Beiblatt

 

zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien
für Unterricht und Kultus
und Wissenschaft, Forschung und Kunst

 


                 

 

Nummer 22*     Ausgegeben in München am 3. Dezember 2012    Jahrgang 2012

 

 


 

Inhalt


 

Ausschreibung von Schulratsstellen

Fortbildungstagungen für evangelische Religionslehrkräfte an den Gymnasien in Bayern

Einstufungsprüfung 2013 zur Aufnahme in die Fachakademie für Sozialpädagogik

Ausschreibung von Stellen für Schulleiter, Ständige Vertreter und Weitere Ständige Vertreter an staatlichen beruflichen Schulen

Offene Stellen

 

 

 

 

 


 




Ausschreibung von Schulratsstellen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 6. November 2012 Az.: IV.3-5 P 7001.1.1-4.99 933

 

Die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Kitzingen ist zur Bewerbung ausgeschrieben.

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Volksschuldienst, im Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils am Schulaufsichtspersonal an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.

 

Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Unterfranken veröffentlicht.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

*

 

 

 

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 9. November 2012
Az.: IV.3-5 P 7001.1.1-4b.99 937

 

Die Stelle des Schulrats bzw. der Schulrätin (Fachlicher Leiter bzw. Fachliche Leiterin) bei dem Staatlichen Schulamt im Landkreis Miltenberg wird ausgeschrieben (Art. 115 Abs. 2 Satz 1 BayEUG). Der Bewerber/Die Bewerberin soll über eine mehrjährige Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Volksschulen verfügen.

Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.

 

Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Volksschul-, Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen.

Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.

 

Den Bewerbungen ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.

 

Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.

 

Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus strebt eine Erhöhung des Frauenanteils am Schulaufsichtspersonal an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.

 

Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Unterfranken veröffentlicht.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 



Fortbildungstagungen für
evangelische Religionslehrkräfte an den
Gymnasien in Bayern

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 7. November 2012
Az.: VI.2-5 P 5160.9-6b.105 186

 

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus veranstaltet im Einvernehmen mit dem Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eintägige Fortbildungsveranstaltungen für hauptberufliche und nebenberufliche Religionslehrkräfte an den Gymnasien.

 

Folgende Termine und Programme sind für die Fachtagungen in den einzelnen (Teil-)Bezirken vorgesehen:

 

Oberbayern-West und -Ost

 

Dienstag, 26. Februar 2013, 9.15 bis 16.15 Uhr
Marsstraße 19, Großer Sitzungssaal (EG), 
80335 München
 
Programm:

 

1.       Organspende – eine Bürgerpflicht?

Der Bundestag hat eine Reform der Organspende in Deutschland beschlossen. Das System der Organspende kann menschliches Leid lindern und Lebensdauer und -qualität effektiv verbessern. Zugleich wirft dieses System einige schwerwiegende moralische Fragen auf: Gibt es so etwas wie die Sozialpflichtigkeit der Organe? Wie verändert sich unter dieser technischen Möglichkeit das Verhältnis zu Körper und Leib? Wann sehen wir Menschen als tot an und mit welchen Folgen ist diese Todesdefinition verbunden?

Diese Fragen sollen im Blick auf die religionspädagogische Praxis (z. B. Thb. 11.4 oder Jgst. 10, Tod und Leben) in Vortrag, Diskussion und Gruppenarbeit behandelt werden.

 

PD Dr. theol. habil. Arne Manzeschke

Leiter der Fachstelle für Ethik und Anthropologie im Gesundheitswesen am Institut Technik – Theologie – Naturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München; zuständig für die Koordination der Medizinethik der Ev.-Luth. Kirche in Bayern

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-      Religionspädagogische Informationen

-      Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 5. Februar 2013 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/VI,

80335 München,

Fax: 089 55958615,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen  Mittagessen  in der Cafeteria der Marsstraße 19 teilnehmen.

 
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.
 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 
 
Oberbayern-West und -Ost
 
Mittwoch, 6. März 2013, 9.15 bis 16.15 Uhr
Marsstraße 19, Großer Sitzungssaal (EG), 
80335 München
 
Programm:
 

1.       Alttestamentliche Wissenschaft im (als) Fluss: aktuelle Probleme und Tendenzen.

 

2.       „Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen...“ (Ex 3,3) Impulse zum Gottesverständnis im Buch Exodus (am Beispiel von Texten, die für den Religionsunterricht relevant sind)


Prof.  Dr.  Helmut  Utzschneider,  Lehrstuhl  für Altes Testament, Augustana-Hochschule Neuendettelsau

 

3.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-      Religionspädagogische Informationen

-      Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

        StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 18. Februar 2013 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/III,

80335 München,

Fax: 089 55958615,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in der Cafeteria teilnehmen möchten.

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Oberbayern-Ost/Südost

 

Dienstag, 5. März 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr

Schüler- und Studentenzentrum,

Pettenkofer Straße 9, 83022 Rosenheim

 

Programm:
 

1.       Jüdischer Humor als Lernchance! Ein Perspektivwechsel: Möglichkeiten zur Erarbeitung des Themenbereichs Judentum (9.1) mit Hilfe humoristischer Spielfilmausschnitte.

Anregungen für den Unterricht in Verbindung mit dem Kapitel „Lechaim“ aus Ortswechsel 9 (bitte, wenn möglich, das Buch mitbringen!)

 

Mirjam Loos, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theologischen Fakultät der LMU München, LAss (Ev, D)

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 13. Februar 2013 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/III,

80335 München,

Fax: 089 55958615,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Niederbayern

 

Dienstag, 19. März 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr

Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut,

Jürgen-Schumann-Straße 20, 84034 Landshut

 

Programm:
 

1.       Jüdischer Humor als Lernchance! Ein Perspektivwechsel: Möglichkeiten zur Erarbeitung des Themenbereichs Judentum (9.1) mit Hilfe humoristischer Spielfilmausschnitte.

Anregungen für den Unterricht in Verbindung mit dem Kapitel „Lechaim“ aus Ortswechsel 9 (bitte, wenn möglich, das Buch mitbringen!)

 

Mirjam Loos, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theologischen Fakultät der LMU München, LAss (Ev, D)

 

2.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 1. März 2013  an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/III,

80335 München,

Fax: 089 55958615,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa  teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Schwaben (Nord)

 

Mittwoch, 27. Februar 2013, 9.15 bis 16.15 Uhr

A.B. von Stettensches Institut (Gymnasium),

Am Katzenstadel 18a, 86152 Augsburg

 

 

 

 

Programm: 

1.       „Wann schauen wir mal wieder einen Film?“ Einsatz von Unterrichtsfilmen im RU am Beispiel aktueller FWU-Produktionen

 

StR Sebastian Freisleder, Referent für Evangelische Religionslehre am FWU (Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht),  München

 

2.       „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ Eine Unterrichtsidee zum fächerverbindenden Arbeiten mit Jugendliteratur in der 10. Jahrgangsstufe 

 

OStRin Dietlinde Kautz, Allgäu-Gymnasium, Kempten

 

3.       Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 4. Februar 2013 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/VI,

80335 München,

Fax: 089 55958615,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

 

Schwaben (Süd)

 

Mittwoch, 20. Februar 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr

Allgäu-Gymnasium, Eberhard-Schobacher-Weg 1, 87435 Kempten

 

Programm:

 

1.     Zwischen Sehen und Verstehen Was Bilder im Religionsunterricht vermögen

        Anregungen und Hilfen für den Umgang mit den Bildern der Schulbuchreihe „Ortswechsel“

 

Silvia Berger, Künstlerin (Sakrale Raumgestaltung und freie Malerei); Lehrerin für Evangelische Religionslehre und Leiterin der Werkstätten für künstlerischen Ausdruck in Bild und Wort an der Stiftung Landheim Schondorf.

