Beiblatt
zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Nummer 13* Ausgegeben in München am 5. Dezember 2017 Jahrgang 2017
Inhalt
Jahresprogramm 2017/2018 des Staatsinstituts für
Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
Das Jahresprogramm 2017/2018 des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) wurde mit Schreiben des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 2. November 2017 (Az. IV.10-BO4344-6c.106 881) genehmigt.
Das Jahresprogramm ist auf der Homepage
des Staatsinstituts unter dem Link
http://www.isb.bayern.de/ueber-das-isb/
jahresprogramm/
abrufbar.
Stefan Graf
Ministerialdirigent
Ausschreibungen von Schulratsstellen
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 25. Oktober 2017, Az. III.3-BO7126.7/4/1
Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Augsburg ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Es können sich staatliche Beamte bzw. Beamtinnen mit einer mehrjährigen Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen bewerben.
Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.
Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaats Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin vorweisen können.
Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Die ausgeschriebene Stelle ist nicht teilzeitfähig.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).
Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung der Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber/die Bewerberin zuständigen Regierung ist der 2. Januar 2018.
Die Regierung leitet alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung zu.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
*
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 7. November 2017, Az. III.3-BO7126.1/16/1
Die Stelle des weiteren Schulrats bzw. der weiteren Schulrätin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist zur Bewerbung ausgeschrieben.
Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.
Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaates Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen des Freistaats Bayern bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).
Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 5. Januar 2018.
Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
*
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 7. November 2017, Az. III.3-BO7126.7/5/1
Die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin bei den Staatlichen Schulämtern im Landkreis Ostallgäu und in der Stadt Kaufbeuren ist zur Bewerbung ausgeschrieben.
Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.
Es können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaates Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen des Freistaats Bayern bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).
Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 5. Januar 2018.
Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
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Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 15. November 2017 Az. III.3-BO7126.1/9/4
Die Stelle des Fachlichen Leiters bzw. der Fachlichen Leiterin beim Staatlichen Schulamt im Landkreis München ist zur Bewerbung ausgeschrieben. Es können sich staatliche Beamte bzw. Beamtinnen mit einer mehrjährigen Bewährung im Schulaufsichtsdienst der Grund- und Mittelschulen bewerben.
Die Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Juli 2006 (KWMBl. I S. 183), geändert durch Bekanntmachung vom 24. Juni 2011 (KWMBl. S. 136), „Aufgaben der Staatlichen Schulämter“ konkretisiert.
Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines weiteren Schulrats bzw. einer weiteren Schulrätin an diesem Schulamt frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Schulratsstelle entschieden. Hierfür können sich auch Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaats Bayern oder staatliche Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Hauptschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Grundschul- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin vorweisen können.
Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Den Bewerbungen ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.
Es wird erwartet, dass der Beamte bzw. die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Die ausgeschriebene Stelle der Fachlichen Leitung ist nicht teilzeitfähig. Die Stelle des weiteren Schulrats ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben.
Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen (Art. 18 Abs. 3 BayGlG).
Die Stelle ist für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben, und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten.
Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt werden.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 2. Januar 2018.
Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 26. Oktober 2017, Az. IV.2-BS4306.3.15-7a.115 747
Das Bayerische Schülerleistungsschreiben 2018 in Texterfassung (PC) und Textorganisation (Autorenkorrektur – Kategorie 1 und 2) wird in der Zeit vom 16. bis 27. April 2018 an folgenden Schularten durchgeführt:
– Berufsfachschulen für Büroberufe, für Kaufmännische Assistenten/Assistentinnen, für Datenverarbeitung, für Fremdsprachenberufe und für IT-Berufe
– Berufsschulen
– Mittelschulen
– Gymnasien
– Realschulen
– Wirtschaftsschulen.
Den Schulen wird eine rege Beteiligung am Schülerleistungsschreiben empfohlen. Die Durchführung obliegt dem Bayerischen Stenografenverband e. V., Amperstraße 1, 93057 Regensburg,
Tel. (09 41) 4 78 04, Fax: (09 41) 4 24 47,
E-Mail: info@bayerischer-stenografenverband.de,
Internet: www.bayerischer-stenografenverband.de.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 26. Oktober 2017, Az. III.3-BP7160.1-4b.90 730
Das Fernstudium wendet sich an Lehrkräfte an Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen in Bayern, die die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für „Katholische Religionslehre“ bzw. später die Missio Canonica erlangen wollen. Das Fernstudium entspricht dem Niveau des Studiums eines Unterrichtsfaches im Lehramtsstudium für Grundschulen, Mittelschulen oder Förderschulen.
