Beiblatt
zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Nummer 15* Ausgegeben in München am 7. Dezember 2015 Jahrgang 2015
Inhalt
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 27. Oktober 2015, Az. VI.2-BS9101-7a.132 929
Im Jahr 2016 wird der Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen nach der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. September 1992 (GVBl. S. 487, KWMBl. I S. 602), zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. Juli 2014 (GVBl. S. 286, KWMBl. S. 146), durchgeführt.
I.
Voraussetzung für die Zulassung zum
Vorbereitungsdienst
Zum Vorbereitungsdienst können Bewerber zugelassen werden, die
1. − die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen nach der Lehramtsprüfungsordnung I (LPO I) bestanden haben oder deren Erste Staatsprüfung in einer nach § 90 LPO I zugelassenen Fächerverbindung gemäß Art. 6 Abs. 4 BayLBG als Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen anerkannt worden ist. Der Ersten Lehramtsprüfung für berufliche Schulen entspricht eine im Geltungsbereich des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes abgelegte oder eine nach Art. 6 Abs. 4 BayLBG anerkannte Diplom- oder Masterprüfung für Berufs- oder Wirtschaftspädagogen, wenn sie den Anforderungen des Lehramts genügt und daneben ein mindestens einjähriges einschlägiges berufliches Praktikum oder eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung nachgewiesen wird.
− zum Zweck der Nachqualifikation nach § 40 Lehramtsprüfungsordnung II (LPO II) einen ergänzenden Vorbereitungsdienst abzuleisten haben und
2. die allgemeinen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllen.
II.
Dauer des Vorbereitungsdienstes, Meldeschluss, Meldeverfahren
1. Dauer und Meldeschluss
Der Vorbereitungsdienst September 2016 beginnt am 13. September 2016 und endet am 10. September 2018.
Letzter Meldetag ist der 13. April 2016.
2. Meldeverfahren
Die
Meldungen zum Vorbereitungsdienst sind mit den im Antrag aufgeführten
Unterlagen an das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und
Kunst zu richten.
Die Bewerbung ist nur online möglich unter formularserver.bayern.de/vorbereitungsdienst.
Das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst weist die Bewerber den Regierungen zu, die nach Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen über die Zulassung zum Vorbereitungsdienst entscheiden.
III.
Verwendung im öffentlichen Schuldienst
Aus der Ableistung des Vorbereitungsdienstes und dem Bestehen der Zweiten Staatsprüfung kann kein Anspruch auf Verwendung im öffentlichen Schuldienst abgeleitet werden.
Walter Gremm
Ministerialdirigent
StAnz. 2015 Nr. 49
Verleihung eines Namens an die
Staatliche Realschule Schwabach
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 29. Oktober 2015,
Az. IV.4-BO6210Sch6-5.119 459
Der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst hat auf Antrag der Staatlichen Realschule Schwabach den Schulnamen
Hermann-Stamm-Realschule
verliehen.
Der Schulname wird von der Schule ab 18. Dezember 2015 im dienstlichen und außerdienstlichen Verkehr sowie im Dienstsiegel geführt.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
StAnz. 2015 Nr. 49
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 29. Oktober 2015,
Az. IV.2-BS4306.3.15-7a.130 757
Das Bayerische Schülerleistungsschreiben 2016 in Texterfassung (PC) und Textorganisation (Autorenkorrektur − Kategorie 1 und 2) wird in der Zeit vom 11. bis 22. April 2016 an folgenden Schularten durchgeführt:
– Berufsfachschulen für Büroberufe, für Kaufmännische Assistenten/Assistentinnen, für Datenverarbeitung, für Fremdsprachenberufe und für IT-Berufe
– Berufsschulen
– Mittelschulen
– Gymnasien
– Realschulen
– Wirtschaftsschulen.
Den Schulen wird eine rege Beteiligung am Schülerleistungsschreiben empfohlen. Die Durchführung obliegt dem Bayerischen Stenografenverband e. V., Amperstraße 1, 93057 Regensburg (Tel.: 0941 47804, Fax: 0941 42447, E-Mail: info@bayerischer-stenografenverband.de, Internet: www.bayerischer-stenografenverband.de).
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Fortbildungstagungen für
evangelische Religionslehrkräfte an den
Gymnasien in Bayern
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 30. Oktober 2015, Az. V.2-BP5160.9-6b.145 614
Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst veranstaltet im Einvernehmen mit dem Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eintägige Fortbildungsveranstaltungen für hauptberufliche und nebenberufliche Religionslehrkräfte an den Gymnasien.
Folgende Termine und Programme sind für die Fachtagungen in den einzelnen (Teil-)Bezirken vorgesehen:
Oberbayern-West und -Ost
Dienstag, 23. Februar 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Pinakothek der Moderne,
Barerstraße 40, 80333 München (vormittags);
St. Markus, Gabelsberger Straße 6, 80333 München (nachmittags)
Programm:
1. Raum – Zeit – Mensch als Themen der modernen Kunst
Mit den Entwicklungen des „iconic turn“ in den Wissenschaften werden Kunstwerke zunehmend auch außerhalb der Kunstwissenschaften in ihrer Bedeutung als historische oder sozialpolitische Quellen thematisiert – von Jörg Immendorffs „Cafe Deutschland“-Bildern bis zu den Graffitis des Arabischen Frühlings. Wie aber sind diese „Bild-Texte“ zu „lesen“, welche Themen, Motive und Strategien werden eingesetzt und welche Rolle spielen Kontext und Betrachter? Wie könnte man sie im Religionsunterricht einsetzen? Die Fortbildung wird diese Fragen vor ausgesuchten Werken in der Pinakothek der Moderne anhand von drei Schlüsselthemen/-motiven der Kunst des 20./21. Jahrhunderts erarbeiten, die zugleich zentrale Themen des Religionsunterrichts sind: der Raum, die Zeit und der Mensch.
Referentin: Dr. Angela Maria Opel, Kunst- und Designhistorikerin, Lehrbeauftragte für Kunst- und Designgeschichte, Bildwissenschaften und Introduction to Contemporary Art and Design (ERASMUS) an der Hochschule Augsburg; ehemalige Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Pinakothek der Moderne, München.
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 5. Februar 2016 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13,
80333 München, Tel.: 089 5595615, Fax: 089 55958615,
E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Wichtig: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl für diese Fortbildung auf 40 begrenzt. Bitte melden Sie sich online an oder geben unbedingt Ihre E-Mail-Adresse auf der Anmeldung an; Sie erhalten eine Nachricht, ob Sie an der Fortbildung teilnehmen können.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Oberbayern-West und -Ost
Dienstag, 1. März 2016, 9.15 bis 16.15 Uhr
Neuer Tagungsort:
Pädagogisches Institut der Landeshauptstadt München, Herrnstraße 19, 80539 München, S-Bahn Isartorplatz (zwei Minuten Fußweg vom Isartor), Raum U 1 (s. a. elektronische Anzeigetafel im Foyer)
Programm:
1. „Lebensführung aus Freiheit. Impulse der evangelischen Ethik für Entscheidungskonflikte an Anfang und Ende des Lebens.“
Vortrag mit Diskussion, Überlegungen zur Umsetzung im Unterricht; aktuelle Materialien zur Thematik
Referent: Prof. Dr. Reiner Anselm, Inhaber des Lehrstuhls Systematische Theologie und Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der LMU München
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 19. Februar 2016 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13,
80333 München, Tel.: 089 5595615, Fax: 089 55958615,
E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Oberbayern-Ost/-Südost
Dienstag, 8. März 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Neuer
Tagungsort:
Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium, Königstraße 25, 83022 Rosenheim
(Parkmöglichkeiten Nähe Eisstadion, Jahnstraße)
Programm:
1. „Schau es an, bis es zurückschaut und mit dir spricht.“ –
Im Dialog mit Bildern und Literatur den Religionsunterricht der Oberstufe gestalten.