 

2.   Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

       StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München

 

Anmeldungen werden erbeten bis 1. Februar 2013 an:

Ingrid Grill-Ahollinger, Marsstraße 19/VI,

80335 München,

Fax: 089 55958615,

E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de.

 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem benachbarten Lokal teilnehmen.

 

Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de.

 

Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.

 

Oberfranken

 

Montag, 18. Februar 2013, 9.00 bis 16.00 Uhr

Neuer Tagungsort: Graf-Münster-Gymnasium, Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth

 

Programm:

 

1.     „Räume öffnen Wege finden”

        Anregungen zum Umgang mit dem Religionsbuch „Ortswechsel“

 

Mit dem Erscheinen von „Ortswechsel 10“ steht für die Unter- und Mittelstufe eine aufeinander aufbauende Religionsbuchreihe zur Verfügung.

Bei der Fortbildung soll die Konzeption von „Ortswechsel“ erläutert und diskutiert werden. Dabei geht es sowohl um die didaktisch-methodischen Entscheidungen, die den Büchern zugrunde liegen, als auch um theologische Linien und Schwerpunkte.

Im Mittelpunkt wird Band 10 stehen, der – wie sein Motto „Zwischenräume“ signalisiert – die Unter- und Mittelstufe abrundet und zugleich als Vorbereitung für die (demnächst erscheinenden) Oberstufenbände gestaltet ist.

Bei der Fortbildung soll auch an Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht gearbeitet werden. Darum bringen Sie bitte „Ortswechsel 10“ zur Tagung mit!

 

OStR Sebastian Görnitz-Rückert, Seminarlehrer für evangelische Religionslehre, Autor der Schulbuchreihe „Ortswechsel“, Asam-Gymnasium München

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 8. Februar 2013 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9,

91617 Oberdachstetten,

Tel.: 09845 405,

Fax: 09845 987647,

E-Mail: ernahaag@gmx.de“>E-Mail-Adresse.

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Mittelfranken

 

Mittwoch, 27. Februar 2013, 9.00 bis 16.00 Uhr

Eckstein - das Haus der evang.-luth. Kirche,

Raum E 01, Burgstraße 1-5, 90403 Nürnberg

 

Programm:

 

1.     „Seminare   neue Perspektiven für die Oberstufe”

 

Am Beispiel erprobter Modelle wird gezeigt, dass es sich lohnt, Seminare in der Oberstufe anzubieten. Die Referenten geben die wichtigsten Informationen und Ratschläge zur Planung und Durchführung eines Seminars an die Teilnehmenden weiter. Praktische Übungen und offene Gesprächsrunden vertiefen und veranschaulichen die jeweilige Einheit.

 

P-Seminar: „Planung und Durchführung eines zeit- und jugendgemäßen Schul- bzw. Jugendgottesdienstes im Kontext postmoderner Jugendkultur“

 

Quirin Gruber, Pfarrer im Schuldienst

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach

 

W-Seminar: „Big Brother und die Macht der Medien – Medienethik“

 

Annop Tirakitti, Pfarrer im Schuldienst

Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 20. Februar 2013 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9,

91617 Oberdachstetten,

Tel.: 09845 405,

Fax: 09845 987647,

E-Mail: E-Mail-Adresse.

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Unterfranken

 

Dienstag, 19. Februar 2013, 9.00 bis 16.00 Uhr

Neuer Tagungsort: Friedrich-Koenig-Gymnasium, Friedrichstraße 22, 97082 Würzburg

 

Programm:

 

1.     „Räume öffnen – Wege finden“

        Anregungen zum Umgang mit dem Religionsbuch „Ortswechsel“

 

Mit dem Erscheinen von „Ortswechsel 10“ steht für die Unter- und Mittelstufe eine aufeinander aufbauende Religionsbuchreihe zur Verfügung.

Bei der Fortbildung soll die Konzeption von „Ortswechsel“ erläutert und diskutiert werden. Dabei geht es sowohl um die didaktisch-methodischen Entscheidungen, die den Büchern zugrunde liegen, als auch um theologische Linien und Schwerpunkte.

Im Mittelpunkt wird Band 10 stehen, der – wie sein Motto „Zwischenräume“ signalisiert – die Unter- und Mittelstufe abrundet und zugleich als Vorbereitung für die (demnächst erscheinenden) Oberstufenbände gestaltet ist.

Bei der Fortbildung soll auch an Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht gearbeitet werden. Darum bringen Sie bitte „Ortswechsel 10“ zur Tagung mit!

 

StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin für evang. Religionslehre an den Gymnasien in Südbayern, Autorin der Schulbuchreihe “Ortswechsel”, Wittelsbacher-Gymnasium München

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 8. Februar 2013 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9,

91617 Oberdachstetten,

Tel.: 09845 405,

Fax: 09845 987647,

E-Mail: E-Mail-Adresse.

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Oberpfalz

 

Mittwoch, 20. März 2013, 9.00 bis 16.00 Uhr

Neuer Tagungsort: Gymnasium Lappersdorf,

Am Sportzentrum 2, 93138 Lappersdorf

 

Programm:

 

1.     „Juden, Christen, Muslime: Monotheisten aber glauben sie an denselben Gott?“

 

Die Rede von den „drei monotheistischen  Religionen“ ist in aller Munde. Zumeist wird dabei gedacht, dass diese drei Religionen sich von allen anderen dadurch unterscheiden, dass sie eben monotheistisch sind und dass sie zu ein- und demselben Gott beten, den sie freilich anders ansprechen.

Wir nähern uns der Frage nicht religionswissenschaftlich aus der Außenperspektive, sondern aus der Mitte des christlichen Glaubens heraus: Was ist typisch und unverzichtbar für den christlichen Monotheismus? Welche Rolle spielt dabei und was soll überhaupt die Trinitätslehre? Und schließlich: Was hat das für die christliche Nachbarschaft zum Judentum und zum Islam für Konsequenzen?

 

Prof. Dr. Martin Hailer

Professor für Evangelische Theologie und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg

 

2.     Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:

-         Religionspädagogische Informationen

-         Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch

 

StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach

 

Anmeldungen werden erbeten bis 13. März 2013 an:

Erna Haag, Am Mühlfeld 9,

91617 Oberdachstetten,

Tel.: 09845 405,

Fax: 09845 987647,

E-Mail: E-Mail-Adresse.

 

Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.

 

Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.

 

 

Die Tagungen werden geleitet von Studiendirektorin Erna Haag in Nordbayern und Studiendirektorin Ingrid Grill-Ahollinger in Südbayern.

Die Teilnahme an den Tagungen wird den in Frage kommenden evangelischen Religionslehrerinnen und Religionslehrern empfohlen. Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden.

 

Die hauptberuflichen evangelischen Religionslehrkräfte auswärtiger staatlicher Gymnasien erhalten Reisekostenerstattung gemäß Art. 24 Bayer. Reisekostengesetz. Die Reisekostenrechnungen sind binnen zwei Wochen nach der Veranstaltung bei den zuständigen Dienststellen des Landesamtes für Finanzen einzureichen. Die Auszahlung erfolgt zu Lasten Kap. 05 04 Tit. 525 95-1, E1: 06, E2: 72.

 

Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen, ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 



Einstufungsprüfung 2013
zur Aufnahme in die Fachakademie
für Sozialpädagogik

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

vom 9. November 2012
Az.: VII.5-5 S 9202-8-7a.108 835

 

1.     Die Durchführung der Prüfung richtet sich nach dem Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen sowie nach der Schulordnung für die Fachakademien für Sozialpädagogik (FakOSozPäd), insbesondere nach § 70 FakOSozPäd.

 

2.     Die Einstufungsprüfung besteht aus einer schriftlichen Aufgabe im Fach Deutsch (Bearbeitungszeit 180 Minuten) und einer schriftlichen Aufgabe aus den Fächern Sozialkunde und Geschichte (90 Minuten).

