Beiblatt
zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Nummer 8* Ausgegeben in München am 24. Juni 2014 Jahrgang 2014
Inhalt
Qualifikationsprüfung 2015 der
Fachlehrer
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 5. März 2014 Az.: IV.3-5 S 7170-4.930
Die Qualifikationsprüfung (II. Lehramtsprüfung) 2015 der Fachlehrer an allgemeinbildenden Schulen und Schulen zur sonderpädagogischen Förderung wird nach der Zulassungs-, Ausbildungs- und Prüfungsordnung (II. Lehramtsprüfung) der Fachlehrer (ZAPO-F II) vom 12. Dezember 1996 (KWMBl I 1997 S. 50, ber. KWMBl I S. 86), zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. Mai 2011 (KWMBl S. 214), in den sieben Regierungsbezirken des Freistaates Bayern durchgeführt. Sie ist eine Qualifikationsprüfung im Sinne des Art. 22 Abs.1 Gesetz über die Leistungslaufbahn und die Fachlaufbahnen der bayerischen Beamten und Beamtinnen (Leistungslaufbahngesetz – LlbG) vom 5. August 2010 (GVBl S. 410, § 3) und hat Wettbewerbscharakter.
Hierzu wird bekannt gegeben:
1. Zur Prüfung zugelassen ist, wer sich im Schuljahr 2014/2015 im letzten Jahr des Vorbereitungsdienstes befindet oder in diesen wegen Nichtbestehens der Prüfung wieder eingestellt wurde (§ 12 Abs. 1 ZAPO-F II).
2. Die Themenvergabe für die Hausarbeit erfolgt in der Zeit vom 14. April 2014 bis 13. Oktober 2014. Die Bearbeitungszeit beträgt fünf Monate. Die schriftliche Hausarbeit ist bei dem Seminarleiter/der Seminarleiterin einzureichen. Dieser/Diese meldet der Regierung unmittelbar die Abgabe.
3. Die Einzelprüfungen werden wie folgt abgelegt:
3.1 Die Lehrproben finden im Zeitraum vom 26. Januar 2015 bis 22. Mai 2015 statt.
Hinweis: Es ist zu gewährleisten, dass dem einzelnen Teilnehmer/der einzelnen Teilnehmerin eine angemessene Frist zwischen dem Ablegen der Lehrproben eingeräumt wird.
3.2 Der schriftliche Teil der Prüfung findet am 30. März 2015 statt.
3.3 Die mündlichen Prüfungen finden im Zeitraum vom 26. Mai 2015 bis 29. Mai 2015 statt.
3.4 Für
die Prüfungsteilnehmer 2015, die den schriftlichen Teil der Prüfung nachzuholen
haben, wird als Termin der
3.5 Im Erweiterungsfach finden Lehrprobe und mündliche Prüfung jeweils im entsprechenden unter Nr. 3.1 bis 3.4 genannten Prüfungszeitraum statt.
4. Zur Qualifikationsprüfung 2015 können zur Notenverbesserung auf Antrag auch Bewerber zugelassen werden, die diese Prüfung erstmals 2014 abgelegt und bestanden haben.
4.1 Die Meldung zur Prüfung hat spätestens zu erfolgen:
4.1.1 falls die schriftliche Hausarbeit neu gefertigt wird: 15. Juli 2014.
4.1.2 falls die bei der Erstablegung der Prüfung gefertigte schriftliche Hausarbeit angerechnet werden soll: innerhalb von vier Wochen nach Aushändigung des Prüfungszeugnisses.
Der Antrag auf Zulassung zur Wiederholungsprüfung ist an das Prüfungsamt der jeweils zuständigen Regierung zu richten.
4.2 Die Bewerber haben die Lehramtsprüfung (Wiederholungsprüfung) zu den unter Nr. 3 genannten Terminen abzulegen.
Elfriede Ohrnberger
Ministerialdirigentin
StAnz 2014 Nr. 25
Aufnahme in die Berufliche
Oberschule
(Fachoberschule und Berufsoberschule)
zum Schuljahr 2015/2016
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 28. März 2014 Az.: VII.6-5 S 9610-6-7a.1 411
1. Die Anmeldungen
für den Eintritt in öffentliche Fachoberschulen und Berufsoberschulen werden in
der Zeit vom
2. Der Anmeldezeitraum gilt auch für die Vorklasse und den Vorkurs der Berufsoberschule und die Klassen in Teilzeitform.
3. Die Aufnahmeprüfung für die Ausbildungsrichtung Gestaltung findet am Mittwoch, den 11. März 2015 statt.
4. Die Feststellungsprüfung für Bewerber der Berufsoberschule, die einen mittleren Schulabschluss und die notwendige berufliche Vorbildung nachweisen, jedoch die Eignungsvoraussetzungen nicht erfüllen, findet am Mittwoch, den 29. Juli 2015 statt.
5. Die Feststellungsprüfung für Bewerber der Fachoberschule, die im Zeugnis über den mittleren Schulabschluss in einem der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik keine Note nachweisen, findet am Mittwoch, den 29. Juli 2015 statt.
6. Die Aufnahmeprüfung für den Eintritt in die Vorklasse für Bewerber, die die notwendige berufliche Vorbildung, jedoch keinen mittleren Schulabschluss nachweisen, findet am Mittwoch, den 29. Juli 2015 statt.
7. Die Aufnahmevoraussetzungen sowie die einzureichenden Unterlagen ergeben sich aus der Schulordnung für die Berufliche Oberschule – Fachoberschulen und Berufsoberschulen – (Fachober- und Berufsoberschulordnung – FOBOSO).
8. Weitergehende Informationen erteilen die Fachoberschulen und Berufsoberschulen.
Josef Kufner
Ministerialdirigent
StAnz 2014 Nr. 25
Ausschreibung von
Schulratsstellen
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 13. Mai 2014 Az.: IV.3-5 P 7001.1.7-4b.47 868
Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Der Bewerber/Die Bewerberin soll über eine mehrjährige Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen verfügen.
Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom
Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle des weiteren Schulrats bzw. der weiteren Schulrätin an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Volksschul-, Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen.
Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Den Bewerbungen ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen wird im Amtlichen Schulanzeiger der Regierung von Schwaben veröffentlicht.
Dr. Peter Müller
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 22. Mai 2014 Az.: VII.6-5 O 9230.1-7.51 235
Das Telekolleg ist eine gemeinsame Bildungseinrichtung des Freistaats Bayern und des Bayerischen Rundfunks, die mit Hilfe ausgestrahlter Lehrsendungen, anhand schriftlichen Begleitmaterials, multimedialer Angebote und im Rahmen von Kollegtagen in den Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen zur Fachhochschulreife führt.
Das Telekolleg – Lehrgang 18 – beginnt im November 2014. Der Bayerische Rundfunk wird ab 3. November 2014 im Bayerischen Fernsehen und in BR-alpha die Lehrsendungen ausstrahlen. Der Lehrgang dauert bis Juli 2016.
Die Aufnahme in den Kollegtag des Telekollegs richtet sich nach der Zulassungs- und Prüfungsordnung für das Telekolleg vom 19. November 2002 (GVBl S. 857), zuletzt geändert durch Verordnung vom 9. Februar 2009 (GVBl S. 25).
Zur Teilnahme am Kollegtag wird zugelassen, wer
– einen mittleren
Schulabschluss gemäß Art. 25 BayEUG in der Fassung der Bekanntmachung vom 31.
Mai 2000
– eine mindestens zweijährige Berufsausbildung abgeschlossen hat oder spätestens bis zum Ende des Lehrgangs abschließen wird oder eine mindestens vierjährige Berufserfahrung erworben hat.