Anhand von Beispielen und konkreter Arbeit soll gezeigt werden, wie sich über den Blick von Künstlern und Schriftstellern ein oft überraschend neuer Zugang zu schwierigen theologischen Themen eröffnet und wie genaue Wahrnehmung von Bildern oder Literatur im Unterrichtskontext zu Ideen führt und das eigenen Sprechen formt.
Referentin: Silvia Berger, Künstlerin (Sakrale Raumgestaltung und freie Malerei); Lehrerin für Evangelische Religionslehre und Leiterin der Werkstätten für künstlerischen Ausdruck in Bild und Wort an der Stiftung Landheim Schondorf
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 19. Februar 2016 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13,
80333
München, Tel.: 089 5595615, Fax: 089 55958615,
Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine
E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem
nahegelegenen Lokal teilnehmen möchten.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Niederbayern
Donnerstag, 3. März 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Ludwigsgymnasium Straubing,
Max-Planck-Straße 25, 94315 Straubing
Programm:
1. Schwarzes Feuer auf weißem Feuer
Entdeckungen zwischen den Zeilen; Möglichkeiten der Arbeit mit Elementen des Bibliologs im Religionsunterricht
Referentin: Elke Schnabel, Pfarrerin im Schuldienst, Humboldt-Gymnasium Vaterstetten, Bibliolog-Leiterin
2. Anforderungssituationen und Lernaufgaben für einen lebensnahen Religionsunterricht
Arbeit mit praktischen Beispielen
StDin Ingrid Grill-Ahollinger
3. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
StDin Katrin Berger, Fachreferentin Niederbayern
Anmeldungen werden erbeten bis 17. Februar 2016 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13,
80333 München, Tel.: 089 5595615, Fax: 089 55958615,
Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine
E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am Mittagessen in einem
nahegelegenen Lokal teilnehmen möchten.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Schwaben (Nord)
Montag, 22. Februar 2016, 9.15 bis 16.15 Uhr
A.B. von Stettensches Institut (Gymnasium), Am Katzenstadel 18a, 86152 Augsburg
Programm:
1. „Schau es an, bis es zurückschaut und mit dir spricht.“ –
Im Dialog mit Bildern und Literatur den Religionsunterricht der Oberstufe gestalten
Anhand von Beispielen und konkreter Arbeit soll gezeigt werden, wie sich über den Blick von Künstlern und Schriftstellern ein oft überraschend neuer Zugang zu schwierigen theologischen Themen eröffnet und wie genaue Wahrnehmung von Bildern oder Literatur im Unterrichtskontext zu Ideen führt und das eigenen Sprechen formt.
Referentin: Silvia Berger, Künstlerin (Sakrale Raumgestaltung und freie Malerei), Lehrerin für Evangelische Religionslehre und Leiterin der Werkstätten für künstlerischen Ausdruck in Bild und Wort an der Stiftung Landheim Schondorf
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 8. Februar 2016 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13,
80333 München, Tel.: 089 5595615, Fax: 089 55958615,
Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am
gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa teilnehmen.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Schwaben (Süd)
Mittwoch, 2. März 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Allgäu-Gymnasium, Eberhard-Schobacher-Weg 1, 87435 Kempten
Programm:
1. Jüdischer Humor
als Lernchance! – Ein Perspektivwechsel:
Möglichkeiten
zur Erarbeitung des Themenbereichs Judentum (9.1) mit Hilfe humoristischer
Spielfilmausschnitte.
Anregungen für den Unterricht in Verbindung mit dem Kapitel „Lechaim“ aus Ortswechsel 9 (Bitte, wenn möglich, das Buch mitbringen!)
Referentin: Mirjam Loos, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theologischen Fakultät der LMU München, LAss (Ev, D)
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 15. Februar 2016 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13,
80333 München, Tel.: 089 5595615, Fax: 089 55958615,
Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem nahegelegenen Lokal teilnehmen möchten.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Oberfranken
Montag, 29. Februar 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr
Graf-Münster-Gymnasium, Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth
Programm:
1. Alte Lieder neu gesungen – Praxisbeispiele für den RU
Unsere alten Kirchenlieder sind
ein Schatz; doch wie können wir sie im Religionsunterricht vermitteln? Ist
dafür nicht die Zeit zu knapp? Sind die Melodien nicht zu ungewohnt, die Texte
zu alt, die Worte zu fremd? Nun, ungewohnt, alt und fremd – ja! Aber gerade
deswegen lohnt sich das Abenteuer, diesen Schatz zu heben!
Anhand von vielfach erprobten Praxismodellen werden wir das in dieser
Fortbildung erleben und theologisch reflektieren. Denn erst unsere eigene
Auseinandersetzung mit dem Gehalt der Texte, unsere bewusste Entscheidung für
ein Lied aufgrund seiner religiösen Dimension befähigt uns, dieses Lied auch
den Schülern überzeugend zu vermitteln. Dann aber ist das Singen im RU kein
Zeitvertreib, erst recht kein Zeitverlust, sondern Bildung in schönster Form –
ganzheitlich, mit Lust und Freude – und tiefem Gehalt, der bleibt!
Referentin: Pfarrerin im
Schuldienst
Katharina Kemnitzer,
Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium
Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 19. Februar 2016 an:
Erna
Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Mittelfranken
Donnerstag, 14. April 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr
eckstein – das haus der evang.-luth. kirche, Raum E 01, Burgstraße 1-5, 90403 Nürnberg
Programm:
1. Die Auferstehung Jesu – ein ebenso wichtiges wie schwieriges Thema im (kompetenzorientierten) Religionsunterricht
Ohne Zweifel sind auch für die am evangelischen Religionsunterricht teilnehmenden Schüler/Schülerinnen manche traditionellen christlichen Glaubenssätze und Überlieferungen nicht (mehr) selbstverständlich, sondern höchst schwierig, fragwürdig, anstößig… Das trifft gewiss auch auf das Bekenntnis zur Auferstehung Jesu, den Osterglauben, zu, dessen zentrale Bedeutung für den christlichen Glauben „offiziell“, d. h. in theologischen und kirchlichen Äußerungen, und entsprechend auch in Lehrplänen, doch ganz selbstverständlich betont wird.