 

3.     Den Prüfungsaufgaben werden in Deutsch und Geschichte die Lehrpläne für die Vorklasse der Berufsoberschule und in Sozialkunde der Lehrplan der Wirtschaftsschule zugrunde gelegt. Als Lernhilfe können u. a. die im jeweiligen Bereich zugelassenen Schulbücher bzw. Arbeitshefte verwendet werden.

 

4.     Die Zulassung zur Einstufungsprüfung 2013 ist – abweichend und im Vorgriff auf die zu ändernde Schulordnung für die Fachakademien für Sozialpädagogik (FakOSozPäd) – bis spätestens 1. März 2013 bei der Schulaufsichtsbehörde zu beantragen.

 

5.     Die Einstufungsprüfung 2013 findet am

 

Mittwoch, den 13. März 2013,

          

        zu folgenden Zeiten statt:

        Deutsch:

9.30 bis 12.30 Uhr

 

        Sozialkunde/Geschichte:

14.00 bis 15.30 Uhr.

 

6.     Die Einstufungsprüfung ist bestanden, wenn in jedem der beiden Prüfungsteile mindestens die Note „ausreichend“ erzielt wurde. Eine mündliche Prüfung ist nicht vorgesehen.

        Die Prüfung kann einmal wiederholt werden; darauf sind die erfolglosen Prüfungsteilnehmer schriftlich hinzuweisen.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 



Ausschreibung von Stellen für Schulleiter,
Ständige Vertreter und
Weitere Ständige Vertreter an
staatlichen beruflichen Schulen

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus

vom 14. November 2012
Az.: VII.2-5 P 9001.1-7a.117 759

 

A)   Die Stelle des Schulleiters/der Schulleiterin ist an folgenden Schulen mit Wirkung vom 1. August 2013 zu besetzen:

 

1.        Staatliche Berufsschule II Rosenheim

Die Berufsschule mit kaufmännische Klassen und Klassen für Gesundheitsberufe besuchen derzeit 2.208 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen sowie 18 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

2.        Staatliche Berufsschule I Passau mit Staatlicher Fachschule (Technikerschule) für Elektrotechnik Passau und Staatlicher Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik Passau

Die Berufsschule I mit gewerblich-technischen Klassen ist mit den Fachschulen für Elektrotechnik und Maschinenbautechnik Passau organisatorisch verbunden. Die Berufsschule besuchen derzeit insgesamt 2.607 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen, sowie 30 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen. Die Fachschule für Elektrotechnik besuchen derzeit 39 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen, die Fachschule für Maschinenbautechnik wird von 29 Vollzeitschülern und Vollzeitschülerinnen besucht.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

3.        Staatliche Berufsschule Cham mit Staatlicher Fachschule (Technikerschule) für Umweltschutztechnik und regenerative Energien Waldmünchen

An der Berufsschule Cham werden gewerbliche, kaufmännische und hauswirtschaftliche Klassen geführt. Ferner werden Gesundheitsberufe und Berufe aus dem Bereich Gastronomie unterrichtet. Derzeit besuchen 2.494 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen sowie 65 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen die Berufsschule. Die Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerative Energien Waldmünchen mit derzeit 40 Vollzeitschülern und Vollzeitschülerinnen ist organisatorisch mit der Berufsschule Cham verbunden.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

4.        Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburg Land

Die Berufsschule Regensburg ist mit den Staatlichen Berufsfachschulen für Sozialpflege, für Hauswirtschaft und für Kinderpflege Regensburg organisatorisch verbunden. An der Berufsschule werden Gärtner und Floristen (280 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen) beschult. An den Berufsfachschulen werden derzeit 450 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen unterrichtet.

       

           Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

5.     Staatliche Berufsschule III Bamberg

An der Berufsschule werden Klassen aus den Berufsfeldern Wirtschaft und Verwaltung sowie Gesundheit mit derzeit 1.938 Teilzeitschülern und Teilzeitschülerinnen geführt.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

6.     Staatliche Berufsschule I Kempten mit Staatlicher Fachschule für Mechatroniktechnik Kempten

Die Berufsschule I mit gewerblich-technischen Klassen ist mit der Staatlichen Fachschule für Mechatroniktechnik Kempten organisatorisch verbunden. Die Berufsschule besuchen derzeit insgesamt 2.072 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen, die Fachschule 17 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen.

 

                Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

7.       Staatliche Berufsschule II Kempten mit Staatlicher Wirtschaftsschule Kempten

An der Berufsschule II Kempten werden Klassen aus den Berufsfeldern Wirtschaft und Verwaltung sowie Gesundheit geführt. Derzeit besuchen 1.566 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen die Berufsschule und 448 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen die Wirtschaftsschule.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

               

8.        Berufliche Oberschule Freising, Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

An der Fachoberschule werden derzeit 878 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule 194 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen in den Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege sowie Sozialwesen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

9.        Berufliche Oberschule Cham, Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

An der Fachoberschule werden derzeit 305 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule 177 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen in den Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege sowie Sozialwesen unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 16 ausgebracht.

 

B)    Die Stelle des Ständigen Vertreters des Schulleiters/der Schulleiterin bzw. der Ständigen Vertreterin des Schulleiters/der Schulleiterin ist an folgenden Schulen mit Wirkung vom 1. August 2013 zu besetzen:

 

1.        Staatliche Berufsschule Pfaffenhofen mit Staatlicher Fachoberschule und Staatlicher Berufsoberschule Scheyern

Die Berufsschule mit gewerblichen, kaufmännischen und agrarwirtschaftlichen Berufen (1.556 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen sowie 60 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen) ist mit der Fachoberschule (106 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen) und der Berufsoberschule (268 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen) organisatorisch verbunden.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

2.        Staatliche Berufsschule Cham mit Staatlicher Fachschule (Technikerschule) für Umweltschutztechnik und regenerative Energien Waldmünchen

An der Berufsschule werden gewerbliche Klassen geführt. Die Berufsschule besuchen derzeit insgesamt 1.023 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen sowie 94 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

3.        Staatliche Wirtschaftsschule Landshut

Die zweijährige und vierjährige Wirtschaftsschule die derzeit 421 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen besuchen, wird in Personalunion mit der Berufsschule II Landshut geführt.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

4.        Staatliches Berufliches Schulzentrum Lindau

An der Berufsschule Lindau werden gewerbliche, kaufmännische und gastgewerbliche Berufe geführt. Die Berufsschule ist mit der Berufsfachschule für gastgewerbliche Berufe Lindau, der Wirtschaftsschule Lindau, der Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Lindau organisatorisch verbunden. Derzeit werden an der Berufsschule insgesamt 1.797 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen unterrichtet. Die Wirtschaftsschule besuchen derzeit 25 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

5.     Staatliches Berufliches Schulzentrum Immenstadt

An der Berufsschule Immenstadt im Allgäu werden gewerbliche und kaufmännische Klassen mit derzeit 1.891 Teilzeitschülern und Teilzeitschülerinnen sowie 90 Vollzeitschülern und Vollzeitschülerinnen unterrichtet. Die Berufsschule ist mit den Berufsfachschulen für Hauswirtschaft (73 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen) und für gastgewerbliche Berufe (22 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen) organisatorisch verbunden.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

6.     Berufliche Oberschule Triesdorf, Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule

An der Fachoberschule werden derzeit 291 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen und an der Berufsoberschule 41 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen in der Ausbildungsrichtung Agrarwirtschaft unterrichtet.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht.