Als fachliche Zulassungsvoraussetzung gilt die bestandene Zweite Staatsprüfung.
Zulassungsbedingung ist ein bescheinigtes Gespräch mit der (erz-)diözesanen Schulabteilung zur Klärung der Voraussetzungen und der Zulassung. Die Zulassung wird durch die (erz-)diözesane Schulabteilung erteilt.
Das Fernstudium beinhaltet folgende Elemente:
– Erarbeitung von 24 Lehrbriefen im privaten Selbststudium
– Teilnahme an einem Studientag zur Einführung
– Teilnahme an einer Studienwoche
– Fünf bis zehn Hospitationsstunden im Religionsunterricht
– Mündliche Abschlussprüfung
– Ggf. Teilnahme an einem diözesanen Gesprächskreis.
Kursbeginn ist der 15. April 2018, die Dauer beträgt 15 Monate.
Anmeldeschluss bei der (erz-)diözesanen Schulabteilung ist der 31. Januar 2018.
Weitere Informationen stehen unter
theologie@fernkurs-wuerzburg.de
bzw. unter www.fernkurs-wuerzburg.de zur Verfügung.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 26. Oktober 2017, Az. VI.2-BS9153-7a.54 446I
Die Bekanntmachung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen nach der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an beruflichen Schulen vom 19. Juni 2017 (KWMBeibl. 7/2017*, StAnz. Nr. 26/2017) wird wie folgt geändert:
In Nr. 2.1 wird die Angabe „19.“ durch die Angabe „26.“ ersetzt.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
StAnz. Nr. 48
Neubesetzung einer frei werdenden Stelle am
Staatsinstitut für Schulqualität und
Bildungsforschung
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 8. November 2017, Az. IV.10-BP4023-6b.106 876
Zum Halbjahr 2017/2018 ist am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in der Grundsatzabteilung eine Stelle als Referentin/Referent für Leseförderung und Schulbibliotheken als überhälftige Abordnung zu besetzen. Die Tätigkeit ist zunächst auf ein Jahr befristet.
Referentin/Referent für Leseförderung
Aufgabenbeschreibung:
– Organisation, Umsetzung bzw. Unterstützung von Initiativen und Aktionen schulartübergreifender Leseförderung in allen Fächern, insb. Veröffentlichung eines Leitfadens mit Beispielen guter Praxis, Durchführung einer Großtagung (Lesen im Zeitalter der Digitalisierung) und Planung sowie Abstimmung von auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Fortbildungsmaßnahmen (ALP, RLFB, SchiLF)
– Leitung des schulartübergreifenden Arbeitskreises „Leseförderung und Schulbibliotheken“; Koordinierung der Schulbibliotheksarbeit in Bayern
– konzeptionelle Weiterentwicklung der Förderung der Lesekompetenz in allen Fächern und Schularten; Pflege und Förderung von Kooperationen im Bereich der Leseförderung, auch mit außerschulischen Bildungspartnern
– Mundartförderung
Vorausgesetzt werden:
Fachliche Qualifikationen:
– Befähigung für ein Lehramt (1. und 2. Staatsexamen Deutsch als Unterrichtsfach in der grundständigen Fächerverbindung) mit mindestens guten Ergebnissen
– deutlich überdurchschnittliche fachliche und pädagogische Qualifikation und Beurteilungen (Beurteilungsprädikat „UB“ oder besser)
– Verbeamtung auf Lebenszeit beim Freistaat Bayern
– breite Berufserfahrung und mehrjährige Unterrichtserfahrung als Lehrkraft an staatlichen Schulen
– Vertrautheit mit Fragen der Kompetenzorientierung im LehrplanPLUS, insbesondere mit dem schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsziel „Sprachliche Bildung“ sowie mit Fragen der Leseförderung
– nachgewiesene Tätigkeiten in der Lehrerfortbildung
Überfachliche Qualifikationen:
– Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit
– Aufgeschlossenheit für Innovationen
– Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Themenbereiche schnell und möglichst umfassend einzuarbeiten
– Bereitschaft und Fähigkeit, im Team zu arbeiten
– Bereitschaft und Fähigkeit, Arbeitsgruppen ergebnisorientiert zu führen
– überdurchschnittliche Belastbarkeit, insbesondere bei der Erledigung termingebundener Arbeiten
– angemessenes Auftreten und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
– Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck
– gute Beherrschung gängiger Computeranwendungen
Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist.
Die Ausschreibung richtet sich an Lehrkräfte des staatlichen Schuldienstes in den BesGr. von A 13 bis A 14 + AZ nach Bestehen der Probezeit.
Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Aussagekräftige Bewerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, die letzte dienstliche Beurteilung sowie die Zeugnisse der beiden Staatsexamina enthalten müssen, sind spätestens zwei Wochen nach der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Amtsblatt
– auf dem Dienstweg und zeitgleich
– direkt an das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, Direktorin Dr. Karin Oechslein
zu richten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Abteilungsleiter der Grundsatzabteilung, OStD Arnulf Zöller (arnulf.zoeller@isb.bayern.de).
Der Bewerbung ist gegebenenfalls eine Anlassbeurteilung beizufügen (vgl. Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Es wird gebeten, auch derzeit nicht an der Schule unterrichtende Lehrkräfte von der Ausschreibung in Kenntnis zu setzen.
Stefan Graf
Ministerialdirigent
Abschlussprüfung 2018 an
Fachakademien für Sozialpädagogik
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 8. November 2017, Az. VI.5-BS9500.6-8-7a.122 924
1. Die Durchführung der Prüfung richtet sich nach dem Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen sowie nach der Schulordnung für die Fachakademien (FakO).
2. Studierende öffentlicher und staatlich anerkannter Fachakademien für Sozialpädagogik haben in den folgenden Fächern schriftliche Prüfungsaufgaben zu bearbeiten:
– Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik
– Theologie/Religionspädagogik (nach Konfession) oder Literatur- und Medienpädagogik.
Die mündliche Abschlussprüfung erstreckt sich über den gesamten Unterrichtsstoff des Fachs Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung (Prüfungszeit 30 Minuten).
3. Andere Bewerberinnen und Bewerber (Bewerberinnen und Bewerber, die keiner Fachakademie für Sozialpädagogik angehören oder an der besuchten Fachakademie die Abschlussprüfung nicht ablegen können) können nach § 63 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 37 FakOSozPäd an der staatlichen Abschlussprüfung teilnehmen, wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen nach § 64 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 38 FakOSozPäd erfüllen.
Andere Bewerberinnen und Bewerber haben im Rahmen der Abschlussprüfung dieselben schriftlichen (vgl. Nr. 2) Prüfungsleistungen zu erbringen wie die Studierenden der Fachakademie. Darüber hinaus haben sie in den Fächern Sozialkunde/Soziologie, mathematisch-naturwissenschaftliche Erziehung bzw. Bildung, Ökologie/Gesundheitserziehung, Recht und Organisation, Deutsch sowie Theologie/Religionspädagogik oder Literatur- und Medienpädagogik schriftliche Aufgaben mit einer Bearbeitungszeit von je 120 Minuten zu bearbeiten. Im Fach Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung ist eine mündliche Prüfung von in der Regel 30 Minuten Dauer und in den Fächern Kunst- und Werkerziehung sowie Musik- und Bewegungserziehung eine praktische und mündliche Prüfung abzulegen (§ 63 Abs. 3 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 37 Abs. 3 FakOSozPäd).
Die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung als andere Bewerberinnen und Bewerber ist bis spätestens 1. März 2018 bei der Schule zu beantragen.
Dem Antrag sind die in § 64 Abs. 3 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 38 Abs. 3 FakOSozPäd genannten Unterlagen und Nachweise beizufügen.
Über den Antrag wird schriftlich entschieden.
4. Der schriftliche Teil der staatlichen Abschlussprüfung an Fachakademien für Sozialpädagogik findet nach folgendem Prüfungsplan statt:
Tag |
Fach |
Bearbeitungszeit |
Dienstag, 5. Juni 2018 |
Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik |
240 Minuten |
Donnerstag, 7. Juni 2018 |
Theologie/Religionspädagogik nach |
180 Minuten |
Freitag, 8. Juni 2018 |
in dem Fach, in dem am 7. Juni 2018 keine schriftliche Prüfung abgelegt wird (gilt nur für Bewerberinnen und Bewerber, die keiner Fachakademie angehören – siehe § 63 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 a und Satz 4 FakO) |
120 Minuten |
5. Der mündliche Teil der staatlichen Abschlussprüfung richtet sich nach § 57 FakO bzw. § 91 FakO i. V. m. § 30 FakOSozPäd, der praktische und mündliche Teil für andere Bewerberinnen und Bewerber nach § 63 Abs. 3 FakO bzw. § 91 i. V. m. § 37 Abs. 3 FakOSozPäd.
6. Die Bekanntmachung des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 6. Juli 2017 (KWMBeibl. S. 186) wird aufgehoben.