Die Schwierigkeiten, Fragen und
Zweifel der Schüler/Schülerinnen, die ja auch die unserer Zeitgenossen
überhaupt sind und eben auch die gegenwärtige weltanschauliche Lage widerspiegeln,
werden mit hoher Wahrscheinlichkeit freilich auch von uns, den Lehrenden, geteilt.
Deshalb erscheint es durchaus sinnvoll – damit wir angemessen und realistisch
die auf Seiten unserer Schüler/Schülerinnen bei diesem Thema anzustrebenden
Kompetenzen beschreiben können – erst einmal unser eigenes Verhältnis zum
Osterglauben, insbesondere zu den biblischen Ostertexten, in den Blick zu
nehmen und – im Anschluss an ein einleitendes Referat – im gemeinsamen
Gespräch zumindest ein Stück weit zu klären.
Referent: Akad. Dir. Dr. Hans Bald (i. R.), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 6. April 2016 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Unterfranken
Donnerstag,
21. April 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr
Friedrich-Koenig-Gymnasium, Friedrichstraße 22, 97082 Würzburg
Programm:
1. „Muslime und Christen: Monotheisten – aber glauben sie an denselben Gott?“
Zumeist wird gedacht, dass die beiden Religionen sich von vielen anderen dadurch unterscheiden, dass sie eben monotheistisch sind und dass sie zu ein- und demselben Gott beten, den sie freilich anders ansprechen.
Wir nähern uns der Frage nicht religionswissenschaftlich aus der Außenperspektive, sondern aus der Mitte des christlichen Glaubens heraus: Was ist typisch und unverzichtbar für den christlichen Monotheismus? Welche Rolle spielt dabei und was soll überhaupt die Trinitätslehre? Und schließlich: Was hat das für die christliche Nachbarschaft zum Islam für Konsequenzen?
Referent: Prof. Dr. Martin Hailer, Professor für Evangelische Theologie und ihre Didaktik, Schwerpunkt Systematische Theologie, Pädagogische Hochschule Heidelberg
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 13. April 2016 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Oberpfalz
Dienstag, 23. Februar 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus St. Markus, Killermannstraße 58a, 93049 Regensburg
Programm:
1. „Seminare – neue
Perspektiven für die Oberstufe“
Am
Beispiel zweier erprobter W-Seminare „Big Brother und die Macht der Medien – Medienethik“
und „Sexismus und Emanzipation – Rollenbilder in Gesellschaften und Religionen“
wird aufgezeigt, dass es lohnenswert ist, W-Seminare in der Oberstufe
anzubieten. Der Referent gibt Informationen und Ratschläge zur Planung und
Durchführung eines W-Seminars an die Teilnehmenden weiter und berichtet über
seine Erfahrungen aus den vergangenen Jahren. Praktische Übungen und offene Gesprächsrunden
vertiefen und veranschaulichen die Einheiten.
Referent: Annop Tirakitti, Pfarrer im Schuldienst, Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 15. Februar 2016 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel.: 09845 405, Fax: 09845 987647,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de.
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Die Tagungen werden geleitet von Studiendirektorin Erna Haag in Nordbayern und Studiendirektorin Ingrid Grill-Ahollinger in Südbayern.
Die Teilnahme an den Tagungen wird den in Frage kommenden evangelischen Religionslehrern und Religionslehrerinnen empfohlen. Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden.
Die hauptberuflichen evangelischen
Religionslehrkräfte auswärtiger staatlicher Gymnasien erhalten
Reisekostenerstattung gemäß Art. 24 Bayer. Reisekostengesetz. Die
Reisekostenrechnungen sind binnen zwei Wochen nach der Veranstaltung bei den
zuständigen Dienststellen des Landesamtes für Finanzen einzureichen. Die
Auszahlung erfolgt zu Lasten Kap. 05 04
Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen, ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 2. November 2015, Az. III.3-BP7160.1-4b.134 881
Das Fernstudium wendet sich an Lehrkräfte an Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen in Bayern, die die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für „Katholische Religionslehre“ bzw. später die Missio Canonica erlangen wollen. Das Fernstudium entspricht dem Niveau des Studiums eines Unterrichtsfaches im Lehramtsstudium für Grundschulen, Mittelschulen oder Förderschulen.
Als fachliche Zulassungsvoraussetzung gilt die bestandene Zweite Staatsprüfung.
Zulassungsbedingung ist ein bescheinigtes Gespräch mit der (erz-)diözesanen Schulabteilung zur Klärung der Voraussetzungen und der Zulassung.
Die Zulassung wird durch die (erz-)diözesane Schulabteilung erteilt.
Das Fernstudium beinhaltet folgende Elemente:
– Erarbeitung von 24 Lehrbriefen im privaten Selbststudium
– Teilnahme an einem Studientag zur Einführung
– Teilnahme an einer Studienwoche
– Fünf bis zehn Hospitationsstunden im Religionsunterricht
– Mündliche Abschlussprüfung
– Ggf. Teilnahme an einem diözesanen Gesprächskreis.
Kursbeginn ist der 15. April 2016, die Dauer beträgt 15 Monate.
Anmeldeschluss bei der (erz-)diözesanen Schulabteilung ist der 31. Januar 2016.
Weitere Informationen stehen unter
theologie@fernkurs-wuerzburg.de bzw. unter www.fernkurs-wuerzburg.de zur Verfügung.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Ausschreibungen von
Schulratsstellen
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 9. November 2015,
Az. III.3-BP7001.1.1-4b.145 309
Die Stelle des weiteren Schulrats bzw. der weiteren Schulrätin bei dem Staatlichen Schulamt im Landkreis Weilheim-Schongau ist zur Bewerbung ausgeschrieben.
Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.
Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 4. Januar 2016.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
*
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 10. November 2015,
Az. III.3-BP7001.1.1-4b.145 311
Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin bei den Staatlichen Schulämtern in der Stadt und im Landkreis Rosenheim ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Es können sich Beamte bzw. Beamtinnen mit einer mehrjährigen Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen bewerben.
Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.
Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesen Schulämtern frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen oder Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin vorweisen können.
Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Den Bewerbungen ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 4. Januar 2016.
Elfriede Ohrnberger
Ministerialdirigentin
Ausschreibung einer
Sachgebietsleiterstelle
an der Regierung von Schwaben
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 9. November 2015,
Az. III.7-BP7001.1.7-4b.145 309
Die Stelle der Leiterin/des Leiters des Sachgebiets 41 „Förderschulen“ an der Regierung von Schwaben ist zur Bewerbung ausgeschrieben.
Die Bewerberin/Der Bewerber soll über eine mehrjährige Bewährung im Bereich der Schulaufsicht der Förderschulen verfügen.
Eine Beförderung in die BesGr. A 16 (Ltd. Regierungsschuldirektorin bzw. Ltd. Regierungsschuldirektor) ist grundsätzlich möglich.
Der Förderschulbereich umfasst in Schwaben 54 staatliche und private Schulen aller Förderschwerpunkte einschließlich Schulvorbereitender Einrichtungen, Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung sowie Schulen für Kranke.