       

C)    Die Stelle des Weiteren Ständigen Vertreters des Schulleiters/der Weiteren Ständigen Vertreterin des Schulleiters ist an folgender Schule mit Wirkung vom 1. August 2013 zu besetzen:

 

Staatliche Berufsschule Kitzingen-Ochsenfurt mit Staatlichen Berufsfachschulen für Hauswirtschaft Ochsenfurt und Kinderpflege Ochsenfurt sowie mit Staatlicher Wirtschaftsschule Kitzingen

Die Berufsschule mit gewerblichen, technischen, kaufmännischen und agrarwirtschaftlichen Klassen sowie Klassen für Gastronomie besuchen derzeit 1.988 Teilzeitschüler und Teilzeitschülerinnen und 82 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen. Sie ist mit den Berufsfachschulen für Hauswirtschaft und Kinderpflege mit 142 Vollzeitschülern und Vollzeitschülerinnen sowie mit der Staatlichen Wirtschaftsschule Kitzingen organisatorisch verbunden, die derzeit 298 Vollzeitschüler und Vollzeitschülerinnen besuchen.

 

Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 mit Amtszulage ausgebracht.

 

Für die Besetzung der Stellen kommen staatliche Beamte und Beamtinnen in Betracht. Sie müssen die Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen mit einschlägiger Fachrichtung nachweisen. Bewerber/Bewerberinnen für die Stellen an der Wirtschaftsschule sollen die Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen nachweisen und über Erfahrungen mit der Wirtschaftsschule verfügen. Es kommen für die Wirtschaftsschule aber auch staatliche Beamte und Beamtinnen mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien in Betracht; für diese Lehrkräfte ist jedoch Unterrichtserfahrung an einer Wirtschaftsschule Voraussetzung. Für die Stellen an den Fachoberschulen und Berufsoberschulen kommen auch Beamte und Beamtinnen mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen mit Ergänzungsprüfung für die Fachoberschulen oder mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien in Betracht; diese Bewerber und Bewerberinnen müssen Unterrichtserfahrung an Fachoberschulen und Berufsoberschulen nachweisen.

 

Auf die geltenden Richtlinien für Funktionen von Lehrkräften an staatlichen beruflichen Schulen und die Bekanntmachung vom 19. Dezember 2006 (KWMBl I 2007 S. 7) zur Qualifikation von Führungskräften an den Schulen wird ergänzend verwiesen.

 

Für die Besetzung der Stelle des Schulleiters/der Schulleiterin sowie des Ständigen Vertreters des Schulleiters/der Schulleiterin bzw. der Ständigen Vertreterin des Schulleiters/der Schulleiterin müssen die Bewerber und Bewerberinnen Erfahrungen in einer übertragenen Funktion oder in der Schulaufsicht besitzen. Besonderes Gewicht wird bei Schulleitern und Schulleiterinnen der Führungseignung beigemessen. Bewerbungen von Schulleitern und Schulleiterinnen werden nicht in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn die bisherige Funktion als Schulleiter bzw. Schulleiterin weniger als fünf Jahre ausgeübt wurde.

Sollten mehrere Bewerberinnen bzw. Bewerber für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sind, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Unterricht und Kultus gestützt werden.

 

Die Stellen des Ständigen Vertreters des Schulleiters/der Ständigen Vertreterin des Schulleiters und des Weiteren Ständigen Vertreters des Schulleiters/der Weiteren Ständigen Vertreterin des Schulleiters können auch in Teilzeit (mit einer Unterrichtspflichtzeit von mindestens 16 Wochenstunden) wahrgenommen werden.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.

Es wird erwartet, dass die künftigen Funktionsinhaber bzw. die künftigen Funktionsinhaberinnen ihre Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nehmen.

 

Bewerbungen sind zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg bei der für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung einzureichen. Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen reichen ihre Bewerbungen über die Schulleitung an die für die ausgeschriebene Stelle zuständige Regierung.

 

Bewerbungen für Stellen an den Beruflichen Oberschulen – Fachoberschulen und Berufsoberschulen – sind von Lehrkräften an staatlichen Fachoberschulen und Berufsoberschulen über die Schulleitung unmittelbar beim Staatsministerium einzureichen; Lehrkräfte von den sonstigen staatlichen beruflichen Schulen leiten ihre Bewerbung über die Schulleitung und die zuständige Regierung dem Staatsministerium zu. Zusätzlich ist in beiden Fällen eine Zweitschrift dem zuständigen Ministerialbeauftragten zuzuleiten.

 

Zu den Bewerbungen ist Stellung zu nehmen:

 

a)     von der Schulleitung, die die Bewerbungsunterlagen unverzüglich an die Regierung bzw. an das Ministerium weiterzuleiten hat (falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, muss die Stellungnahme ausführlich auf die fachliche Leistung sowie Eignung und Befähigung des Bewerbers/der Bewerberin, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Funktionstätigkeit eingehen und eine Anlassbeurteilung beigefügt werden; gleiches gilt, wenn der Bewerber/die Bewerberin seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte),

 

b)    gegebenenfalls von der zuständigen Regierung, in deren Bereich die Funktionsstelle nicht zu besetzen ist, binnen zwei Wochen nach Eingang der Bewerbungsunterlagen; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten an die Regierung zu übersenden, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist,

 

c)     von der Regierung, ggf. im Benehmen mit dem Ministerialbeauftragten, in deren Bereich die Funktionsstelle zu besetzen ist; die Stellungnahme ist gleichzeitig mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten baldmöglichst beim Staatsministerium vorzulegen,

 

d)    ggf. vom zuständigen Ministerialbeauftragten binnen zehn Tagen nach Eingang der Bewerbungszweitschrift.

 

Auf die Mitwirkung der Bewerber und Bewerberinnen bei überörtlichen schulischen Aufgaben ist ausdrücklich hinzuweisen.

 

Die Schulleitungen geben die Ausschreibung den Lehrkräften durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt.

 

Dr. Peter Müller

Ministerialdirektor

 

 

 

 



Offene Stellen

Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Staatsministerium für Unterricht und Kultus

 

Zum 1. Februar 2013 ist in

 

Ref. VII.4

Kaufmännische berufliche Schulen,

Innere Schulentwicklung und Qualitätsmanagement

 

des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus eine Mitarbeiterstelle der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf max. fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.

 

Aufgabenbeschreibung:

-         Mitarbeit in Angelegenheiten der Ausbildung und Aufstiegsfortbildung in kaufmännischen und Verwaltungsberufen

-         Mitarbeit bei der Erstellung von Stellungnahmen, Berichten und Konzepten zu den Themenbereichen kaufmännische berufliche Schulen, Innere Schulentwicklung und Qualitätsmanagement

-         Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen mit Bezug zu den Aufgaben des Fachreferats von Schulen, Kommunen und Bürgern sowie von Landtagsanfragen

-         Mitarbeit in sonstigen Bereichen des Referats

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen

-         Universitätsabschluss mindestens 2,00

-         Zweites Staatsexamen mindestens 2,50

-         Mindestens drei Jahre Erfahrung im Unterricht an einer beruflichen Schule

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit

-         Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit

-         Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

-         Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln

-         Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

-         Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

-         Überzeugendes Auftreten

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt unter Angabe des Aktenzeichens I.1-5 P 1121.8-1b.122 925 auf dem Dienstweg an das 

 

Bayerische Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).

 

Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.

 

Für Auskünfte steht Herr Rißmann (Tel. 089 2186-2490) gerne zur Verfügung.

 

 

 

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Ausschreibung des Dienstpostens
der/des Direktorin/Direktors
an der Bayerischen Landeszentrale
für politische Bildung

 

An der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus ist zum 1. März 2013

der Dienstposten der/des

Direktorin/Direktors

zu besetzen.

 

Die Stellenausschreibung richtet sich an Beamtinnen und Beamte im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit im Dienst des Freistaats Bayern.