Zur Teilnahme am Kollegtag werden außerdem Meister, Absolventen von Fachschulen mit staatlicher Abschlussprüfung oder Fachakademien und Bewerber mit vom Staatsministerium als gleichwertig anerkannten Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern (Betriebswirt des Handwerks, Fachkaufmann, Fachwirt) zugelassen.
Zur Teilnahme am Kollegtag wird ferner zugelassen, wer die beruflichen Voraussetzungen (mindestens zweijährige Berufsausbildung oder mindestens vierjährige Berufserfahrung) erfüllt und nach einem verpflichtenden Vorkurs, der von Juni bis Oktober 2014 angeboten wird, und dem 1. Trimester die Eignung für die weitere Teilnahme am Telekolleg durch eine erfolgreiche Feststellungsprüfung in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik nachweist.
Die Berufsausbildung oder die Berufserfahrung muss der gewählten Ausbildungsrichtung des Telekollegs entsprechen. Die für die Ausbildungsrichtung Sozialwesen erforderliche Berufserfahrung kann auch durch die selbständige Führung eines Familienhaushalts erworben werden.
Interessenten, die die Fachhochschulreife nicht erwerben wollen, kann in höchstens zwei Fächern gastweise die Teilnahme an den Kollegtagen und an den Zwischenprüfungen gestattet werden. Über die erzielten Leistungen werden Bescheinigungen ausgestellt. Für eine Fachhochschulreife können die im Rahmen der gastweisen Teilnahme erbrachten Leistungen in den Zwischenprüfungen nicht gewertet werden; die Interessenten sind hierauf vor ihrer Aufnahme hinzuweisen.
Die Anmeldung zum Kollegtag ist bis zum 15. Oktober 2014 an die Geschäftsstelle Telekolleg, Bayerischer Rundfunk per Adresse Telekolleg-Teilnehmerverwaltung, BRmedia Service GmbH, Hopfenstraße 4, 80335 München, zu richten.
Über die endgültige Zulassung zum Kollegtag entscheidet die Kolleggruppenleitung. Informationsmaterial zum Telekolleg kann bei der Geschäftsstelle Telekolleg oder beim Staatsministerium angefordert oder im Internet unter www.telekolleg.de abgerufen werden.
Josef Kufner
Ministerialdirigent
StAnz 2014 Nr. 25
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 2. Juni 2014 Az.: VII.4-5 S 9201-4-7.47 576
1. Aufnahmeverfahren
1.1 Die Aufnahme in die zwei-, drei- und vierstufige Wirtschaftsschule richtet sich nach Art. 44 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (Bay-EUG) und nach dem Dritten Teil der Schulordnung für die Wirtschaftsschulen in Bayern (WSO).
1.2 Die Anmeldung von Mittelschülerinnen und Mittelschülern, welche keine Mittlere-Reife-Klasse besuchen, zur Aufnahme in die Eingangsstufe der drei- und vierstufigen Wirtschaftsschule findet mit Ausnahme des Übertritts mit dem Jahreszeugnis in der Zeit vom 16. März bis 27. März 2015 statt.
Die Anmeldefrist für die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 10 der zweistufigen Wirtschaftsschule endet am 7. August 2015.
Die Anmeldungen zur Aufnahme in die Wirtschaftsschule in allen anderen Fällen werden von den Wirtschaftsschulen bis 7. August 2015 entgegengenommen.
Die örtlichen Anmeldetermine werden von den Schulen festgelegt. An den öffentlichen Wirtschaftsschulen können spätere Anmeldungen in der Regel nicht mehr berücksichtigt werden.
1.3 Die Schülerinnen und Schüler sind bei der Schule anzumelden, in die sie aufgenommen werden wollen.
1.4 Bei der Anmeldung sind vorzulegen:
1.4.1 das Original des Geburtsscheines oder der Geburtsurkunde und
1.4.2 für die drei- und vierstufige Wirtschaftsschule das Original des Zwischenzeugnisses der Mittelschule ggf. ergänzt um das Original eines Nachweises über das Erreichen der erforderlichen Durchschnittsnote unter Berücksichtigung der Ergebnisse einer Aufnahmeprüfung nach § 33 Abs. 2 MSO oder – in Ausnahmefällen – das Original des Jahreszeugnisses der Mittelschule sofern mit diesem die Eignung nachgewiesen werden kann. Falls die Aufnahme nicht im Anschluss an den Besuch der Mittelschule erfolgt, die Originale der Zeugnisse der früher besuchten Schulen bzw.
1.4.3 für die zweistufige Wirtschaftsschule das Original des Zeugnisses über den qualifizierenden oder den erfolgreichen Mittelschulabschluss oder – falls die Aufnahme nicht im Anschluss an den Besuch der Mittelschule erfolgt – die Originale der Zeugnisse der früher besuchten Schulen. Die Anmeldung kann auch mit dem Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 9 der Mittelschule, der Realschule oder des Gymnasiums erfolgen.
2. Probeunterricht und Aufnahmeprüfung (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)
Soweit notwendig, wird für die Schülerinnen und Schüler ein Probeunterricht durchgeführt.
2.1 Der Probeunterricht für die Aufnahme in die Eingangsstufe der drei- und vierstufigen Wirtschaftsschule findet zu folgenden Terminen statt:
2.1.1 am 4., 5. und 6. Mai 2015 für Schülerinnen und Schüler der Mittelschule;
2.1.2 am 9., 10. und 11. September 2015 für die übrigen Schülerinnen und Schüler und in begründeten Ausnahmefällen auch für Schülerinnen und Schüler der Mittelschule.
2.2 Die Aufnahmeprüfung für den Eintritt in höhere Jahrgangsstufen wird in der Regel in den letzten Tagen der Sommerferien durchgeführt. Den Zeitplan bestimmt die Schulleiterin bzw. der Schulleiter.
2.3 Schülerinnen und Schüler, die bereits am Probeunterricht einer Wirtschaftsschule teilgenommen haben, dürfen den Probeunterricht im selben Kalenderjahr nicht wiederholen.
3. Meldungen durch Schulen
3.2 Die Formblätter 1 und 2 zur Ermittlung des Gesamtbedarfs an Lehrerwochenstunden an Wirtschaftsschulen (abzurufen unter http://www.km.bayern.de/lehrer/schulleitungen/formulare.html ) sind mit den endgültigen Schüler- und Klassenzahlen von den staatlichen und nichtstaatlichen Wirtschaftsschulen bis spätestens 25. September 2015 in zweifacher Ausfertigung an die Regierungen zu senden.
Dr. Peter Müller
Ministerialdirektor
StAnz 2014 Nr. 25
37. Filmtage bayerischer
Schulen 2014
vom 10. bis 12. Oktober 2014
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 3. Juni 2014 Az.: III.2-5 P 4160.6-6a.72 109
Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst weist auf die 37. Filmtage bayerischer Schulen hin. Die Anerkennung der Teilnahme durch Lehrkräfte im Hinblick auf die persönliche Fortbildungsverpflichtung obliegt dem Dienstvorgesetzten.
Soweit erforderlich, besteht Einverständnis, dass Interessenten von ihren Dienstvorgesetzten Dienstbefreiung erhalten, sofern dies die schulische Situation erlaubt.
Aus Mitteln der staatlichen Lehrerfortbildung können keine Zuschüsse zu den Kosten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewährt werden.
Nachfolgend werden Informationen des Veranstalters (in gekürzter Form) bekannt gegeben:
37. Filmtage bayerischer Schulen 2014
In diesem Jahr werden zum 37. Mal die Filmtage bayerischer Schulen veranstaltet, ein Forum für schulische Filmgruppen und eine medienpädagogische Fortbildungsveranstaltung für alle interessierten Lehrkräfte. Die Filmtage sind Deutschlands traditionsreichstes und Bayerns größtes Schülerfilmfestival.