Dem Sachgebiet 41 an der Regierung von Schwaben obliegen im Wesentlichen Aufgaben aus folgenden Bereichen:
– Organisation und Beaufsichtigung des Unterrichtsbetriebs der öffentlichen und privaten Förderschulen sowie der Schulen für Kranke
– Personalplanung, Personalzuweisung und Personaleinsatz
– Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte an Förderschulen
– Schulentwicklung und Evaluation an Förderschulen
– Weiterentwicklung des gemeinsamen Lernens
– Kooperation mit den Schulträgern, mit anderen Schularten und mit außerschulischen Partnern
– Dienstliche Beurteilung
– Vorbereitung von Beförderungsentscheidungen
– Statistische Erhebungen zum Unterrichtsbereich
– Datenverarbeitung in der Schulverwaltung
Vorausgesetzt werden Fähigkeiten zur professionellen Personalführung und Personalplanung, besonderes Organisationsgeschick und gute EDV-Kenntnisse.
Die Weiterentwicklung inklusiver schulischer Bildung erfordert herausragende Qualifikationen und Erfahrungen in möglichst mehreren sonderpädagogischen Fachrichtungen.
Es wird erwartet, dass die Beamtin bzw. der Beamte Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst strebt eine Erhöhung des Frauenanteils im Schulaufsichtspersonal an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Eine Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeit besteht nicht.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerberinnen und Bewerber, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben und solche Bewerberinnen und Bewerber, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 4. Januar 2016.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Ausschreibung einer
Referentenstelle
an der Regierung von Oberfranken
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 10. November 2015,
Az. III.7-BP8001.1.1-4b.150 034
Die Stelle einer Referentin bzw. eines Referenten (Regierungsschuldirektorin/Regierungsschuldirektor der BesGr. A 15) für das Sachgebiet 41 „Förderschulen“ an der Regierung von Oberfranken wird für Beamtinnen/Beamte mit der Ausbildung für das Lehramt für Sonderpädagogik zur Bewerbung ausgeschrieben, die eine mehrjährige Bewährung im Förderschuldienst und mindestens ein Amt der Besoldungsgruppe A 14 aufweisen.
Der Referentin/Dem Referenten obliegen im Sachgebiet 41 an der Regierung von Oberfranken im Wesentlichen Aufgaben aus folgenden Bereichen:
– Örtliche Prüfungsleitung Lehramt für Sonderpädagogik
– Organisation, Weiterentwicklung und Beaufsichtigung der Studienseminare der sonderpädagogischen Fachrichtungen
– Dienst- und Fachaufsicht über die Seminarrektoren/Bestellung von Seminarleitern
– Betreuung und Bestellung der Betreuungs- und Praktikumslehrer an Förderschulen
– Organisation des Hausunterrichts aller Schularten
– Erstellung von regionalen Fortbildungskonzepten und der schulhausinternen Fortbildung in den Handlungsfeldern der Trias emotionale und soziale Entwicklung, Lernen und Sprache
– Organisation der regionalen Lehrerfortbildung und Zusammenarbeit mit ISB und ALP Dillingen
– Weiterentwicklung des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes
– Mitarbeit bei der Koordination der Klassenbildung, Personalplanung und dem Personaleinsatz, Datenverarbeitung und Schulorganisation
Erwartet und vorausgesetzt werden:
– Studium der Fachrichtung Lernbehinderten-, Sprachbehinderten- oder Verhaltensgestörtenpädagogik
– Umfassende methodisch-didaktische Kenntnisse in den Bereichen der Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung
– Erfahrungen als Seminarleitung und in der zweiten Phase der Lehrerbildung oder in der Zusammenarbeit mit den Studienseminaren
– Umfassende Kenntnisse integrativer/inklusiver Konzepte sonderpädagogischer Förderung und qualifizierte Kenntnisse und Erfahrungen in diesen zentralen Profil bildenden Handlungsfeldern moderner Sonderpädagogik
– Vielfältige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit kommunalen Behörden, der Vernetzung mit außerschulischen Organisationen und vertiefte Kenntnisse in administrativen und verwaltungsinternen Strukturen der Schulverwaltung
– Umfassendes Interesse an innovativ-fachlichen sowie organisatorisch-strukturellen Steuerungs- und Planungsaufgaben
– Vertiefte, ausgewiesene EDV-Kenntnisse
Es wird erwartet, dass die Beamtin/der Beamte Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerberinnen und Bewerber, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerberinnen und Bewerber, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für die Bewerberin/den Bewerber zuständigen Regierung ist der 4. Januar 2016.
Elfriede Ohrnberger
Ministerialdirigentin
Parlamentsseminare 2016
der Bayerischen Landeszentrale für
politische Bildungsarbeit
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 17. November 2015,
Az. IV.9-BP4153-3.154 700
Die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit führt im Jahr 2016 drei Parlamentsseminare für Lehrkräfte aller Fächer an folgenden Terminen durch:
– 126. Parlamentsseminar vom 16. bis 18. Februar 2016
(Anmeldeschluss: 18. Januar 2016)
– 127. Parlamentsseminar vom 31. Mai bis 2. Juni 2016
(Anmeldeschluss: 18. April 2016)
– 128. Parlamentsseminar vom 29. November bis 1. Dezember 2016
(Anmeldeschluss: 17. Oktober 2016)
Diese Seminare sollen
– das Wissen der Lehrkräfte über das parlamentarische Regierungssystem vertiefen,
– die Rolle der Länder – hier: des Freistaates Bayern – im Bundesstaat darstellen und
– den Lehrkräften durch die Begegnung mit den beteiligten Personen und den Besuch der Institutionen einen unmittelbaren, persönlichen Eindruck von der Arbeit der parlamentarischen Gremien in Bayern vermitteln.
An jedem Seminar können insgesamt 25 Lehrkräfte aus Mittelschulen, Förderschulen, Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen in Bayern teilnehmen. Sollten mehr als 25 Bewerbungen vorliegen, werden Bewerbungen von Lehrkräften des gemeinschaftskundlichen Fachbereichs bevorzugt.
Die erforderliche Dienstbefreiung sowie die Anerkennung der Teilnahme auf die persönliche Fortbildungsverpflichtung obliegen dem jeweiligen Dienstvorgesetzten. Vor der Anmeldung ist daher die Genehmigung des Dienstvorgesetzten einzuholen, der diese schriftlich auf dem Anmeldeformular bestätigt.
Die Anmeldung erfolgt bei der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, welche die Teilnehmergruppe zusammenstellt.
Gesuche um Teilnahme an einem bestimmten Seminar werden, wenn keine dienstlichen Gründe entgegenstehen, auf dem Dienstweg an das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, LZ 3, z. Hd. Frau Elke Kapell, Praterinsel 2, 80538 München, weitergeleitet. Hierfür soll das
Anmeldeformular für Parlamentsseminare verwendet werden, das im
Internet unter
http://www.blz.bayern.de/blz/veranstaltungen/parlamentsseminare/index.asp zur Verfügung
steht.