 

Aufgabengebiet:

Die Landeszentrale hat die Aufgabe, auf überparteilicher Grundlage das Gedankengut der freiheitlichen demokratischen Staatsordnung im Bewusstsein der Bevölkerung zu fördern und zu festigen. Dabei ist es Ziel der Landeszentrale, die demokratische Kompetenz insbesondere junger Bürgerinnen und Bürger zu stärken, zur Toleranz- und Werteerziehung beizutragen, politisches Bewusstsein zu fördern und die Bürgerinnen und Bürger zu zivilgesellschaftlichem Engagement und Teilhabe an politischen Prozessen zu ermutigen. Das breit gefächerte Bildungsangebot dient einerseits dazu, Grundlagenkenntnisse, speziell auch für Jugendliche ausgerichtet, zu vermitteln, andererseits sollen auch die wissenschaftlichen Positionen und Diskussionen für die Multiplikatoren politischer Bildung aufbereitet werden.

Die Landeszentrale arbeitet zur Erfüllung ihrer Aufgaben mit allen Einrichtungen, insbesondere den Schulen, und Vereinigungen zusammen, welche sich der staatsbürgerlichen Erziehung und Fortbildung widmen. Besonders zu erwähnen sind hier das Programm „Lernort Staatsregierung“, mit dem Schulklassen an die politische Wirklichkeit auf der Ebene der Staatsregierung herangeführt werden sowie die Kooperation mit der „Stiftung Bayerische Gedenkstätten“. Ferner erstreckt sich die Tätigkeit der Landeszentrale auf die Vermittlung politischer Bildung durch die didaktische Erschließung solcher historischer Orte, die die politische und kulturelle Identität des Landes wesentlich prägen.

 

Zur Sicherstellung der Überparteilichkeit wird die Landeszentrale bei der Erfüllung ihrer Aufgaben durch einen Parlamentarischen Beirat begleitet. Die Mitglieder des Parlamentarischen Beirats sind vom Bayerischen Landtag auf Vorschlag der Fraktionen entsprechend deren Stärkeverhältnis bestellt.

Der Direktorin bzw. dem Direktor obliegt die Fach- sowie Ressourcenverantwortung  für die Landeszentrale. Neben der Personalverantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeszentrale liegt der Aufgabenschwerpunkt in der fachlichen Leitung bei der Umsetzung des dargestellten Bildungsauftrags der Landeszentrale. Die Aufgabenstellung umfasst ferner die Bewirtschaftung der im Haushaltsplan für die sachliche Arbeit der Landeszentrale vorgesehenen Mittel in Zusammenarbeit mit der Verwaltungsleitung sowie die Vertretung der Landeszentrale nach außen.

Anforderungsprofil:

 

Die Bewerberinnen und Bewerber müssen über

-         die Befähigung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen gemäß Art. 7 Abs. 1 BayLBG in dem Unterrichtsfach „Geschichte“ und/oder „Sozialkunde“ oder über

-         ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der „Politikwissenschaften/Politologie“ oder der „Geschichtswissenschaften“ verfügen.

 

Vorausgesetzt werden:

-         die persönliche sowie fachliche Kompetenz, das dargestellte Aufgabengebiet exzellent vertreten zu können, insbesondere konzeptionelle Vorstellungen zur Stärkung der politischen Bildung. Wünschenswert sind hierzu Erfahrungen in der Konzeption von einschlägigen Bildungsmedien sowie Fortbildungsveranstaltungen und vertiefte Kenntnisse über das bayerische Schulsystem und der Lehrpläne in den Fächern mit Bezügen zur politischen Bildung.

-         ein hohes Maß an Belastbarkeit, Organisationsfähigkeit, Entscheidungsfreude sowie Kommunikationsfähigkeit insbesondere im Hinblick auf die Mitglieder des parlamentarischen Beirats und Verhandlungsgeschick,

-         eine mehrjährige Berufserfahrung im öffentlichen Dienst, vorzugsweise in einer Tätigkeit mit Personalverantwortung,

-         Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, wünschenswerter Weise nachgewiesen durch eine Promotion,

-         sowie ein weit überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft, nachgewiesen durch hervorragende Beurteilungen;

soweit eine dienstliche Beurteilung gesetzlich nicht vorgesehen ist, sind eine sehr gute Promotion sowie weitere wissenschaftliche Leistungen in den einschlägigen Themenkreisen und besonders gute Leistungen in der Lehre Voraussetzung für die Bewerbung.

 

Frauen werden besonders aufgefordert, sich zu bewerben (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.

Hinweise zum Bewerbungsverfahren:

 

Bewerbungsfrist: 3. Januar 2013

 

Aussagekräftige Bewerbungen sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen an das

 

Bayerische Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

Ref. I.1

Salvatorstraße 2

80333 München

 

zu richten.

 

Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizufügen, soweit diese gesetzlich vorgesehen ist. Liegt keine ausreichend aktuelle periodische Beurteilung im jeweiligen Statusamt vor, so ist eine Anlassbeurteilung zu erstellen (Art. 54 Abs. 1 Satz 2 LlbG). Dies gilt auch für Bewerberinnen und Bewerber der Besoldungsgruppe A 16 mit Amtszulage und höher.

 

 

 

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Neubesetzung einer freien Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung

 

Zum Schulhalbjahr 2012/2013 ist in der Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung eine Stelle für die Dauer von fünf Jahren, vorerst als unterhälftige Abordnung, zu besetzen. Eine spätere Versetzung ist vorgesehen.

 

Arbeitsbereich „Leonardo da Vinci“

Aufgabenbeschreibung:

Die Stelle umfasst die Information, Beratung und Betreuung von beruflichen Schulen, Lehrkräften, Regierungen und weiteren angeschlossenen Netzwerkspartnern betr. das Berufsbildungsprogramm Leonardo da Vinci des EU-Programms für lebenslanges Lernen sowie dessen Nachfolgeprogramm sowie zum europass. Zum Tätigkeitsfeld gehört auch die enge Zusammenarbeit mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern.

 

Einzelaufgaben im Arbeitsbereich:

-         Information von Schulen, Lehrkräften und Bezirksregierungen

-         Beratung der Schulen und Regierungen bei der Antragstellung

-         Aufbau und Pflege von Netzwerken  in den Regionen

-         Dokumentation von Förderetats und Presseinformationen der Schulen

-         Öffentlichkeitsarbeit

-         Initiierung von Veranstaltungen nach regionalem Bedarf

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         1. und 2. Staatsexamen für ein Lehramt an beruflichen Schulen

-         Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung

-         Überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikation

-         Überdurchschnittliche Beurteilung

-         Gute Englischkenntnisse

-         Gute IT-Kenntnisse

-         Projekterfahrung Leonardo da Vinci

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Kreativität und Aufgeschlossenheit für Innovationen

-         Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

-         Sicheres und überzeugendes Auftreten

-         Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen

-         Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

-         Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team

-         Organisations-, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick

-         Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

-         Reisebereitschaft (regional und national)

 

Die ausgeschriebene Stelle ist prinzipiell teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. 

 

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem bzw. einer Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. OStD Arnulf Zöller zu richten.

 

Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen.

 

 

 

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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle
am Staatsinstitut für Schulqualität
und Bildungsforschung
Zweitausschreibung

 

Zum nächst möglichen Zeitpunkt ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung folgende Stelle in der Abteilung Berufliche Schulen, Referat Gewerblich-technische Bildung, für die Zeit von fünf Jahren in Vollzeit neu zu besetzen:

Arbeitsbereich:   Metalltechnik

 

Zentrale Aufgabe ist es, Lehrpläne und Handreichungen für die beruflichen Schulen in diesem Bereich zu erarbeiten sowie bei ihrer Einführung mitzuwirken.

Daneben sind die Entwicklung, Erprobung und Evaluation zukunftsfähiger und nachhaltiger Konzepte im Rahmen von Projekten und Schulversuchen wichtige Arbeitsschwerpunkte.

Verbunden mit dem Arbeitsbereich ist eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen, der Akademie für Personalführung und Lehrerfortbildung und den Hochschulen.