Einsendeschluss für Schülerfilme: 14. August 2014 (Poststempel)
Die 37. Filmtage finden vom 10. bis 12. Oktober 2014 in Gerbrunn (Lkr. Würzburg) statt.
Beginn: Freitag, 10. Oktober 2014, 14.00 Uhr
Ende: Sonntag, 12. Oktober 2014, 12.00 Uhr
Veranstalter sind die Landesarbeitsgemeinschaft Theater und Film an den bayerischen Schulen sowie der Verein Drehort-Schule e. V.
Eichendorffstraße 1, 97218 Gerbrunn,
Telefon: 0931 707100, Telefax: 0931 702456,
E-Mail: filmtage@vs-gerbrunn.de.
Veranstaltungsort ist die schulnahe Mehrzweckhalle in Gerbrunn, Stefan-Krämer-Straße 22, 97218 Gerbrunn.
Die Leitung der Filmtage obliegt BerR Thomas Schulz aus der Eichendorff-Schule Gerbrunn.
Durch die Vorführung, Erläuterung und Diskussion der Filme sollen sich die Mitglieder der Filmgruppen gegenseitig kennenlernen und anregen. Als Anerkennung und Förderung der weiteren Filmarbeit werden Geldpreise vergeben. Außerdem dienen besondere Filme und Workshops der Aus- bzw. Fortbildung der Teilnehmer. Wie schon in den letzten Jahren können die Filmtage bayerischer Schulen als Ausbildungsveranstaltung von Referendarinnen und Referendaren und Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern besucht werden, um hier die ganze Bandbreite medienpraktischer Arbeit in Augenschein zu nehmen und sowohl erste Versuche als auch ausgereifte Produktionen kennenzulernen.
Berücksichtigt werden ausschließlich Produktionen, die von einzelnen Schülerinnen bzw. Schülern oder einer Schulfilmgruppe allein oder unter Leitung einer Lehrkraft der betreffenden Schule selbständig erdacht, gefilmt und vorführfertig bearbeitet wurden.
Die Teams, deren Filme von der Vorjury
der Filmtage ausgewählt worden sind, melden sich bis spätestens Mittwoch,
Es besteht Einverständnis damit, dass Lehrerinnen und Lehrern und Schülerinnen und Schülern der ausgewählten Filmgruppen am Freitag, 10. Oktober 2014 Beurlaubung vom Unterricht zur Teilnahme an den Filmtagen gewährt wird. Diese Teilnahme kann für die einzelnen Filmgruppen auch zur – nicht verbindlichen – Schulveranstaltung erklärt werden. Die Teilnahme minderjähriger Schülerinnen und Schüler, soweit sie einer Schule außerhalb des Veranstaltungsortes angehören, bedarf der Zustimmung der Erziehungsberechtigten. Die Schulleitungen tragen dafür Sorge, dass alle Gruppen (auch volljährige Schülerinnen und Schüler) von einer für sie verantwortlichen Lehrkraft begleitet werden, der die Aufsichts- und Fürsorgepflicht obliegt.
Die eingeladenen Gruppen verpflichten sich zur Teilnahme an allen Veranstaltungen während des Festivals und zur Beachtung der Hausordnung der gastgebenden Schule.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entrichten (unabhängig von der Verweildauer und den tatsächlich in Anspruch genommenen Leistungen) einen pauschalen Unkostenbeitrag von 5,00 Euro pro Person und erhalten damit die Möglichkeit der Unterbringung im Schulhaus der Eichendorffschule Gerbrunn (Isomatte und Schlafsack sind mitzubringen) und die Berechtigung zur Teilnahme an der Gruppenverpflegung sowie der Benutzung des Hallenbades. Reisekosten können nicht erstattet werden.
Es besteht ferner Einverständnis, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Aus-/Fortbildungsveranstaltung Beurlaubung vom Unterricht gewährt wird, sofern es der Schulbetrieb erlaubt. Interessenten melden sich spätestens bis zum Mittwoch, 2014 an der Eichendorff-Schule Gerbrunn und über FIBS an. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Aus-/Fortbildungsveranstaltung ist auf 30 begrenzt.
Für die teilnehmenden Lehrkräfte schließt sich eine Fortbildung an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen vom 7. Januar 2015 bis 9. Januar 2015 an: Lg. 87/372 – „Filmkultur an bayerischen Schulen – medienpädagogische Fortbildung für Teilnehmer an den 37. Filmtagen der bayerischen Schulen“. Sie widmet sich in vertiefender Weise der Filmarbeit an bayerischen Schulen und insbesondere den auf den Filmtagen gezeigten Filmen. Es wird gebeten, sich rechtzeitig direkt nach den Filmtagen über FIBS anzumelden.
Teilnahmebedingungen für Schulfilmgruppen:
Teilnahmeberechtigt sind Schülerinnen und Schüler aller bayerischen Schulen und Lehrkräfte, die sie betreut und beraten haben. Zu den Filmtagen eingeladen werden die Filmteams (maximal fünf Schüler pro Film), deren Filme von der Vorjury zugelassen wurden.
Das Festival bietet den Teilnehmern die Option, ihre Filme in HD-Qualität zu präsentieren.
Eingesandt werden sollten Videofilme auf MiniDV-Bändern (DV oder HDV) oder als Videodateien auf Datenträgern (CD, DVD, USB-Stick) in den Formaten Quicktime, Mpeg-4 H.264, ProRes 422 in den Auflösungen 720x576, 1280x720 oder 1980x1080. Diese Formate ermöglichen eine optimale Wiedergabequalität beim Festival. Außerdem können auch Video-DVDs eingesandt werden.
Nicht akzeptiert werden AVI- und MKV-Dateien, Video-CDs und S-Video-CDs, ebenso Videodateien, die ausschließlich zum Download zur Verfügung gestellt werden. Beim Festival wird im 16:9-Seitenverhältnis projiziert, Filme im 4:3-Format werden mit einer Letterbox versehen.
Die Filme müssen in der endgültigen Vorführfassung bis spätestens Donnerstag, 14. August 2014 (Poststempel) unter folgender Adresse an die Vorjury gesandt werden:
Eichendorffstraße 1, 97218 Gerbrunn.
Auf jedem Filmspeichermedium (nicht nur auf der Schutzhülle) müssen Name und Adresse des Einsenders sowie der Filmtitel angegeben werden. Es besteht keine Möglichkeit, nachbearbeitete Vorführfassungen nachzureichen.
Zusätzlich muss sich jeder Einsender bis zum 14. August 2014 auf www.filmtage-bayerischer-schulen.de online anmelden.
Der Einsender bestätigt mit der Absendung des Onlineformulars, dass er alle Rechte an den eingereichten Arbeiten besitzt und gegen die bestehenden Urheber- und Leistungsschutzrechte nicht verstoßen hat. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt.
Für Schäden oder Verlust während des Transports trägt der Einsender das Risiko. Nach Abschluss der Filmtage können die eingesandten Filme wieder abgeholt werden.
Die Themen sind freigestellt, es können z. B. witzige, spannende oder problemorientierte Spielfilme, Trickfilme, Experimentalfilme, Musikvideos oder Dokumentationen sein. Der Schwerpunkt kann auf inhaltlicher Mitteilung oder ästhetischer Gestaltung liegen. Die eingereichten Filme sollten nicht länger als 30 Minuten dauern.