Weitere Informationen über den Seminarablauf und die Unterbringung sind dem Einladungsschreiben zu entnehmen, das die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit nach Ablauf des Anmeldetermins den Teilnehmerinnen und Teilnehmern übersendet.
Im Falle der Verhinderung aus unvorhersehbaren Gründen ist umgehend die Landeszentrale zu benachrichtigen (Tel.: 089 2186-2175), damit kurzfristig Ersatzteilnehmer benannt werden können.
Die Kosten der Übernachtung
(Einzelzimmer), Verpflegung und die Fahrtkosten (höchstens Fahrt mit Deutsche
Bahn AG
Anmeldungen, die unberücksichtigt bleiben mussten, erlöschen mit Seminarbeginn, so dass für die Teilnahme zu einem späteren Termin eine neue Anmeldung notwendig wird.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Neubesetzung einer Stelle
an der Akademie für Lehrerfortbildung und
Personalführung Dillingen
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 20. November 2015, Az. IV.9-BP4113-3.154 701
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) die Leitung des
Ref. 2.8 Seminar Bayern für Verkehrs- und Sicherheitserziehung
– befristet auf sechs Jahre – neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung und Beförderung entsprechend der jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien ist möglich.
Das Seminar Bayern für Verkehrs- und Sicherheitserziehung an der ALP hat den Auftrag, Lehrkräfte aller Schularten in Verkehrs- und Sicherheitserziehung sowie Unfallprävention aus- und fortzubilden.
Im Einzelnen nimmt das Seminar Bayern schulartübergreifend folgende Aufgaben wahr:
– Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Lehrgängen unter besonderer Berücksichtigung der Integration der Inhalte der Verkehrserziehung und Sicherheitserziehung in die einzelnen Fächer und unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen, pädagogischen und bildungspolitischen Entwicklungen,
– Mitwirkung in der 1. und 2. Phase der Lehrerbildung,
– Betreuung des Netzwerks der Fachberater für Verkehrs- und Sicherheitserziehung, Verkehrserziehung und Unfallverhütung sowie der Fachberater für Sicherheitsangelegenheiten,
– Mitwirkung bei Sicherheitsfragen der Akademie.
Zu den weiteren Aufgaben der Referatsleitung gehören unter anderem:
– Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten
– fachliche und methodisch-didaktische Beiträge zu den o. g. Themen
– Abstimmung des Fortbildungsangebots, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)
– Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Fachreferaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstitutes für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie mit den einschlägigen Akteuren der Verkehrs- und Sicherheitserziehung
– Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich
– Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse
Anforderungsprofil
Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte, die jeweils über mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikationen verfügen (2,50 und besser sowohl im Ersten Staatsexamen als auch in der Zweiten Staatsprüfung). Die Bewerber sollen vertiefte Kenntnisse in Verkehrserziehung und Erfahrungen in der Lehrerfortbildung in diesem Bereich aufweisen. Voraussetzung ist auch die Bereitschaft, am Angebot der Akademie im Bereich der Führungsfortbildung mitzuwirken.
Der Nachweis der für die Funktionsausübung notwendigen wissenschaftlichen Qualifikation, der i. d. R. über die Note der Ersten Staatsprüfung erbracht wird, kann ggf. durch weitere wissenschaftliche Qualifikationen oder Tätigkeiten (Promotion, Habilitation oder Lehrauftrag an der Universität) ergänzt werden.
Vorausgesetzt werden die persönliche und fachliche Kompetenz, das dargestellte Aufgabengebiet gut vertreten zu können, insbesondere:
− ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft, nachgewiesen durch entsprechende Beurteilungen
− Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)
− Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben
− ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen
− Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen
− Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten
Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Aussagekräftige Bewerbungen sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.154 701 bis spätestens fünf Wochen nach Erscheinen des Amtsblatts auf dem Dienstweg zu richten an die
Akademie für Lehrerfortbildung
und Personalführung Dillingen
Herrn Dr. Christoph Henzler
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7
89407 Dillingen
sowie in Kopie an
Bayerisches Staatsministerium
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Referat IV.9
Salvatorstraße 2
80333 München.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 20. November 2015,
Az. IV.9-BS4305.4-6a.143 649
Die Stelle der Leiterin/des Leiters der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberbayern-West ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt neu zu besetzen. Die Schulberatungsstelle ist der Dienststelle des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberbayern-West zugeordnet. Der Dienstort ist München. Die Schulberatungsstelle ist als zentrale, schulartübergreifende Informations- und Beratungsstelle für Oberbayern-West zuständig und damit Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte sowie für Schulleitungen und Schulaufsicht in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Eichstätt, Fürstenfeldbruck, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen an der Ilm, Starnberg, Weilheim sowie in der Stadt Ingolstadt.
Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 + Amtszulage ausgebracht (Schulberatungsrektorin/Schulberatungsrektor bzw. Studiendirektorin/Studiendirektor als Leiterin/Leiter einer Staatlichen Schulberatungsstelle).
Die Aufgaben der Leiterin/des Leiters der Schulberatungsstelle ergeben sich aus Art. 78 BayEUG und der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus „Schulberatung in Bayern“ vom 29. Oktober 2001 (KWMBl. I S. 454), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136).
Der Leiterin/Dem Leiter obliegen außerdem die Mitarbeiterführung, die Einzelberatung in schwierigen Fällen sowie die verantwortliche Vertretung der Schulberatungsstelle in der Öffentlichkeit.
Von der Leiterin/dem Leiter wird insbesondere die Erfüllung folgender Aufgaben erwartet:
– die Chancen und Möglichkeiten des differenzierten bayerischen Schulwesens, dessen Durchlässigkeit und die schulrechtlichen Bestimmungen gegenüber der Öffentlichkeit und den Medien überzeugend darzustellen,
– die vorgesetzten Dienststellen bei der Aufsicht über die Schulberatung und deren Weiterentwicklung zu unterstützen,
– die fachliche Betreuung (Dienstbesprechungen, Fort- und Weiterbildung) der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologinnen und Schulpsychologen im Zuständigkeitsbereich verantwortlich zu leiten,
– beim regionalen Aufbau und bei der Weiterentwicklung der Schulberatung mitzuwirken, auch in der Konferenz der Schulaufsicht,
– mit anderen Staatlichen Schulberatungsstellen eng zusammenzuarbeiten, die Kooperation mit einschlägigen schulischen und außerschulischen Einrichtungen sicherzustellen – insbesondere mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP), dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) und den Universitäten.