 

Vorausgesetzt werden:

 

Fachliche Qualifikationen:

-         1. und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen, Fachrichtung Metalltechnik oder eine vergleichbare Qualifikation

-         Mehrjährige unterrichtliche Tätigkeit an einer beruflichen Schule im Berufsfeld Metalltechnik

-         Überdurchschnittliche Examensnoten

 

Überfachliche Qualifikationen:

-         Fähigkeit und Bereitschaft zu konzeptioneller Arbeit

-         Kreativität und Aufgeschlossenheit für Innovationen

-         Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten

-         Sicheres und überzeugendes Auftreten

-         Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen

-         Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten

-         Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team

-         Organisations-, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick

-         Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

 

Wünschenswert sind:

-         Erfahrungen in der schulinternen und regionalen Lehrerfortbildung

-         Erfahrungen im Bereich Fahrzeugtechnik

-         Zweitfach Mathematik, Physik, Deutsch, Religionslehre (rk./ev.) oder eine moderne Fremdsprache

-         Erfahrungen bei der Erstellung und Betreuung von Internetportalen bzw. Schulhomepages

-         Erfahrungen im Umgang mit CSS-Programmierungen bzw. Web 2.0 basierten Plattformen

 

Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.

 

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

 

Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn OStD Georg Renner (Mailadresse: georg.renner@isb.bayern.de) zu richten.

 

Der Bewerbung ist eine Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))  beizufügen.

 

 

 

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Stellenausschreibungen
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgenden Stellen als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. als Fachberater/Koordinator sind zu besetzen:

 

1. Bischkek, Kirgistan

 

Qualifikation:

 

1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder die Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache

 

Bewerbungsfrist:               14. Dezember 2012

Arbeitsbeginn:                    19. August 2013

 

Kurztext:

- Zweitausschreibung -

 

Die folgende Stelle als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. Fachberater/Koordinator in Bischkek, Kirgistan, ist zu besetzen.

 

Text:

Die gesamte Tätigkeit erfolgt in großer Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und bietet erfahrenen und engagierten Lehrkräften die Chance einer höchst interessanten Auslandstätigkeit.

 

Anforderungsprofil:

-         1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder ein gleichwertiges Diplom in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache

-         Umfangreiche Erfahrungen mit Deutsch als Fremdsprache und in der Fortbildungsarbeit mit Erwachsenen

-         Mehrjährige funktionsstellenbezogene Erfahrungen in Deutschland und/oder im Auslandsschuldienst, die die Bewerberin/den Bewerber befähigen, das Lehrerentsendeprogramm zu planen, zu organisieren und umzusetzen

-         Profunde Erfahrungen in der schulischen Erwachsenenbildung, Bereitschaft und Fähigkeit im Rahmen des Lehrerentsendeprogramms Führungsverantwortung zu übernehmen

-         Fundierte PC-Kenntnisse (MS Office) und Erfahrungen in der Gestaltung von Web-Seiten

-         Verhandlungsgeschick im Umgang mit den kirgisischen Stellen

-         Hohe interkulturelle Kompetenz

-         Beamtin bzw. Beamter auf Lebenszeit im Schuldienst oder unbefristet angestellte Lehrkräfte im Schuldienst

-         Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Arbeitgeberleistungen:   

 

Finanzielle Regelungen ADLK/BPLK

 

Tätigkeitsprofil:

 

Zu den Aufgaben der Fachberaterin/Koordinatorin bzw. des Fachberaters/Koordinators gehört:

-         Abschlussbezogene Betreuung des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache (DaF) an kirgisischen Schulen sowie die fachliche und organisatorische Koordinierung und Betreuung der dort eingesetzten Programmlehrkräfte (PLK)

-         Vorbereitung, Beantragung und Durchführung von Prüfungen zum Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz (DSD I und DSD II)

-         Beratung neuer Schulen, die Interesse haben und die Voraussetzungen für die Einführung des DSD und den Einsatz von PLK erfüllen

-         Zusammenarbeit mit Mittlerorganisationen (DAAD, Goethe-Institut, PAD u. ä.)

-         Zusammenarbeit mit und Beratung der kirgisischen Erziehungsbehörden in allen Fragen den Deutschunterricht mit DSD-Abschluss betreffend (Curriculumentwicklung, Lehrerfortbildung, Abschlüsse u. ä.)

-         Reisetätigkeit

 

Ansprechpartner:

für Informationen zur Stelle:

E-Mail: wilhelm.kruesemann@bva.bund.de

Tel.: 0221 758-1438

für Informationen zum Bewerbungsverfahren:

E-Mail: marita.hannemann@bva.bund.de

Tel.:  0221 758-1455

 

Besondere Hinweise:

 

Das Bewerberprofil soll eine zunächst sechsjährige Regeleinsatzzeit ermöglichen.

 

2. Tiflis, Georgien

 

Qualifikation:

 

1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder die Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache

 

Bewerbungsfrist:               14. Dezember 2012

Arbeitsbeginn:                    1. September 2013

 

Kurztext:

- Zweitausschreibung -

 

Die folgende Stelle als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. Fachberater/Koordinator in Tiflis, Georgien, ist zu besetzen.

 

Text:

Die gesamte Tätigkeit erfolgt in großer Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und bietet erfahrenen und engagierten Lehrkräften die Chance einer höchst interessanten Auslandstätigkeit.

 

Anforderungsprofil:

-         1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder ein gleichwertiges Diplom in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache

-         Umfangreiche Erfahrungen mit Deutsch als Fremdsprache

-         Mehrjährige funktionsstellenbezogene Erfahrungen in Deutschland und/oder im Auslandsschuldienst, die die Bewerberin/den Bewerber befähigen, das Lehrerentsendeprogramm zu planen, zu organisieren und umzusetzen

-         Bereitschaft im Rahmen des Lehrerentsendeprogramms Führungsverantwortung zu übernehmen

-         Fundierte PC-Kenntnisse (MS Office) und Erfahrungen in der Gestaltung von Web-Seiten

-         Verhandlungsgeschick im Umgang mit den staatlichen georgischen Stellen

-         Hohe interkulturelle Kompetenz

-         Beamtin bzw. Beamter auf Lebenszeit im Schuldienst oder unbefristet angestellte Lehrkräfte im Schuldienst

-         Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Arbeitgeberleistungen:

 

Finanzielle Regelungen ADLK/BPLK

 

Tätigkeitsprofil:

Zu den Aufgaben der Fachberaterin/Koordinatorin bzw. des Fachberaters/Koordinators gehört:

-         Abschlussbezogene Betreuung des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache (DaF) an georgischen Schulen sowie die fachliche und organisatorische Koordination und Betreuung der dort eingesetzten Programmlehrkräfte (PLK)

-         Vorbereitung, Beantragung und Durchführung von Prüfungen zum Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz

-         Beratung aller Partnerschulen der Bundesrepublik Deutschland in Georgien in enger Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut (Pasch-Schulen) hinsichtlich der Einführung und fachlichen Begleitung des DSD-Programms

-         Zusammenarbeit mit Mittlerorganisationen (DAAD, GI, PAD u. ä.)

-         Zusammenarbeit mit allen Institutionen, die in Georgien für den Deutschunterricht verantwortlich sind

-         Beratung der georgischen Erziehungsbehörden bezüglich der DSD-Prüfungen und aller anderen Aspekte des Deutschunterrichts (Curriculumentwicklung, Lehrerfortbildung, Abschlüsse u. ä.)

-         Durchführung von eigenem Unterricht an den zu betreuenden Schulenauch zu Hospitationszwecken

-         Reisetätigkeit

 

Ansprechpartner:

für Informationen zur Stelle:

E-Mail: wilhelm.kruesemann@bva.bund.de

Tel.: 0221 758-1438

für Informationen zum Bewerbungsverfahren:

E-Mail: marita.hannemann@bva.bund.de

Tel.: 0221 758-1455

 

 

 

Besondere Hinweise:

 

Das Bewerberprofil soll eine zunächst sechsjährige Regeleinsatzzeit ermöglichen.