Auswahl der eingereichten Filme und Festlegung der Preisträger:
Die Vorjury, die aus Mitgliedern der Landesarbeitsgemeinschaft und Schülern besteht, wird aus den eingeschickten Filmen ein Festivalprogramm erstellen, das zum einen aus den nominierten Wettbewerbsbeiträgen („Hauptprogramm“) besteht, zum anderen aber auch die nicht nominierten Filme umfasst, die im Themenprogramm („Horizonte“) gezeigt werden und für die während der Filmtage ein medienpädagogisches Angebot eingerichtet wird, das auch für alle übrigen Teilnehmer offen ist. Sollte die Zahl der eingereichten Filme die Struktur des Festivals überfordern, kann die Vorjury Filme ablehnen. Die Entscheidungen der Vorjury und der Wettbewerbsjury sind nicht anfechtbar.
Die Autoren der ausgewählten Filme werden spätestens bis zum 19. September 2014 benachrichtigt. Filme von Gruppen, die nicht persönlich bei den Filmtagen anwesend sind, können nicht in das Programm genommen werden.
Die Wettbewerbsjury, die aus den nominierten Filmen die Preisträger der Förderpreise auswählt, besteht aus Repräsentanten der Veranstalter, aus schulischen oder professionellen Filmemachern und aus Vertretern weiterer Medien. Sie wird von den Veranstaltern berufen. Der Filmpreis des Publikums wird von der Gesamtzahl der Festivalteilnehmer aus allen Beiträgen (Hauptprogramm und Horizonte) gewählt.
Weitere Informationen unter:
www.filmtage-bayerischer-schulen.de Josef Kufner Ministerialdirigent Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums vom 3. Juni 2014 Az.: III.6-5 P 4113-5b.55 550 Zum nächstmöglichen Termin ist an der
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) folgende
Referatsleitung befristet auf sechs Jahre neu zu besetzen. Die Tätigkeit
erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung; eine spätere Versetzung mit einer
Beförderung entsprechend der jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien, derzeit
bis zur Besoldungsgruppe A 14, ist möglich. Ref. 3.2 Personalführung (Grundschule,
Mittelschule, Förderschule) Das
Referat nimmt folgende Aufgaben wahr: – Planung,
Organisation, Durchführung und Evaluation von Lehrgängen in allen Phasen der Qualifizierung
schulischer Führungskräfte (v. a. der Grund-, Mittel- und Förderschulen) unter
Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen, pädagogischen und
bildungspolitischen Entwicklungen sowie des jeweiligen Schwerpunktprogramms für
die bayerische Lehrerfortbildung – Mitwirkung an
der schulartübergreifenden Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Qualifizierung
schulischer Führungskräfte – Koordination und
Qualitätssicherung der Orientierungskurse „Schulleitung als Herausforderung“ – Fachliche
Initiierung und Betreuung von E-Learning-Fortbildungen zum Themenbereich „Führung/Schulleitung“
in enger Kooperation mit der E-Learning-Abteilung der ALP – Koordination von
Fortbildungen mit außerschulischen Partnern Zu den weiteren
Aufgaben der Referatsleitung gehören unter anderem: – Kooperation und
Kontaktpflege mit den entsprechenden Fachreferaten des Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für
Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen sowie mit den dezentralen
Trägern der staatlichen Lehrerfortbildung – Entwicklung von
Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten – Fachliche und
methodisch-didaktische Beiträge in der Fortbildung, auch für
E-Learning-Fortbildungen zu den o. g. Themen – Abstimmung des
Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB) – Veröffentlichungen
im Zuständigkeitsbereich – Kontakt zur
Fach- und Verbandspresse Anforderungsprofil: Bewerben können sich beim Freistaat
Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- oder
Haupt-/Mittelschulen, die über jeweils gute fachliche und pädagogische Qualifikationen
verfügen (2,50 und besser sowohl in der Ersten als auch in der Zweiten
Staatsprüfung) und mindestens seit einem Jahr in der Funktion als
„Konrektorin/Konrektor“ tätig sind. Eine Ausbildung zum
Schulentwicklungsmoderator/zur Schulentwicklungsmoderatorin kann besonders
berücksichtigt werden. Vorausgesetzt
werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das dargestellte Aufgabengebiet
exzellent vertreten zu können, insbesondere – ein sehr hohes
Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft, nachgewiesen durch entsprechende
Beurteilungen (vgl. oben), – Kenntnis neuer
Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur
Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern
(schulartübergreifend), – Erfahrungen im
Umgang mit modernen Medien im Unterricht, – Aufgeschlossenheit
für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen, insbesondere
der Personalführung, Schulentwicklung und Qualitätssicherung, sowie die
Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten, – überzeugendes
Auftreten sowie sprachliche Gewandtheit (insbesondere mündlich), – Fähigkeit zu
selbstständiger konzeptioneller Arbeit sowie zu Team- und Projektarbeit sowie – Bereitschaft zur
Innovation. Es wird erwartet, dass der Wohnort der
Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort
gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich
teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen
besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist eine aktuelle
Beurteilung beizulegen. Falls die letzte dienstliche Beurteilung länger als
vier Jahre zurückliegt oder in vereinfachter Form erstellt wurde, ist vom
Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen. Gleiches gilt, wenn die
Bewerberin/der Bewerber seit der letzten dienstlichen Beurteilung befördert
oder mit einer Funktionstätigkeit betraut wurde, deren Ausübung im Rahmen der
letzten dienstlichen Beurteilung noch nicht gewürdigt werden konnte. Aussagekräftige Bewerbungen sind unter
Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen und unter Angabe des
Aktenzeichens III.6-5 P 4113-5b.55 550 bis spätestens zwei Wochen nach
Erscheinen des Amtsblatts auf dem Dienstweg der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7 89407 Dillingen sowie in Kopie dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und
Kunst Referat III.6 Salvatorstraße 2 80333 München vorzulegen. Josef Kufner Ministerialdirigent Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums vom 5. Juni 2014 Az.: III.6-5 P 4113-5b.40 345 Zum 1. September 2014 ist an der
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (ALP) die Leitung
des Referats für
Englisch und Mathematik in der Grund-
und Mittelschule (Ref. 1.3 und
2.3) – befristet auf sechs Jahre – neu zu
besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere
Versetzung und Beförderung entsprechend der jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien,
derzeit bis zur Besoldungsgruppe A 14, ist möglich. Das Referat
nimmt folgende Aufgaben wahr: – Planung,
Organisation, Durchführung und Evaluation von Lehrgängen unter besonderer Berücksichtigung
der aktuellen wissenschaftlichen, pädagogischen und bildungspolitischen Entwicklungen
sowie des jeweiligen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung – Themen der
Lehrgänge: –
Mathematik (Grund- und Mittelschule) –
Englisch (Grundschule, Mittelschule, Förderschule) Zu den weiteren
Aufgaben der Referatsleitung gehören unter anderem: – Fachliche
Betreuung des Sprachkompetenztests für Grundschullehrkräfte – Entwicklung von
Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten – Fachliche und
methodisch-didaktische Beiträge in der Fortbildung, auch für
E-Learning-Fortbildungen zu den o. g. Themen – Abstimmung des
Fortbildungsangebots, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB) – Kooperation und
Kontaktpflege mit den entsprechenden Fachreferaten des Bayerischen
Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des
Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen und
der Wirtschaft – Veröffentlichungen
im Zuständigkeitsbereich und Darstellung der Arbeit des Referats auf der
Homepage der Akademie – Kontaktpflege
zur Fach- und Verbandspresse sowie zu Verbänden Anforderungsprofil: Bewerben können sich beim Freistaat
Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund-
oder Mittelschulen, die über gute fachliche und didaktisch-methodische Qualifikationen
verfügen (2,50 und besser sowohl in der Ersten Lehramtsprüfung als auch in der
Zweiten Staatsprüfung). Darüber hinaus sind fundierte Erfahrungen im Unterricht
der beiden Fächer erforderlich. Die Bewerberinnen und Bewerber sollen
Erfahrungen in der Lehrerfortbildung vorweisen können. Vorausgesetzt
werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das Aufgabengebiet überzeugend
vertreten zu können, insbesondere: – Ein
überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft – Kenntnis neuer
Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur
Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern – Aufgeschlossenheit
für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen –
Bereitschaft,
sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten Es wird erwartet, dass der Wohnort der
Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort
gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich
teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen
besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des
Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien
für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)). Aussagekräftige Bewerbungen sind unter
Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen und unter Angabe des
Aktenzeichens III.6-5 P 4113-5b.40 345 bis spätestens vier Wochen nach
Erscheinen des Amtsblatts auf dem Dienstweg der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen Herrn Direktor Dr. Paul Olbrich Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7 89407 Dillingen sowie in Kopie dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Referat III.6 Salvatorstraße 2 80333 München vorzulegen. Dr. Peter Müller Ministerialdirektor Neubesetzung einer Stelle Zum 1. September 2014 ist in der
Abteilung Informations- und Bildungstechnologie an der Akademie für
Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen für mebis –
Landesmedienzentrum Bayern eine Vollzeitstelle für die Dauer von
fünf Jahren neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt im ersten Jahr im Rahmen
einer Abordnung. Die Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufen
A 13/A 14. Aufgabenbeschreibung: Die Tätigkeit umfasst die Betreuung und
Weiterentwicklung der Angebote von „mebis-Landesmedienzentrum Bayern“. Der
Schwerpunkt wird auf der Konzeptionierung und Durchführung von
Fortbildungsveranstaltungen liegen. Hierzu gehören
insbesondere: – Koordination und
Durchführung von Fortbildungen zu allen mebis-Angeboten – Vermittlung von
mebis im Rahmen von Informations- und Schulungseinheiten im Internet (etwa
durch eSessions) – Erstellung von
Schulungsmaterial – Koordination und
Schulung von Multiplikatoren-Netzwerken – Betreuung des
mebis-Fortbildungsauftritts im Internet – Unterstützung
bei Koordination und Schulung des Support-Teams – Teilnahme an
regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium Anforderungsprofil: Bewerben können
sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Befähigung für das
Lehramt an Gymnasien nach Bestehen der Probezeit in den Besoldungsgruppen A
13 oder A 14. Vorausgesetzt werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das
dargestellte Aufgabengebiet engagiert bearbeiten und vertreten zu können,
insbesondere – sicheres
Auftreten vor Gruppen, – Erfahrungen beim
Einsatz neuer Medien im Unterricht, – Fähigkeit zu
selbstständiger konzeptioneller Arbeit sowie zu Team- und Projektarbeit. Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Die Stelle ist grundsätzlich
teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztägig sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt. Es wird erwartet, dass der Wohnort der
Bewerberin bzw. des Bewerbers die Präsenz am Dienstort gewährleistet. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung,
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7, 89407 Dillingen, z. H. Herrn Direktor
Dr. Paul Olbrich zu richten sowie in Kopie dem Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Referat III.4, Salvatorstraße 2,
80333 München vorzulegen. * Neubesetzung einer Stelle Zum 1. September 2014 ist in der
Abteilung Informations- und Bildungstechnologie an der Akademie für
Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen für mebis –
Landesmedienzentrum Bayern eine Vollzeitstelle für die Dauer von
fünf Jahren neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt im ersten Jahr im Rahmen
einer Abordnung. Die Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufen
A 13/A 14. Aufgabenbeschreibung: Die Tätigkeit umfasst die Betreuung und
Weiterentwicklung der Angebote von „mebis-Landesmedienzentrum Bayern“. Der Schwerpunkt
wird auf Arbeiten im Kontext des Identitätsmanagementsystems und der
Nutzerverwaltung liegen. Hierzu gehören
insbesondere: – Pflege und
Weiterentwicklung des Identitätsmanagementsystems – Koordination und
Pflege der Nutzerverwaltung – Personalkoordination
in den Bereichen Programmierung, Betrieb und Support – im technischen Bereich
für alle mebis-Angebote – Koordination des
Single Sign On (SSO) und der technischen Anbindung von weiteren Angeboten – Erarbeitung,
Prüfung und Abstimmung von Verträgen mit externen Partnern – Konzeption und
Durchführung von Schulungen zum Identitätsmanagementsystem (v. a. zentrale
Online-Fortbildungen) – Unterstützung
bei der Koordination und Durchführung der Fortbildungen zu allen
mebis-Angeboten – Koordination und
Schulung des Support-Teams – Dokumentation
der Aktivitäten und Mittelverwendungen – Erstprüfung von
Rechnungen, Arbeitsberichten und Dokumentationen von Programmierarbeiten – Teilnahme an
regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium Anforderungsprofil: Bewerben können
sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Befähigung für das
Lehramt an Gymnasien nach Bestehen der Probezeit in den Besoldungsgruppen A
13 oder A 14. Vorausgesetzt werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das
dargestellte Aufgabengebiet engagiert bearbeiten und vertreten zu können,
insbesondere – die fachlich
nachweisliche Eignung für das Aufgabengebiet, etwa durch die entsprechende
Fächerkombination mit Informatik oder eine adäquate Zusatzqualifikation, – die Fähigkeit zu
selbstständiger konzeptioneller Arbeit sowie der Arbeit im Team. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich
begrüßt. Die Stelle ist grundsätzlich
teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztägig sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt. Es wird erwartet, dass der Wohnort der
Bewerberin bzw. des Bewerbers die Präsenz am Dienstort gewährleistet. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung,
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7, 89407 Dillingen, z. H. Herrn Direktor
Dr. Paul Olbrich zu richten sowie in Kopie dem Bayerischen Staatsministerium
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Referat III.4, Salvatorstraße
2, 80333 München vorzulegen. * Neubesetzung einer frei werdenden Stelle Zum Schuljahr 2014/2015 ist in der
Beruflichen Abteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
eine unterhälftige Stelle für die Dauer von drei Jahren neu zu besetzen. Die
Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufen A 13/A 14. Referat BES I: Allgemeinbildende
Fächer an Beruflichen Schulen - Deutsch Aufgabenbeschreibung: Zentrale Aufgabe ist es, Lehrpläne und
Handreichungen im Fach Deutsch für die beruflichen Schulen zu erarbeiten sowie
bei ihrer Einführung mitzuwirken. Weiterhin gehört es zu den Aufgaben, Abschlussprüfungen
für die Wirtschaftsschule und das Telekolleg und im Rahmen der Ergänzungsprüfung
für die Fachakademien und Fachschulen zu erstellen und Prüfungskonzepte zu
entwickeln. Ein weiterer Bereich ist die Betreuung von Lehrplankommissionen für
LehrplanPLUS an der Beruflichen Oberschule sowie die Unterstützung von
Berufssprache Deutsch. Vorausgesetzt werden: – Fachliche
Qualifikationen: – 1. und 2.
Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen oder für das gymnasiale
Lehramt in einer Fächerverbindung mit Deutsch bzw. eine vergleichbare
Qualifikation – Mehrjährige,
unterrichtliche Tätigkeit an beruflichen Schulen – Wünschenswert:
Fakultas in Geschichte und/oder Sozialkunde Überfachliche
Qualifikationen: – Fähigkeit zu
konzeptioneller Arbeit – Engagement und
Flexibilität – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Sicheres
Auftreten – Bereitschaft und
Fähigkeit zur Arbeit im Team – Organisationsgeschick – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung von termingebundenen Aufgaben – Überzeugende
Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations-
und Präsentationstechniken – Bereitschaft und
Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte
werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt
berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn StD
Thomas Hochleitner (Mailadresse:
thomas.hochleitner@isb.bayern.de) zu
richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Neubesetzung einer Stelle Zum Schuljahr 2014/2015 ist in der
Beruflichen Abteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
eine Vollzeitstelle für die Dauer von fünf Jahren neu zu besetzen. Die
Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufen A 13/A 14. Referat BES I: Allgemeinbildende
Fächer an Beruflichen Schulen – Mathematik/Physik Aufgabenbeschreibung: Zentrale Aufgabe ist es, Lehrpläne und
Handreichungen für die beruflichen Schulen in diesem Arbeitsbereich zu
erarbeiten sowie bei ihrer Einführung mitzuwirken. Weiterhin gehört es zu den
Aufgaben, Abschlussprüfungen im Fach Mathematik für die Wirtschaftsschule und
das Telekolleg sowie im Rahmen der Ergänzungsprüfung für die Fachakademien und
Fachschulen zu erstellen. Eine weitere Aufgabe ist die Begleitung und
Evaluierung des Schulversuchs zum Einsatz von Computer-Algebra-Systemen im
Mathematikunterricht an Fachoberschulen. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt im
Bereich der Beruflichen Oberschule. Vorausgesetzt
werden: Fachliche Qualifikationen: – 1. und 2.
Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen oder für das gymnasiale
Lehramt in einer Fächerverbindung mit Mathematik und Physik oder eine
vergleichbare Qualifikation mit guten Ergebnissen – Mehrjährige,
unterrichtlicheTätigkeit an beruflichen Schulen – Überdurchschnittliche
Examensnoten Überfachliche Qualifikationen: – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Freude an
theoretisch-konzeptionellen Arbeiten – Bereitschaft zum
Arbeiten im Team – Sicheres
Auftreten – Gute
EDV-Kenntnisse – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Aufgaben – Organisationsgeschick – Überzeugende
Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations-
und Präsentationstechniken – Erfahrungen im
Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten – Erfahrungen in
der schulinternen und regionalen Lehrerfortbildung – Unterrichtserfahrung
im Fach Mathematik und Physik an der Beruflichen Oberschule Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Die Stelle ist teilzeitfähig gem. Art. 7
Abs. 2 BayGlG. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn StD
Thomas Hochleitner (Mailadresse: thomas.hochleitner@isb.bayern.de) zu
richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Neubesetzung einer frei werdenden Stelle Zum Schuljahr 2014/2015 ist in der
Beruflichen Abteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
eine unterhälftige Stelle für die Dauer von fünf Jahren neu zu besetzen. Die
Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufen A 13/A 14. Referat
BES II: Gewerblich-technische Bildung Agrarwirtschaft Aufgabenbeschreibung: Zentrale Aufgabe ist es, Lehrpläne und
Handreichungen für die beruflichen Schulen in diesem Arbeitsbereich zu
erarbeiten sowie bei ihrer Einführung mitzuwirken. Weiterhin gehört es zu den
Aufgaben, Abschlussprüfungen im Rahmen der Ergänzungsprüfung für die Fachakademien
und Fachschulen zu erstellen. Ein weiterer Bereich ist die Betreuung von
Lehrplankommissionen für LehrplanPLUS an der Beruflichen Oberschule. Vorausgesetzt werden: Fachliche
Qualifikationen: – 1. und 2.
Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen im Fach Agrarwirtschaft
bzw. eine vergleichbare Qualifikation – Mehrjährige,
unterrichtliche Tätigkeit an beruflichen Schulen – Zweitfach
bevorzugt Chemie und/oder Biologie Überfachliche
Qualifikationen: – Fähigkeit zu
konzeptioneller Arbeit – Engagement und
Flexibilität – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Sicheres
Auftreten – Bereitschaft und
Fähigkeit zur Arbeit im Team – Organisationsgeschick – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung von termingebundenen Aufgaben – Überzeugende
Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations-
und Präsentationstechniken – Bereitschaft und
Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt
berücksichtigt. Die Stelle ist teilzeitfähig
gemäß Art. 7 Abs. 2 BayGlG. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn StD
Thomas Hochleitner (Mailadresse: thomas.hochleitner@isb.bayern.de) zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Neubesetzung einer frei werdenden Stelle Zum Schuljahr 2014/2015 ist in der
Beruflichen Abteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
eine unterhälftige Stelle für die Dauer von fünf Jahren neu zu besetzen. Die
Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufen A 13/A 14. Referat
BES II: Gewerblich-technische Bildung Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Aufgabenbeschreibung: Zentrale Aufgabe
ist es, Lehrpläne und Handreichungen für die beruflichen Schulen in diesem
Arbeitsbereich zu erarbeiten sowie bei ihrer Einführung mitzuwirken. Weiterhin
gehört es zu den Aufgaben, Abschlussprüfungen im Rahmen der Ergänzungsprüfung
für die Fachakademien und Fachschulen zu erstellen. Ein weiterer Bereich ist
die Betreuung von Lehrplankommissionen für LehrplanPLUS an der
Beruflichen Oberschule. Vorausgesetzt werden: Fachliche
Qualifikationen: – 1. und 2.
Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen im Fach Ernährungs- und
Hauswirtschaftswissenschaft bzw. eine vergleichbare Qualifikation – Mehrjährige,
unterrichtliche Tätigkeit an beruflichen Schulen Überfachliche Qualifikationen: – Fähigkeit zu
konzeptioneller Arbeit – Engagement und
Flexibilität – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Sicheres
Auftreten – Bereitschaft und
Fähigkeit zur Arbeit im Team – Organisationsgeschick – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung von termingebundenen Aufgaben – Überzeugende
Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations-
und Präsentationstechniken – Bereitschaft und
Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt
berücksichtigt. Die Stelle ist teilzeitfähig gemäß Art.
7 Abs. 2 GlG. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn StD
Thomas Hochleitner (Mailadresse: thomas.hochleitner@isb.bayern.de) zu
richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Neubesetzung einer Stelle am Staatsinstitut Zum 1. August 2014 ist in der
Grundsatzabteilung des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung
eine unterhälftige Stelle zunächst für ein Jahr mit Verlängerungsmöglichkeit zu
besetzen. Die Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der Besoldungsstufen A 12/A
13. Referat GA I: Pädagogische
Grundsatzfragen Aufgabenbeschreibung: Zentrale Aufgabe ist es, das
Stipendienprogramm „Talent im Land Bayern“ ab dem neuen Stipendiatenjahrgang
2014 in enger Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium organisatorisch und
konzeptionell zu begleiten. Weiterhin gehört es zu den Aufgaben, die allgemeinen
Maßnahmen zur Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
durch die Entwicklung von Materialien und Handreichungen zu unterstützen und
speziell beim Aufbau von Netzwerken von Lehrkräften mit Migrationshintergrund
mitzuwirken. Vorausgesetzt werden: Fachliche
Qualifikationen und persönliche Eignung: – 1. und 2.
