße 2
80333 München
E-Mail: (sonja.umlauf@stmuk.bayern.de)
oder direkt unter:
Die Bewerbung (ohne Plastik- oder Bewerbermappen) ist in dreifacher Ausfertigung auf dem Dienstweg bis zu den oben genannten Terminen (Datum des Poststempels) unter Angabe des Az. III.6-5 P 4159.1-5b.129 246 vollständig einzureichen bei der oben genannten Adresse des Staatsministeriums.
Achtung: Wenn die o. g. Bewerbungsvoraussetzungen nicht erfüllt oder die Bewerbungsunterlagen nicht vollständig und termingerecht eingereicht werden, erfolgt keine Weiterleitung.
Dr. Müller
Ministerialdirektor
Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwesen
Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:
Internationale Deutsche Schule Alexander von Humboldt Montreal, Kanada
Arbeitsbeginn:
1. Januar 2013
Ende der Bewerbungsfrist:
29. Februar 2012
Deutschsprachige Schule
Klassenstufen: 1 bis 12
Schülerzahl: 264
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIAP)
Sekundarabschluss des Landes
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I oder II
BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost
Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
Für die Stellenausschreibung gilt folgendes Bewerbungsverfahren:
Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.
Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Unterricht und Kultus an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.
Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus, zu senden.
Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).
Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.
Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.
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Stellenausschreibungen im
deutschen Auslandsschulwesen
Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:
1. Deutsche Schule Max Uhle Arequipa, Peru
Arbeitsbeginn:
1. August 2012
Ende der Bewerbungsfrist:
29. Februar 2012
Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht
Klassenstufen: 1 bis 12
Schülerzahl: 893
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Sekundarabschluss des Landes
International Baccalaureate (gemischtsprachig)
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I oder II
BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost
Spanischkenntnisse sind wünschenswert.
Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
2. Deutsch-Slowakische Begegnungsschule Bratislava, Slowakische Republik
Arbeitsbeginn:
1. August 2012
Ende der Bewerbungsfrist:
29. Februar 2012
Integrierte Begegnungsschule mit bikulturellem Schulziel
Klassenstufen: 1 bis 9, Aufbau bis 12 geplant
Schülerzahl: 130
Reifeprüfung im Aufbau
Abschlüsse der Sekundarstufe I
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II
BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L, Tarifgebiet Ost
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
Für beide Stellenausschreibungen gilt folgendes
Bewerbungsverfahren:
Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.
Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Unterricht und Kultus an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.
Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus, zu senden.
Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist vorliegt. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).
Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.
Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.
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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung
Zum 3. September 2012 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung folgende Stelle in der Abteilung Realschule als unterhälftige Abordnung zeitlich befristet auf fünf Jahre neu zu besetzen:
Referentin/Referent im Referat RS-2 Mathematisch-naturwissenschaftlicher und informationstechnischer Bereich mit der Fächerkombination
Mathematik / Physik
Arbeitsbereich Physik
Im Arbeitsbereich sollen
schwerpunktmäßig
u. a. folgende Aufgaben betreut werden:
- Erstellung, Auswertung und Weiterentwicklung zentraler Prüfungen
- Erstellung, Umsetzung und Weiterentwicklung von Fachlehrplänen
- Umsetzung von fachdidaktischen und methodischen Neu- und Weiterentwicklungen im Fachbereich Physik
- Erarbeitung von fachbezogenen Informations- und Unterstützungsmaterialien zur Weiterentwicklung von Unterrichtsqualität
- Mitwirkung bei der Lehrerfortbildung zu Themen, die den Arbeitsbereich betreffen
- Beratung des Ministeriums in fachlichen und pädagogischen Fragen
- Zusammenarbeit im Fachbereich mit anderen Institutionen
Vorausgesetzte fachliche Qualifikationen:
- Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen in den Fächern Mathematik und Physik
- überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikationen
- mehrjährige berufliche Tätigkeit an einer Realschule
Vorausgesetzte überfachliche Qualifikationen:
- Aufgeschlossenheit für Innovationen
- Freude an theoretisch-konzeptionellem Arbeiten
- Bereitschaft zur Arbeit im Team
- überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere auch bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
- Organisationsgeschick
- sicheres Auftreten
- fundierte EDV-Kenntnisse
Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.
Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Lehrkräfte des staatlichen Realschuldienstes in der BesGr. A 13 und der BesGr. A 13 + AZ.
Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens drei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Abteilung Realschule, Herrn Abteilungsleiter Günter Frey, Schellingstraße 155, 80797 München zu richten.
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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung
Zum Schuljahresbeginn 2012/2013 ist in der Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung folgende Stelle in Vollzeit für die Dauer von fünf Jahren neu zu besetzen.
Referat
Medienbildung
Aufgabenbeschreibung:
Zur Aufgabe des Referats gehört die Erarbeitung und Bereitstellung von Informationen, (Online-)Materialien und Beispielen zur Medienbildung für die Schulpraxis. Die Stelle umfasst schwerpunktmäßig die Mitwirkung beim Großprojekt „Digitales Lernen Bayern“.
Hierzu gehört insbesondere:
- Sichtung und Bewertung von medienpädagogischen Angeboten
- Mitwirkung bei der Erschließung von digitalen Unterrichtsinhalten
- Redaktionelle Betreuung und Pflege eines zentralen Online-Portals zur Medienbildung
- Kooperation mit medienpädagogisch relevanten Institutionen
- Unterstützung und Beratung der Abteilungen des Staatsinstituts bei Fragen zur Medienbildung
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
-
1.
und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an
Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien oder beruflichen Schulen, vorzugsweise mit
Zusatzqualifikation „Medienpädagogik“
- Praktische Erfahrungen im Bereich schulischer Medienbildung
- Fähigkeit zur Medienanalyse und -bewertung
- Erfahrung in der Entwicklung medienpädagogischer Materialien und Unterrichtsbeispiele
- Fundierte IT-Kenntnisse
Überfachliche Qualifikationen:
- Fähigkeit und Bereitschaft zu konzeptioneller Arbeit
- Kreativität und Aufgeschlossenheit für Innovationen
- Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten
- Sicheres und überzeugendes Auftreten
- Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen
- Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
- Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team
- Organisations-, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick
- Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck
Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn OStD Arnulf Zöller zu richten.