 

Für die Bewerbungen gilt folgendes Verfahren:

 

Wenn Sie bereits in die Bewerberdatei der Zentralstelle aufgenommen sind, teilen Sie bitte Ihr Interesse am Einsatz als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. als Fachberater/Koordinator der Zentralstelle schriftlich (formlos) mit.

 

Wichtig: Informieren Sie bitte auch mit einem gesonderten Schreiben das im Bayerischen Kultusministerium zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, über Ihre Bewerbung.

 

Sollten Sie sich neu auf diese Stelle bewerben, richten Sie bitte Ihre Bewerbung möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Kultusministerium an das

 

Bundesverwaltungsamt
– Zentralstelle für das Auslandsschulwesen –
ZfA 3
50728 Köln.

Eine Kopie Ihrer Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte gleichzeitig unmittelbar an die Zentralstelle.

 

Eine weitere Ausfertigung richten Sie gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland, Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

 

Eine Berücksichtigung der Bewerbung kann nur bei rechtzeitigem Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen (Freistellung, dienstliche Beurteilung) auf dem Dienstweg erfolgen.

Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über die oben genannte Adresse oder über die Homepage der Zentralstelle (www.auslandsschulwesen.de).

 

Das Bundesverwaltungsamt hat sich Frauenförderung zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Es wird lediglich ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

 

 

 

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Stellenausschreibung
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgende Stelle als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. als Fachberater/Koordinator ist zu besetzen:

 

Timisoara, Rumänien

 

Qualifikation:

1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder die Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache

 

Bewerbungsfrist:               14. Dezember 2012

Arbeitsbeginn:                    15. August 2013

 

Kurztext:
- Zweitausschreibung -

Die folgende Stelle als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. Fachberater/Koordinator in Timisoara/Rumänien ist zu besetzen.

 

Text:

Die gesamte Tätigkeit erfolgt in großer Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Sie bietet erfahrenen und engagierten Lehrkräften die Chance einer höchst interessanten Auslandstätigkeit.

 

Anforderungsprofil:

-         1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe II oder ein gleichwertiges Diplom in den Fächern Deutsch und/oder einer modernen Fremdsprache

-         Umfangreiche Erfahrungen mit Deutsch als Fremdsprache

-         Mehrjährige funktionsstellenbezogene Erfahrungen in Deutschland und/oder im Auslandsschuldienst, die die Bewerberin/den Bewerber befähigen, das Lehrerentsendeprogramm zu planen, zu organisieren und umzusetzen

-         Umfassende Erfahrungen in der Erwachsenenbildung

-         Bereitschaft, im Rahmen des Lehrerentsendeprogramms Führungsverantwortung zu übernehmen

-         Fundierte PC-Kenntnisse (MS Office) und Erfahrung in der Gestaltung von Web-Seiten

-         Verhandlungsgeschick im Umgang mit den staatlichen rumänischen Stellen

-         Hohe interkulturelle Kompetenz

-         Beamtin bzw. Beamter auf Lebenszeit im Schuldienst oder unbefristet angestellte Lehrkräfte im Schuldienst

-         Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

Arbeitgeberleistungen:

 

Finanzielle Regelungen ADLK/BPLK

 

Tätigkeitsprofil:

Zu den Aufgaben der Fachberaterin/Koordinatorin bzw. des Fachberaters/Koordinators gehört:

-         Abschlussbezogene Betreuung des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache (DaF) an rumänischen Schulen im Zuständigkeitsbereich der Fachberatung Timisoara sowie die fachliche und organisatorische Koordination und Betreuung der dort eingesetzten Programmlehrkräfte (PLK)

-         Vorbereitung, Beantragung und Durchführung von Prüfungen zum Deutschen Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz

-         Beratung aller Partnerschulen der Bundesrepublik Deutschland im Zuständigkeitsbereich der Fachberatung Timisoara in enger Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut (Pasch-Schulen) hinsichtlich der Einführung und fachlichen Begleitung des DSD-Programms

-         Zusammenarbeit mit Mittlerorganisationen (DAAD, GI, PAD u. ä.)

-         Zusammenarbeit mit allen Institutionen, die im Zuständigkeitsbereich der Fachberatung Timisoara für den Deutschunterricht verantwortlich sind

-         Beratung der rumänischen Erziehungsbehörden bezüglich der DSD-Prüfungen und aller anderen Aspekte des Deutschunterrichts (Curriculumentwicklung, Lehrerfortbildung, Abschlüsse u. ä.)

-         Durchführung von eigenem Unterricht an den zu betreuenden Schulen auch zu Hospitationszwecken

-         Reisetätigkeit

 

Ansprechpartner:

für Informationen zur Stelle:

E-Mail: heinrich.heinrichsen@bva.bund.de

Tel.: 0228 99358-1439 oder 0221 758-1439

 

für Informationen zum Bewerbungsverfahren:

E-Mail: Marita.Hannemann@bva.bund.de

Tel.: 0228 99358-1455 oder 0221 758-1455

 

Besondere Hinweise:

 

Das Bewerberprofil soll eine zunächst sechsjährige Regeleinsatzzeit ermöglichen.


Für die Bewerbungen gilt folgendes Verfahren:

Wenn Sie bereits in die Bewerberdatei der Zentralstelle aufgenommen sind, teilen Sie bitte Ihr Interesse am Einsatz als Fachberaterin/Koordinatorin bzw. als Fachberater/Koordinator der Zentralstelle schriftlich (formlos) mit.

 

Wichtig: Informieren Sie bitte auch mit einem gesonderten Schreiben das im Bayerischen Kultusministerium zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, über Ihre Bewerbung.

 

Sollten Sie sich neu auf diese Stelle bewerben, richten Sie bitte Ihre Bewerbung möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Kultusministerium an das

 

Bundesverwaltungsamt
– Zentralstelle für das Auslandsschulwesen –
ZfA 3
50728 Köln.

Eine Kopie Ihrer Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte gleichzeitig unmittelbar an die Zentralstelle.

 

Eine weitere Ausfertigung richten Sie gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland, Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

 

Eine Berücksichtigung der Bewerbung kann nur bei rechtzeitigem Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen (Freistellung, dienstliche Beurteilung) auf dem Dienstweg erfolgen.

Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über die oben genannte Adresse oder über die Homepage der Zentralstelle (www.auslandsschulwesen.de).

 

Das Bundesverwaltungsamt hat sich Frauenförderung zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Es wird lediglich ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

 

 

 

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Stellenausschreibung
im deutschen Auslandsschulwesen

 

Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:

 

Deutsche Schule Concepción, Chile

Arbeitsbeginn:                             1. August 2013

Ende der Bewerbungsfrist:   31. Dezember 2012

 

Landessprachige Schule mit verstärktem Deutschunterricht

Deutsches Sprachdiplom der KMK

Sekundarabschluss des Landes

International Baccalaureate (gemischtsprachig) im Aufbau

Klassenstufen: 1 bis 12

Schülerzahl: 804

 

Qualifikation

 

Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und/oder II

BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L

 

Gute Spanischkenntnisse und die Fakultas in einem der im GIB deutschsprachig zu unterrichtenden Fächer (Deutsch, Geschichte, Biologie) sind erwünscht.

 

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.

 

Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.

 

- Drittbewerbungen sind zulässig -

 

Für die Stellenausschreibung gilt folgendes Bewerbungsverfahren:

Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.auslandsschulwesen.dezur Verfügung.

Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Unterricht und Kultus an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.

Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Ref. I.6, Staatsministerium für Unterricht und Kultus, zu senden.

 

Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens, eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.

Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn sie auf dem Dienstweg spätestens vier Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist in der ZfA vorliegt. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).

 

Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.

Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.

 

 

 

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Ausschreibung einer Stelle
in der Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht
der Erzdiözese Bamberg

 

Die Erzdiözese Bamberg sucht für die Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht zum 15. Februar 2013 eine Seminarrektorin/einen Seminarrektor i. K. mit Aufstiegsmöglichkeit zur Schulrätin/zum Schulrat i. K.