Staatsprüfung für ein Lehramt an bayerischen Schulen – Mehrjährige,
unterrichtliche Tätigkeit an Schulen – Wünschenswert:
Migrationshintergrund Überfachliche
Qualifikationen: – Organisationsgeschick – Fähigkeit zu
konzeptioneller Arbeit – Engagement und
Flexibilität – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Sicheres
Auftreten – Bereitschaft und
Fähigkeit zur Arbeit im Team – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung von termingebundenen Aufgaben – Überzeugende Kommunikationskompetenzen
einschließlich der Beherrschung moderner Moderations- und
Präsentationstechniken – Bereitschaft und
Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt
berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens zwei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn OStD
Arnulf Zöller zu richten (Mailadresse: arnulf.zoeller@isb.bayern.de). Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Neubesetzung einer Stelle am Staatsinstitut Zum 1. September 2014 ist in der
Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung,
Referat GA-3: Medienbildung, für mebis –
Landesmedienzentrum Bayern eine Vollzeitstelle für die Dauer von
fünf Jahren neu zu besetzen. Die Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der
Besoldungsstufen A 13/A 14. Aufgabenbeschreibung: Die Tätigkeit umfasst die Betreuung und
Weiterentwicklung der Angebote von „mebis – Landes-medienzentrum Bayern“. Der
Schwerpunkt wird auf Arbeiten im Kontext des „mebis-Infoportals“ liegen, auf
dem Interessierte Informationen und Serviceangebote zur Medienbildung finden. Hierzu gehören insbesondere: – Entwicklung und
Bereitstellung von redaktionellen Beiträgen zur Medienbildung – Redaktionelle
Betreuung und Administration des Infoportals – Unterstützung
der projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit – Erstellung und
Versand eines regelmäßig erscheinenden Newsletters – Mitwirkung bei
der Betreuung der „mebis-Mediathek“ – Unterstützung
bei der Qualitätssicherung und Distribution von digitalen Unterrichtsmedien – Leitung von
Arbeitsgruppen – Mitwirkung bei
der Auftragsvergabe an externe Partner – Umsetzung neuer
Kooperationen mit externen Partnern – Mitwirkung bei
Schulungen – Teilnahme an
regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium Vorausgesetzt werden: Fachliche
Qualifikationen: – 1. und 2.
Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien mit guten Ergebnissen – Mehrjährige
Berufserfahrung – Praktische
Erfahrungen im Bereich schulischer Medienbildung – Fähigkeit zur
Medienanalyse und -bewertung – Erfahrung in der
Entwicklung medienpädagogischer Materialien und Unterrichtsbeispiele Überfachliche
Qualifikationen: – Fähigkeit zu
konzeptioneller Arbeit – Engagement und
Flexibilität – Überzeugende
Kommunikationskompetenzen (Deutsch in Wort und Schrift) einschließlich der
Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Sicheres und
angemessenes Auftreten – Bereitschaft und
Fähigkeit zur Arbeit im Team – Organisationsgeschick – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit – Bereitschaft und
Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Die Stelle ist grundsätzlich
teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztägig sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn OStD
Arnulf Zöller (Mailadresse: arnulf.zoeller@isb.bayern.de) zu richten
sowie in Kopie dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus,
Wissenschaft und Kunst, Referat III.4, Salvatorstraße 2, 80333 München
vorzulegen. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Neubesetzung
einer Stelle am Staatsinstitut Zum 1. September 2014 ist in der
Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Referat
mebis –
Landesmedienzentrum Bayern eine Vollzeitstelle für die Dauer von
fünf Jahren neu zu besetzen. Die Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der
Besoldungsstufen A 13/A 14. Aufgabenbeschreibung: Die Tätigkeit umfasst die Betreuung und
Weiterentwicklung der Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“. Der
Schwerpunkt wird auf Arbeiten im Kontext der Lernplattform von „mebis –
Landesmedienzentrum Bayern“ liegen, die technisch auf der Software Moodle
basiert. Hierzu gehören insbesondere: – Konzeptionelle
Weiterentwicklung der Lernplattform – Koordination der
Bereiche Programmierung, Betrieb und Support – Eigenständige
Programmiertätigkeiten für die auf Moodle basierende Lernplattform – Auftragsvergabe
an externe Partner und Vertragsabwicklung – Koordination,
Prüfung und Dokumentation programmiertechnischer Arbeiten – Teilnahme an
regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium Vorausgesetzt
werden: Fachliche
Qualifikationen: – 1. und 2.
Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien mit guten Ergebnissen – Mehrjährige
Berufserfahrung – Praktische
Erfahrungen im Bereich schulischer Medienbildung – IT-Kenntnisse,
insbesondere in den Bereichen Software-Entwicklung, Software-Ergonomie und in
der Programmierung von Moodle Überfachliche
Qualifikationen: – Fähigkeit zu
konzeptioneller Arbeit – Engagement und
Flexibilität – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Sicheres und
angemessenes Auftreten – Bereitschaft und
Fähigkeit zur Arbeit im Team – Organisationsgeschick – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit – Überzeugende
Kommunikationskompetenzen (Deutsch in Wort und Schrift) einschließlich der
Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken – Bereitschaft und
Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Die Stelle ist grundsätzlich
teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztägig sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungen, die einen
tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn OStD
Arnulf Zöller (Mailadresse: arnulf.zoeller@isb.bayern.de) zu richten
sowie in Kopie dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus,
Wissenschaft und Kunst, Referat III.4, Salvatorstraße 2, 80333 München
vorzulegen. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Neubesetzung einer Stelle am Staatsinstitut Zum 1. September 2014 ist in der
Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Referat
GA-3: Medienbildung, für mebis –
Landesmedienzentrum Bayern eine Vollzeitstelle für die Dauer von
fünf Jahren neu zu besetzen. Die Bewerbung richtet sich an Lehrkräfte der
Besoldungsstufen A 13/A 14. Aufgabenbeschreibung: Die Tätigkeit umfasst die
Betreuung und Weiterentwicklung der Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum
Bayern“. Der Schwerpunkt wird auf der Erstellung von Unterstützungsmaterialien
zu den Angeboten von „mebis“ sowie eigener redaktioneller Beiträge liegen. Hierzu gehört insbesondere: – Erstellung von Handreichungen
für die mebis-Koordinatoren – Online-Tutorials,
zu medienpädagogischen und -erzieherischen Themen und Unterstützungsmaterialien
zum Einsatz der mebis-Lernplattform im Unterricht – Produktion von
Video-Podcasts unter Einbindung externer Experten – Verpflichtende
Abstimmung mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung – Verfassen von
redaktionellen Beiträgen zur Medienbildung – Redaktionelle
Betreuung und Pflege vorhandener Inhalte im mebis-Infoportal – Akquise und
Redaktion von Beiträgen externer Autoren aus Wissenschaft und Praxis zur Medienbildung – Auftragsvergabe
an externe Partner – Leitung von
Arbeitsgruppen am Staatsinstitut – Teilnahme an
regelmäßigen Lenkungsgruppensitzungen am Staatsministerium Vorausgesetzt werden: Fachliche Qualifikationen: – 1. und 2.