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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung
Zum 3. September 2012 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung folgende Vollzeitstelle in der Abteilung Realschule zeitlich befristet auf fünf Jahre neu zu besetzen:
Referentin/Referent im
Referat RS-3 Gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftlicher Bereich
mit der Fächerkombination
Wirtschaftswissenschaften und Beifach
Arbeitsbereich Wirtschaftswissenschaften
Im Arbeitsbereich sollen
schwerpunktmäßig
u. a. folgende Aufgaben betreut werden:
- Erstellung, Auswertung und Weiterentwicklung zentraler Prüfungen
- Erstellung, Umsetzung und Weiterentwicklung von Fachlehrplänen
- Umsetzung von fachdidaktischen und methodischen Neu- und Weiterentwicklungen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
- Erarbeitung von fachbezogenen Informations- und Unterstützungsmaterialien zur Weiterentwicklung von Unterrichtsqualität
- Mitwirkung bei der Lehrerfortbildung zu Themen, die den Arbeitsbereich betreffen
- Beratung des Ministeriums in fachlichen und pädagogischen Fragen
- Zusammenarbeit im Fachbereich mit anderen Institutionen
Vorausgesetzte fachliche Qualifikationen:
- Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen in den Fächern Wirtschaftswissenschaften und Beifach
- überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikationen
- mehrjährige berufliche Tätigkeit an einer Realschule
Vorausgesetzte überfachliche Qualifikationen:
- Aufgeschlossenheit für Innovationen
- Freude an theoretisch-konzeptionellem Arbeiten
- Bereitschaft zur Arbeit im Team
- überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere auch bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
- Organisationsgeschick
- sicheres Auftreten
- fundierte EDV-Kenntnisse
Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.
Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Lehrkräfte des staatlichen Realschuldienstes in der BesGr. A 13 und der BesGr. A 13 + AZ.
Aussagekräftige Bewerbungen sind spätestens drei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Abteilung Realschule, Herrn Abteilungsleiter Günter Frey, Schellingstraße 155, 80797 München zu richten.
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Ausschreibung der Stelle
der Schulleiterin/des Schulleiters am
St. Gotthard-Gymnasium der Benediktiner
in Niederaltaich
Am St. Gotthard Gymnasium der Benediktiner in Niederaltaich ist zum 1. August 2012 die Stelle
der Schulleiterin/des Schulleiters
neu zu besetzen.
Das St. Gotthard Gymnasium ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in Trägerschaft der Benediktinerabtei Niederaltaich KöR mit musischer und neusprachlicher Ausbildungsrichtung. Das Gymnasium wird für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 als gebundene Ganztagsschule in besonderer Form mit einem sehr differenzierten Angebot an Unterrichts-, Arbeits- und Freizeiteinheiten geführt. Neben der intellektuellen Wissensvermittlung legt der Schulträger großen Wert auf eine ganzheitliche Erziehung und Bildung, der das christliche Menschenbild zugrunde liegt. Derzeit besuchen rund 740 Schülerinnen und Schüler in 32 Klassen das Gymnasium, die von 73 Lehrkräften betreut werden. Die Schule zeichnet sich neben dem Unterrichtsangebot aus durch einen engen Kontakt der Lehrkräfte mit den Schülerinnen und Schülern sowie der Lehrkräfte untereinander und mit den Eltern.
Als zukünftigen Schulleiter wünscht sich der Schulträger eine katholische, im christlichen Glauben verwurzelte, überdurchschnittlich engagierte Lehrerpersönlichkeit, die mit Freude für die Erziehung und Bildung junger Menschen tätig ist. Der Schulträger erwartet
- eine voll ausgebildete Gymnasiallehrkraft mit hoher pädagogischer und fachlicher Kompetenz
- das Interesse, in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Schulträger das christliche Profil des Gymnasiums als katholische und benediktinische Schule zu stärken
-   die Bereitschaft, das skizzierte Profil der Schule vor allem als Ganztagsschule sowie im musischen Bereich weiter auszubauen
- Engagement für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler zu reifen, sozial engagierten und an christlichen Werten orientierten Menschen
- Teamfähigkeit, Erfahrung in der Personalführung, sichere Kenntnisse in der Schulverwaltungspraxis
- ein offenes und gutes Zusammenwirken mit allen Gliedern der Schulfamilie des St. Gotthard Gymnasiums zum Wohl der Schülerinnen und Schüler
Die Vergütung richtet sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen (Erz-) Diözesen (ABD; A-Besoldung). Eine Beurlaubung aus dem Staatsdienst ist grundsätzlich möglich.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 31. März 2012 an den Schulträger, die Benediktinerabtei Niederaltaich, z. H. fr. Vinzenz Proß OSB, 94557 Niederaltaich.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Cellerar und Prior des Klosters, frater Dr. Vinzenz Proß OSB, gerne unter der Telefonnummer 09901 208-162 oder unter der E-Mailadresse vinzenz@abtei-niederaltaich.de zur Verfügung.
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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches
Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80327 München,
Telefon
Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München
Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt
zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und
Wissenschaft, Forschung und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu
vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform
Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische
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