Dienstsitz ist Bamberg.

 

Aufgabenschwerpunkte:

-         Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern und Mitwirkung in der Ausbildung von Religionslehrkräften i. K., Gemeindeassistentinnen und Gemeindeassistenten, Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten im Kirchlichen Seminar

-         Mitwirkung im Bereich Fortbildung

-         Mitarbeit bei der Koordination der Aufgabenbereiche des Religionspädagogischen Seminars

-         Durchführung der diözesanen Aufgaben hinsichtlich des Studiums „Theologie im Fernkurs“

-         Mitarbeit in diözesanen und überdiözesanen Gremien

-         Verantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit der Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht

 

Vorausgesetzte Qualifikationen:

-         Dipl. Religionspädagogin/Dipl.-Religionspädagoge mit der Bereitschaft zur Nachqualifikation im Rahmen eines Masterstudienganges oder Lehramt an Grund- bzw. Hauptschule (Unterrichtsfach: Katholische Religionslehre) oder Dipl.-Theologin/Dipl.-Theologe

-         Missio Canonica

-         Langjährige Berufserfahrung im Religionsunterricht

-         Erfahrungen in der Betreuung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern oder in der Ausbildung im Kirchlichen Seminar

-         Führerschein Klasse B

 

Es wird ein Entgelt entsprechend den Vorschriften des Arbeitsvertragsrechts der Bayerischen (Erz-) Diözesen (ABD) in der ab 1. Oktober 2005 geltenden Fassung, Zusatzversorgung und Sozialleistungen vergleichbar dem öffentlichen Dienst geboten.

 

Bewerbungen werden erbeten bis spätestens 15. Dezember 2012

 

an das Erzbischöfliche Ordinariat

Personalabteilung

Postfach 10 02 61

96054 Bamberg.

 

 

 

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Stellenausschreibung des
Erzbischöflichen Ordinariates München,
Ressort Bildung,
Hauptabteilung Diözesane Schulen

 

Die Erzdiözese München und Freising trägt derzeit 1 Volksschule, 14 Realschulen, 6 Gymnasien und 1 Fachoberschule mit insgesamt mehr als 13.000 Schülern und Schülerinnen. Diese katholischen Schulen sind für uns von großer Bedeutung, da sie einen wichtigen Beitrag in der christlich geprägten Bildung und Erziehung junger Menschen leisten.

 

Für folgende Schule ist zum 23. Februar 2013 die Leitungsposition neu zu besetzen:

 

Ursulinen-Realschule Landshut

Schulleiter/Schulleiterin

 

Wir suchen für unsere Schule eine überzeugende katholische Führungspersönlichkeit

-         die als voll ausgebildete und qualifizierte Lehrkraft über umfangreiche pädagogische Erfahrungen verfügt sowie über sichere Kenntnisse in der Schulverwaltungspraxis, und idealerweise im Privatschul- und kirchlichen Arbeitsrecht.

-         die fähig und bereit ist, in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Schulträger, dem Kollegium, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und den Eltern, die Schüler und Schülerinnen in ihrer Entwicklung zu jungen selbstbewussten Menschen zu fördern, so dass sie in der Lage sind, ihr Leben selbstständig in christlicher Verantwortung zu gestalten.

-         die aktiv am Leben der katholischen Kirche teilnimmt und die sich mit dem christlichen Erziehungsauftrag einer Schule in katholischer Trägerschaft identifiziert und deshalb deren besonderes Schulprofil weiterentwickelt.

 

Wir bieten an unserer Schule

-         ein Arbeitsumfeld, das geprägt ist von intensivem, offenem und gutem Zusammenwirken aller Mitglieder der Schulfamilie.

-         eine Führungsposition, in der positiv die Freiheiten von Schulen in privater Trägerschaft genutzt werden sollen im Sinne der Verwirklichung unseres christlich geprägten Bildungs- und Erziehungsauftrags.

-         ein Kollegium der Schulleitungen unserer diözesanen Schulen, in dem Kooperation und Austausch möglich und erwünscht sind, und eine wertschätzende Führungskultur auf der Vorgesetztenebene.

 

Das Dienstverhältnis und die Vergütung richten sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen (ABD).

Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

 

Nähere Informationen erhalten Sie bei

Frau Ordinariatsdirektorin Dr. Sandra Krump,

Leiterin des Ressorts Bildung der Erzdiözese München-Freising,

Tel.: 089 2137-1368, E-Mail: skrump@eomuc.de.

 

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen erbitten wir bis spätestens 15. Dezember 2012 unter Angabe der Referenznummer 179-12 an:

 

 

 

Erzbischöfliches Ordinariat München

Personal Einrichtungen und Verwaltung

Postfach 33 03 60, 80063 München

Bewerbung@ordinariat-muenchen.de.

 

 

 

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Ausschreibung einer Konrektorenstelle
im Regierungsbezirk Niederbayern

 

Die Lebenshilfe Deggendorf e. V. als Träger der St. -Notker-Schule Deggendorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine stellvertretende Schulleiterin/einen stellvertretenden Schulleiter mit Lehramt Geistigbehindertenpädagogik.

Die Schule führt zurzeit 12 Klassen mit 98 Schülerinnen/Schülern und 3 SVE-Gruppen mit insgesamt 30 Kindern.

 

Erwartet und vorausgesetzt werden:

-         Fachliche Qualifikation und berufliche Erfahrung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

-         Umfassende Erfahrungen in den verschiedenen Jahrgangsstufen eines Förderzentrums

-         Ausgezeichnete fachliche und pädagogische Kenntnisse

-         Teamorientiertes Arbeiten in Schulleitung und Verwaltung

-         Kompetenz in kollegialer Beratung sowie in Personal-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung

-         Diagnostische Kompetenz und Beratungskompetenz für Schulaufnahme und Schullaufbahnberatung

-         Grundlegende EDV-Kenntnisse für die Schulverwaltung (MS-Office)

-         Erfahrungen in der Entwicklung kooperativer und inklusiver Systeme (z. B. Partnerklassen, Zusammenarbeit mit Schulen mit dem Schulprofil Inklusion)

-         Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Beförderung zur Sonderschulkonrektorin/zum Sonderschulkonrektor A 14 + AZ (Verwendungseignung)

-         Loyalität gegenüber dem privaten Schulträger

Die St.-Notker-Schule Deggendorf bietet ein kooperatives Umfeld im Schulleitungsteam und ein engagiertes und innovatives Kollegium an.

 

Sie haben Interesse an der konzeptionellen Weiterentwicklung der Einrichtung in Abstimmung mit dem Träger.

 

Die Anstellung kann privat erfolgen oder gemäß Art. 33 des Bayerischen Schulfinanzierungsgesetzes durch Zuordnung zum privaten Träger.
Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist bei staatlichen Lehrkräften die Beförderung zur Sonderschulkonrektorin/zum Sonderschulkonrektor A 14 + AZ möglich.

Zur Beachtung für staatliche Lehrkräfte:

Eine Kopie der Bewerbung ist zum gleichen Termin mit gleichzeitiger Antragstellung auf Zuordnung zur Dienstleistung beim privaten Träger über die Schulleitung an die Regierung von Niederbayern zu senden.

Die Bewerbungen sind bis 31. Dezember 2012 an den privaten Schulträger zu richten:

 

Lebenshilfe Deggendorf e. V.

Geschäftsführung

Max-Peinkofer-Straße 12

94469 Deggendorf.

 


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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80327 München, Telefon (0 89) 21 86-0, E-Mail: poststelle@stmuk.bayern.de

 

Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München

 

Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt zum Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschung und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische PDF/A-Dokument ist die amtlich verkündete Fassung. Die „Verkündungsplattform Bayern” ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

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