Staatsprüfung für das Lehramt an Beruflichen Schulen mit guten Ergebnissen – Mehrjährige
Berufserfahrung – Praktische
Erfahrungen im Bereich schulischer Medienbildung – Fähigkeit zur
Medienanalyse und -bewertung – Erfahrung in der
Entwicklung medienpädagogischer Materialien und Unterrichtsbeispiele – IT-Kenntnisse
(wünschenswert sind praktische Erfahrungen im Umgang mit Lernplattformen) Überfachliche
Qualifikationen: – Fähigkeit zu
konzeptioneller Arbeit – Engagement und
Flexibilität – Aufgeschlossenheit
für Innovationen – Sicheres und
angemessenes Auftreten – Bereitschaft und
Fähigkeit zur Arbeit im Team und zur Kooperation mit der Akademie für
Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen – Organisationsgeschick – Überdurchschnittliche
Belastbarkeit – Überzeugende
Kommunikationskompetenzen (Deutsch in Wort und Schrift) einschließlich der
Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken – Bereitschaft und
Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen Bewerbungen von Frauen werden
ausdrücklich begrüßt. Die Stelle ist grundsätzlich
teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztägig sichergestellt ist. Schwerbehinderte werden bei im
Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungen, die
einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die
Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei
Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn OStD
Arnulf Zöller (Mailadresse: arnulf.zoeller@isb.bayern.de) zu richten
sowie in Kopie dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus,
Wissenschaft und Kunst, Referat III.4, Salvatorstraße 2, 80333 München
vorzulegen. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung
und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern
vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306)) beizufügen. * Neubesetzung einer frei werdenden Stelle Zum Schuljahr
2014/15 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in der
Abteilung Grund-, Mittel- und Förderschulen, Referat Sonderpädagogische
Förderung-Integration, folgende Stelle befristet auf fünf Jahre neu zu besetzen: Referat GMF 4.2: Sonderpädagogische Förderung-Integration Arbeitsbereich Förderschwerpunkt Lernen Schwerpunkte
der Tätigkeit sind: –
Begleitung
der weiteren Implementierung des Rahmenlehrplans für den Förderschwerpunkt
Lernen an Förderzentren –
Beratung
der Schulen bei der Gestaltung der Abschlussprüfungen am Sonderpädagogischen
Förderzentrum nach VSO-F § 57a Abs. 1 und 3 –
Beratung
der Schulen bei der Implementierung kompetenzorientierter Leistungsbewertung
nach VSO-F § 51 –
Erarbeitung
von Unterrichtsmaterialien und -hilfen für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem
Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen, die nach dem neuen LehrplanPLUS
unterrichtet werden –
Entwicklung
von Konzepten zu Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem
Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen an Grund- und Mittelschulen –
Erarbeitung
von Konzepten zur Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem
Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen an Sonderpädagogischen Förderzentren
und Mittelschulen sowie Weiterentwicklung von Berufsorientierungsmaßnahmen
(BOM) –
Mitarbeit
an der Weiterentwicklung des ISB-Portals Inklusion –
Beratung
des Staatsministeriums Vorausgesetzt
werden: Fachliche Qualifikationen: –
1.
und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen mit dem Förderschwerpunkt
Lernen und/oder Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung und/oder
Förderschwerpunkt Sprache mit guten Ergebnissen sowie fundierte
berufspraktische Erfahrungen –
Erfahrungen
in der Entwicklung und Umsetzung inklusiver Konzepte an allgemeinen Schulen –
Erfahrung
in der Entwicklung von Konzepten zur didaktisch-methodischen Umsetzung
kompetenzorientierter Lehrpläne –
Kenntnisse
von Angeboten und Rahmenbedingungen im Übergang von Förderzentren in den Beruf –
Erfahrungen
in der Kooperation mit außerschulischen Partnern –
Erfahrung
in der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen der Lehrerfortbildung –
Einschlägige
fachliche Veröffentlichungen –
Überdurchschnittliche
dienstliche Beurteilungen Vorausgesetzte überfachliche Qualifikationen: –
Fähigkeit
zu konzeptioneller Arbeit –
Bereitschaft,
sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten –
Bereitschaft
und Fähigkeit zur Arbeit im Team –
Bereitschaft
und Fähigkeit, Arbeitsgruppen anzuleiten und ergebnisorientiert zu führen –
Überdurchschnittliche
Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten –
Fundierte
Kenntnisse in elektronischer Textverarbeitung (Office-Programme) –
Sicherheit
im mündlichen und schriftlichen Ausdruck –
Überzeugendes
Auftreten Eine Beförderung
in die Besoldungsgruppe A 14 bzw. A 14+Z ist möglich. Bewerbungen von
Frauen werden ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG). Die Stelle ist
teilzeitfähig gemäß Art. 7 Abs. 2 BayGlG. Die Rechte
Schwerbehinderter, bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher
Leistung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt. Aussagekräftige Bewerbungen
sind spätestens vier Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem
Dienstweg an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung,
Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. Herrn OStD Arnulf Zöller zu
richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine
Anlassbeurteilung (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die
dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen
Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl S. 306))
beizufügen. * Besetzung einer Stelle am Staatsinstitut In der Qualitätsagentur am
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ist zum 15. September
2014 folgende Stelle zunächst als Abordnung zu besetzen: Referent/Referentin
im Referat Externe und
interne Evaluation der Einzelschule (Schwerpunkt
Grundschule) Dem Referat obliegt die inhaltliche und
fachliche Betreuung der Evaluatoren. In enger Abstimmung mit dem
Staatsministerium ist es verantwortlich für das Konzept der externen und
internen Evaluation im Gesamtrahmen von Qualitätsentwicklung und Im Einzelnen
nimmt das Referat folgende Aufgaben wahr: – Betreuung und
Beratung der Evaluationsteams hinsichtlich der Praxis der Evaluation, insbesondere
des Einsatzes der Instrumente, der Erstellung der Evaluationsberichte sowie der
Erarbeitung von Ziel- und Handlungsvereinbarungen zur Qualitätsverbesserung der
einzelnen Schule – Mitwirkung bei
der Auswahl und Qualifizierung der Evaluatoren – Analyse und
Auswertung der Evaluationsberichte für die Bildungsberichterstattung – Enge
Zusammenarbeit mit der Schulaufsicht Vorausgesetzt werden: Fachliche
Qualifikationen: –
1.
und 2. Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen mit guten Ergebnissen –
Erfahrung
mit Führung z. B. in der Schulleitung –
Fundierte
Kenntnisse über das bayerische Konzept zur externen und internen Evaluation –
Fundierte
Kenntnisse und praktische Erfahrungen in Schulentwicklung und Evaluation –
Fähigkeit
und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit theoretischen Fragen zu Schule und
Bildung –
Interesse
an einer wissenschaftlichen Weiterqualifizierung –
Fähigkeit
und Bereitschaft zum Arbeiten im Team –
Sicherheit
im mündlichen und schriftlichen Ausdruck sowie in den gängigen Kommunikationstechniken –
Sicheres
und angemessenes Auftreten Erfahrung als Evaluator/Evaluatorin ist
wünschenswert, aber nicht Bedingung. Die Stelle ist auf fünf Jahre befristet. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher
Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Es wird darauf hingewiesen,
dass Reisetätigkeiten anfallen. Die Stelle ist teilzeitfähig gemäß Art. 7 Abs. 2
BayGlG. Aussagekräftige Bewerbungen sind bis spätestens vier
Wochen nach der Veröffentlichung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an die Qualitätsagentur
am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155,
80797 München, z. H. Frau Prof. Dr. Eva-Maria Lankes zu richten.
Neubesetzung einer Stelle
an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Neubesetzung einer Stelle
an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
an der Akademie für
Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen
an der Akademie für
Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen
am Staatsinstitut
für Schulqualität und Bildungsforschung
am Staatsinstitut
für Schulqualität und Bildungsforschung
am Staatsinstitut
für Schulqualität und Bildungsforschung
am Staatsinstitut
für Schulqualität und Bildungsforschung
für Schulqualität und Bildungsforschung
für Schulqualität und Bildungsforschung
für Schulqualität und Bildungsforschung
für Schulqualität und Bildungsforschung
am Staatsinstitut
für Schulqualität und Bildungsforschung
für Schulqualität und Bildungsforschung
(Zweitausschreibung)
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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches
Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Salvatorstraße 2, 80333 München,
Telefon
Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München
Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt
zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu
vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform
Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische
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