Anforderungsprofil:
Bewerben können
sich verbeamtete Lehrkräfte des staatlichen Schuldienstes sowie Beamtinnen/
Beamte am ISB und an der ALP Dillingen und an Staatlichen
Schulberatungsstellen, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
– Befähigung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen
– Erste Lehramtsprüfung im Fach Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt oder Erweiterungsprüfung im Fach Beratungslehrkraft (gem. § 111 LPO I) bzw. entsprechende Qualifikation im Sinne des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes (BayLBG)
– mehrjährige und aktuelle Tätigkeit als Schulpsychologin bzw. Schulpsychologe oder als Beratungslehrkraft, dabei besondere Bewährung in den Aufgaben der Schulberatung sowie vertiefte, schulartübergreifende Kenntnisse des Schulwesens – auch über Bayern hinaus
Besonders erwünscht sind:
– Erfahrungen in der Ausbildung von Beratungslehrkräften bzw. in der Seminarausbildung
– Erfahrungen in der Lehrerfortbildung, insbesondere der Fortbildung von Beratungslehrkräften und/oder Schulpsychologen
– Erfahrungen mit dem Thema Inklusion und Migration
Vorausgesetzt werden außerdem folgende überfachliche Qualifikationen:
– sehr gute organisatorische Fähigkeiten
– Fähigkeiten zu konzeptioneller Arbeit sowie zu Team- und Projektarbeit
– Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell, umfassend und lösungsorientiert einzuarbeiten
– überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
– Kenntnisse im Einsatz neuer Medien und ein sicherer Umgang mit den gängigen Computerprogrammen
Es wird erwartet, dass nach einer Berufung Wohnung am Dienstort oder in angemessener Nähe genommen wird.
Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einer/einem Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Bewerberinnen bzw. Bewerber reichen ihre Bewerbung unter Angabe der privaten Anschrift mit einer tabellarischen Darstellung des beruflichen Werdegangs auf dem Dienstweg ein. Der Bewerbung ist weiter eine aktuelle Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121), bzw. Abschnitt A Nr. 7 der Richtlinien für die Beurteilung und die Leistungsfeststellung der Beamten und Beamtinnen im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 15. Februar 2012 (KWMBl. S. 90)).
Die bei der Vorlage der Bewerbung auf dem Dienstweg beteiligten Stellen nehmen zur Bewerbung Stellung. Regierungen und Ministerialbeauftragte legen die eingegangenen Bewerbungen über den Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberbayern-West dem Staatsministerium vor.
Den Bewerberinnen und Bewerbern wird empfohlen, sich beim Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberbayern-West vorzustellen. In diesem Zusammenhang wird unter der Voraussetzung, dass Reisekosten nicht gewährt werden, vom Dienstvorgesetzten auf Antrag eine Dienstreise genehmigt.
Termin zur Vorlage der Bewerbung
beim Ministerialbeauftragten für die
Gymnasien in Oberbayern-West
vier Wochen
und zur Vorlage beim Staatsministerium (Ref. IV.9)
sechs Wochen
nach Erscheinen des Amtsblatts.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Neubesetzung einer Abordnungsstelle am
Bayerischen Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Zum 22. Februar 2016 ist
im Referat LZ 4
Bayerische Landeszentrale
für politische Bildungsarbeit:
Veranstaltungen, Kooperationen
im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine halbe Mitarbeiterstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitspflichtzeit) der BesGr. A 13/A 14 im Wege einer auf maximal fünf Jahre befristeten Abordnung neu zu besetzen.
Aufgabenbeschreibung:
– Zusammenarbeit mit Institutionen der politischen und der zeithistorischen Bildung
– Mitarbeit bei sowie eigenständige Durchführung von Kooperations- bzw. Eigenveranstaltungen sowie Pilotprojekten (Konzeption, Organisation, verwaltungsmäßige Betreuung und Durchführung)
– Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen von Bürgern, Behörden und weiteren Institutionen mit Bezug zu den vielfältigen Aufgabenbereichen des Referats
– Erstellung von Redeentwürfen/Terminvorbereitungen
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
– Befähigung für das Lehramt an Gymnasien in Fächerkombinationen mit Geschichte und/oder Sozialkunde
– Gesamtprüfungsnote mindestens 2,0; jeweils mindestens gute fachliche und pädagogische Qualifikation
– Mehrjährige berufliche Erfahrung an der Schule
Überfachliche Qualifikationen:
– Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten
– Fähigkeit zu strukturiertem und fächerübergreifendem Denken und Handeln, Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns
– Interesse an gesellschaftspolitischen Themen
– Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
– Teamfähigkeit
– Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck
– Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit
Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind gegeben.
Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Beiblatt des Amtsblatts unter Angabe des Aktenzeichens I.1-M1123.1-1b.137 565 auf dem Dienstweg an das
Bayerische Staatsministerium
für Bildung und Kultus,
Wissenschaft und Kunst
Ref. I.1
Salvatorstraße 2
80333 München
zu richten. Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)) beizufügen.
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bedienstete des Freistaats Bayern (Beamte nach Bestehen der Probezeit und Angestellte in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis).
Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekanntzugeben.
Für Auskünfte steht Frau Bauernschmitt (Tel: 089 2186-2060) gerne zur Verfügung.
*
Ausschreibung der Stelle
der Leitung des Sachgebiets
Zusammenarbeit
von Schule und Sportverein an der
Bayerischen Landesstelle für
den Schulsport
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist an der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport die Stelle der Leitung des Sachgebiets Zusammenarbeit von Schule und Sportverein neu zu besetzen.
Aufgabenbeschreibung:
– Beratung von Schulen und Kooperationspartnern im Bereich des verbandlich organisierten Sports (insbesondere Sportvereine)
– Unterstützung des Staatsministeriums bei der Analyse und Weiterentwicklung des Modells zur Zusammenarbeit von Schule und Sportverein
– Vollzug der staatlichen Förderung im Kooperationsmodell „Sport nach 1 in Schule und Verein“
– Öffentlichkeitsarbeit und Erarbeitung von Informationsmaterial im Rahmen des Sachgebiets
– Mitarbeit im Sachgebiet schulsportliche Wettbewerbe
Vorausgesetzt werden:
– mit überdurchschnittlichem Erfolg abgelegte 2. und – sofern abgelegt – 1. Staatsprüfung für ein Lehramt in einer Fächerkombination mit Sport
– Erfahrungen im Bereich der Zusammenarbeit von Schule und Sportverein, auch über mehrere Schularten hinweg (z. B. Mitarbeit in einem Arbeitskreis Sport in Schule und Verein)
– mehrjährige Berufserfahrung
– überdurchschnittliche Beurteilungen
Überfachliche Qualifikationen:
– Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit
– Engagement, Belastbarkeit und gutes Zeitmanagement
– Fähigkeit zu strukturiertem Denken und Handeln
– Team- und Kommunikationsfähigkeit
– sicheres, überzeugendes Auftreten sowie sprachliche Gewandtheit
– Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns
– Organisations- und Verhandlungsgeschick
– Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten
– Sicherheit im Umgang mit modernen Kommunikations- und Präsentationstechnologien
Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 15 ausgebracht. Bewerben können sich Beamtinnen und Beamte des Freistaats Bayern.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.
Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Die Heimatstrategie 2015 sieht vor, diese Stelle in den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen zu verlagern. In diesem Zusammenhang wird eine entsprechende Umzugsbereitschaft vorausgesetzt.
Sollten mehrere Bewerberinnen bzw. Bewerber für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden. Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerberinnen und Bewerber, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerberinnen und Bewerber, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das
Bayerische Staatsministerium
für Bildung und Kultus,
Wissenschaft und Kunst
Ref. VI.10
Salvatorstraße 2
80333 München
zu richten.
Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt zu geben. Es wird gebeten, auch derzeit nicht an der Schule unterrichtende Lehrkräfte von der Ausschreibung in Kenntnis zu setzen.
*
Ausschreibung einer Stelle
im Sachgebiet schulsportliche Wettbewerbe an der
Bayerischen Landesstelle für
den Schulsport
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist an der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport eine Stelle im Sachgebiet schulsportliche Wettbewerbe neu zu besetzen.
Aufgabenbeschreibung:
– Planung, Organisation, Koordinierung und Auswertung schulsportlicher Wettkampfprogramme
– Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung schulsportlicher Wettbewerbe auf Qualifikations-, Landesebene und darüber hinaus inkl. Ausschreibungen
– Mitarbeit in der Geschäftsstelle „Landesausschuss Sport in Schule und Verein“
– Zusammenarbeit mit den Sportfachverbänden
– Unterstützung des Staatsministeriums bei der Durchführung von Ehrungen im Bereich des Schulsports
– Fragestellungen im Bereich der schulsportlichen Wettbewerbe
– Mitarbeit im Sachgebiet staatliche Lehrerfortbildung für den Sportunterricht sowie im Sachgebiet Zusammenarbeit von Schule und Sportverein
Vorausgesetzt werden:
– mit überdurchschnittlichem Erfolg abgelegte 1. und 2. Staatsprüfung für ein Lehramt an Volkschulen, an Grund- oder an Haupt-/Mittelschulen in einer Fächerkombination mit Sport
– Erfahrungen im Bereich der schulsportlichen Wettbewerbe
– Erfahrungen bei der Organisation schulsportlicher Veranstaltungen
– mehrjährige Berufserfahrung
– überdurchschnittliche Beurteilungen
Überfachliche Qualifikationen:
– Organisations- und Verhandlungsgeschick
– Team- und Kommunikationsfähigkeit
– sicheres, überzeugendes Auftreten sowie sprachliche Gewandtheit
– Engagement, Belastbarkeit und gutes Zeitmanagement
– Fähigkeit zu selbstständiger konzeptioneller Arbeit
– Fähigkeit zu strukturiertem Denken und Handeln
– Offenheit gegenüber rechtlichen Fragestellungen und den Anforderungen staatlichen Verwaltungshandelns
– Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten
– Sicherheit im Umgang mit modernen Kommunikations- und Präsentationstechnologien
Die Stelle ist in Besoldungsgruppe A 14 ausgebracht. Bewerben können sich Beamtinnen und Beamte des Freistaats Bayern.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.
Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Die Heimatstrategie 2015 sieht vor, diese Stelle in den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen zu verlagern. In diesem Zusammenhang wird eine entsprechende Umzugsbereitschaft vorausgesetzt.
Sollten mehrere Bewerberinnen bzw. Bewerber für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden. Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerberinnen und Bewerber, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerberinnen und Bewerber, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Aussagekräftige Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg an das
Bayerische
Staatsministerium
für Bildung und Kultus,
Wissenschaft
und Kunst
Ref. VI.10
Salvatorstraße
2
80333 München
zu richten.
Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Die Schulleitungen werden gebeten, den Lehrkräften die Ausschreibung durch Aushang im Lehrerzimmer bekannt zu geben. Es wird gebeten, auch derzeit nicht an der Schule unterrichtende Lehrkräfte von der Ausschreibung in Kenntnis zu setzen.
*
Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung
Zum Februar 2016 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in der Abteilung Gymnasium eine unterhälftige Stelle als Referentin/Referent für die Entwicklung und Betreuung der gymnasialen Oberstufe zu besetzen. Die Tätigkeit ist auf fünf Jahre befristet.
Referentin/Referent
für die Entwicklung und Betreuung
der gymnasialen Oberstufe
Aufgabenbeschreibung:
– Konzeptionelle Weiterentwicklung und Evaluation der Oberstufe am Gymnasium
– Profilierung und Qualitätssicherung der P- und W-Seminare
– Mitwirkung bei der Fortbildung für die Oberstufe
– Referententätigkeit in der Lehrerfortbildung
– Stellungnahmen zu allgemeinen Fragen der Oberstufe
– Fachliche Beratung, insbesondere der Oberstufenkoordinatoren
– Erarbeitung bzw. Pflege und Aktualisierung einschlägiger Informationsmedien (z. B. Handreichungen, Kommunikationsplattformen, Internetportale)
– Stellungnahme zu Lernmitteln
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
– Befähigung für das Lehramt am Gymnasium (1. und 2. Staatsexamen) bei deutlich überdurchschnittlicher Gesamtprüfungsnote
– Verbeamtung auf Lebenszeit beim Freistaat Bayern
– Unterrichtserfahrung in der neuen Oberstufe, ggf. auch als Oberstufenkoordinatorin/Oberstufenkoordinator
– Breite Berufserfahrung als Lehrkraft am Gymnasium und mehrjährige Unterrichtserfahrung
– Deutlich überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikation und Beurteilungen („UB“ oder besser)
Überfachliche Qualifikationen:
– Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit
– Aufgeschlossenheit für Innovationen
– Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Themenbereiche schnell und umfassend einzuarbeiten
– Bereitschaft und Fähigkeit, im Team zu arbeiten
– Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen ergebnisorientiert zu führen
– Überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
– Angemessenes Auftreten und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
– Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck
– Gute Beherrschung gängiger Computeranwendungen
Die Auswahlentscheidung wird nach Art. 16 LlbG getroffen. Ausgangspunkt für die Entscheidung sind danach die dienstlichen Beurteilungen.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens drei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt
– auf dem Dienstweg und zeitgleich
– direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. OStD Jörg Eyrainer
zu richten.
Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Es wird gebeten, auch derzeit nicht an der Schule unterrichtende Lehrkräfte von der Ausschreibung in Kenntnis zu setzen.
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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung
Zum 15. Februar 2016 ist in der Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung eine Vollzeitstelle für die Dauer von fünf Jahren neu zu besetzen:
Referat Medienbildung
Die Tätigkeit umfasst schwerpunktmäßig die Betreuung und Weiterentwicklung der Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“.
Hierzu gehören insbesondere:
– Konzeptionelle Weiterentwicklung der Erfassung, Qualitätssicherung und Distribution von digitalen Unterrichtsmedien
– Planung und Unterstützung bei der technischen Umsetzung neuer Web-Anwendungen
– Eigenständiges Verfassen von Lastenheften, Mitwirken bei der Auftragsvergabe an externe Partner und Vertragsabwicklung
– Eigenständige Programmiertätigkeiten
– Prüfung und Dokumentation programmiertechnischer Arbeiten externer Partner
– Erarbeitung und Bereitstellung von Materialien zum digitalen Lehren und Lernen
– Unterstützung und Beratung der Abteilungen des Hauses bei Fragen zur Medienbildung
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
– Befähigung für das Lehramt an öffentlichen Schulen mit mindestens guten Ergebnissen
– Verbeamtung auf Lebenszeit im bayerischen Staatsdienst
– Mehrjährige Berufserfahrung
– Fähigkeit zur fachbezogenen Medienanalyse und -bewertung
– Vertiefte Kenntnisse im Bereich allgemeiner Webtechnologien und Webstandards wie PHP, JavaScript, HTML, CSS u. a.
– Kenntnisse in objektorientierter Programmierung, Prozessmodellierung und Software-Ergonomie
– Praktische Erfahrungen im Bereich schulischer Medienbildung und im Umgang mit den Angeboten von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“
Überfachliche Qualifikationen:
– Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit
– Engagement und Flexibilität
– Aufgeschlossenheit für Innovationen
– Sicheres Auftreten
– Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team
– Organisationsgeschick
– Überdurchschnittliche Belastbarkeit
– Überzeugende Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Stelle ist teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztägig sichergestellt ist.
Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina bzw. die Nachweise einer gleichwertigen Qualifikation enthalten müssen, sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. OStD Arnulf Zöller zu richten (E-Mail: arnulf.zoeller@isb.bayern.de).
Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
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Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung
Zum 15. Februar 2016 ist in der Grundsatzabteilung am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung eine Vollzeitstelle für die Dauer von fünf Jahren neu zu besetzen:
Referat Medienbildung
Die Tätigkeit umfasst schwerpunktmäßig die Betreuung und Weiterentwicklung der Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“.
Hierzu gehören insbesondere:
– Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung bestehender Angebote
– Planung und Unterstützung bei der technischen Umsetzung neuer Web-Anwendungen
– Eigenständiges Verfassen von Lastenheften, Mitwirken bei der Auftragsvergabe an externe Partner und Vertragsabwicklung
– Eigenständige Programmiertätigkeiten
– Prüfung und Dokumentation programmiertechnischer Arbeiten externer Partner
– Erarbeitung und Bereitstellung von Materialien zum digitalen Lehren und Lernen
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
– Befähigung für das Lehramt für Realschulen, Gymnasien oder berufliche Schulen mit mindestens guten Ergebnissen, vorzugsweise in Fächerverbindungen mit dem Fach Mathematik oder dem Fach Informatik
– Verbeamtung auf Lebenszeit im bayerischen Staatsdienst
– Mehrjährige Berufserfahrung
– Fundierte Kenntnisse im Bereich allgemeiner Webtechnologien und Webstandards wie PHP, JavaScript, HTML, CSS u. a.
– Vertiefte Kenntnisse in objektorientierter Programmierung, Prozessmodellierung, Software-Architektur und Software-Ergonomie
– Praktische Erfahrungen im Bereich schulischer Medienbildung und im Umgang mit den Angeboten von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“
Überfachliche Qualifikationen:
– Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit
– Engagement und Flexibilität
– Aufgeschlossenheit für Innovationen
– Sicheres Auftreten
– Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team
– Organisationsgeschick
– Überdurchschnittliche Belastbarkeit
– Überzeugende Kommunikationskompetenzen einschließlich der Beherrschung moderner Moderations- und Präsentationstechniken
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Stelle ist teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb ganztätig sichergestellt ist.
Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina bzw. die Nachweise einer gleichwertigen Qualifikation enthalten müssen, sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt auf dem Dienstweg und zeitgleich direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, z. H. OStD Arnulf Zöller zu richten (E-Mail: arnulf.zoeller@isb.bayern.de).
Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
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Stellenausschreibungen im
deutschen Auslandsschulwesen
Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:
1. Deutsche Schule Seoul International, Korea
Arbeitsbeginn: 1. August 2016
Ende der Bewerbungsfrist: 11. Dezember 2015
Deutschsprachige Schule mit deutschem Schulziel
Klassenstufen: 1 bis 12
Schülerzahl: 163
Schulabschlüsse und Berechtigungen im Sekundarbereich I
Deutsches Internationales Abitur (DIA)
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II
BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L
Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.
Erfahrungen im Auslandsschuldienst und im Bereich Personalführung sind erwünscht.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.
2. Deutsche Schule Villa Ballester,
Buenos Aires, Argentinien
Arbeitsbeginn: 1. August 2016
Ende der Bewerbungsfrist: 18. Dezember 2015
Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel/berufsbildender Zweig
Klassenstufen: 1 bis 12
Schülerzahl: 1180
Fachhochschulreife, Sekundarabschluss des Landes
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureat (GIB)
Von der KMK anerkannte Berufsschule
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II
BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L
Spanischkenntnisse, die Lehrbefähigung für Deutsch oder eine moderne Fremdsprache sowie Erfahrungen in Deutsch als Fremdsprache (DAF) und/oder eine Lehrbefähigung in einem der im GIB deutschsprachig zu unterrichtenden Fächer (Deutsch, Geschichte, Biologie) sind erwünscht.
Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.
Für die Stellenausschreibungen gilt
folgendes Bewerbungsverfahren:
Formulare für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.auslandsschulwesen.de zur Verfügung.
Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.
Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Referat X.9, Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.
Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.
Nur fristgerecht eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens vier Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Dienstweg in der ZfA vorliegen. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).
Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.
Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/ Entgeltgruppe erforderlich.
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Ausschreibung der Schulleiterstelle
am Auersperg-Gymnasium Passau
der Maria-Ward-Schulstiftung
Am Auersperg-Gymnasium, Freudenhain 2, Passau, der Maria-Ward-Schulstiftung ist zum 1. August 2016 die Stelle
der Schulleiterin/des Schulleiters
zu besetzen.
Die Schule ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium für Mädchen und Jungen mit musischem und wirtschafts- wissenschaftlichem Zweig. Im laufenden Schuljahr werden 670 Schülerinnen und Schüler von 70 Lehrkräften unterrichtet.
Die Bewerberin/Der Bewerber sollte eine im katholischen Glauben verwurzelte Führungspersönlichkeit mit umfangreicher pädagogischer Erfahrung sein.
Daneben wird außer den laufbahnrechtlichen Voraussetzungen und beruflicher Erfahrung von der Bewerberin/dem Bewerber Folgendes erwartet:
– die Fähigkeit, das Gymnasium auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes kooperativ zu führen und nach außen authentisch und wirkungsvoll zu vertreten,
– überzeugendes Engagement in der Weiterführung des Schulprofils in der Tradition Maria Wards,
– die Stärkung unserer Schülerinnen und Schüler in der Entwicklung zu lebensbejahenden Persönlichkeiten,
– die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kollegium, den Eltern, allen schulischen Gremien und dem Schulträger.
Das Dienstverhältnis und die Vergütung richten sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen (ABD). Die Beurlaubung aus dem Staatsdienst ist möglich.
Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen wird bis zum 15. Februar 2016 erbeten an:
Maria-Ward-Schulstiftung, Neue Rieser Straße 27, 94034 Passau,
Telefon: 0851 501975-12, Fax: 0851 501975-55, Email: heinz-guenter.kuhls@t-online.de.
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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches
Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Salvatorstraße 2, 80333 München,
Telefon
Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München
Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt
zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (KWMBeibl) erscheint nach Bedarf mit bis zu
vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform
Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische
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