Stefan Graf
Ministerialdirigent
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 10. November 2017, Az. XI.8-S5111-PRA.79 778
Aufgrund des erhöhten Bedarfs an Bewerberinnen und Bewerbern für das Lehramt an Gymnasien im Fach Kunst werden ausnahmsweise zu dem im Februar 2018 beginnenden Vorbereitungsdienst voraussichtlich 15 Bewerberinnen und Bewerber und zu dem im September 2018 beginnenden Vorbereitungsdienst voraussichtlich 20 Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, die an einer Universität im Geltungsbereich des Grundgesetzes die oben angesprochenen Abschlüsse mindestens mit der Note „gut“ bestanden und die bei Beginn des Vorbereitungsdienstes das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Bewerbungen sind bis spätestens
15. Januar 2018 für den Einstellungstermin 2018 I
1. April 2018 für den Einstellungstermin 2018 II
unter Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufs (mit Darstellung des bisherigen Studienverlaufs) sowie einer amtlich beglaubigten Ablichtung des Zeugnisses (inklusive Transcript of Records) an das Staatsministerium zu richten.
Die Bewerberinnen und Bewerber müssen die allgemeinen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllen und die für den Beruf des Lehrers notwendige gesundheitliche Eignung besitzen.
Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt nach den in den oben angesprochenen Abschlüssen erzielten Noten. Eine Vormerkung für spätere Einstellungstermine ist nicht möglich. Aus der Ableistung des Vorbereitungsdienstes und dem Bestehen der 2. Staatsprüfung kann kein Anspruch auf Verwendung im öffentlichen Schuldienst abgeleitet werden.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
StAnz. Nr. 48
Ausschreibung von Stellen im Sachgebiet 40.2
an der Regierung von Niederbayern
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 14. November 2017, Az. III.3-BO7122.2/1/2
Die Stelle des
Leiters/der
Leiterin des Sachgebiets 40.2
„Grund- und Mittelschulen –
Personal/Organisation"
an der Regierung von Niederbayern wird ausgeschrieben. Der Bewerber/Die Bewerberin soll über eine mehrjährige Bewährung im Bereich der bayerischen Schulaufsicht der Grund- und Mittelschulen sowie über mehrjährige Erfahrungen in der Personalplanung, dem Personalmanagement, der Personalversorgung sowie der Schulorganisation aus dem Bereich der öffentlichen Grund- und Mittelschulen verfügen. Eine Beförderung bis zur Besoldungsgruppe A 16 (Ltd. Regierungsschuldirektor/Ltd. Regierungsschuldirektorin) ist grundsätzlich möglich.
Falls im Zusammenhang mit der Besetzung dieser Stelle die Stelle eines Referenten bzw. einer Referentin (Regierungsschulrat/Regierungsschulrätin der BesGr. A 14 + AZ) für das Sachgebiet 40.2 Personal/Organisation" an der Regierung von Niederbayern frei werden sollte, wird gleichzeitig ohne erneute Ausschreibung auch über die Besetzung dieser Stelle entschieden. Für die Stelle eines Referenten/einer Referentin können sich Schulaufsichtsbeamte bzw. Schulaufsichtsbeamtinnen des Freistaats Bayern oder staatliche bayerische Beamte bzw. Beamtinnen bewerben, die unbeschadet der allgemeinen beamten- und laufbahnrechtlichen Erfordernisse die Lehramtsbefähigung an Volksschulen, an Grund- oder an Mittelschulen besitzen und eine mindestens vierjährige Bewährung im bayerischen Volksschuldienst, im Grund- oder Mittelschuldienst in einem Amt als Konrektor bzw. Konrektorin, Rektor bzw. Rektorin, Beratungsrektor bzw. Beratungsrektorin oder Seminarrektor bzw. Seminarrektorin besitzen. Der Bewährungszeit stehen Zeiten einer Tätigkeit als Institutsrektor bzw. Institutsrektorin, wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Mit-arbeiterin im Hochschulbereich oder Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin in der Schulaufsicht gleich.
Der Bewerbung ist deshalb eine Erklärung beizufügen, für welche Stelle(n) sie gilt.
Dem Sachgebiet 40.2 an der Regierung von Niederbayern obliegen im Wesentlichen folgende Aufgaben:
– Organisation der staatlichen und privaten Grund- und Mittelschulen
– Organisation, Beaufsichtigung und Begleitung der Klassenbildung und des Unterrichtsbetriebs
– Personalplanung und Personalzuweisung
– Vorbereitung von Beförderungsentscheidungen
– Organisation der Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
– Datenverarbeitung in der Schulverwaltung und Schulaufsicht (ASV, ASD)
– Statistiken zum Unterrichtsbetrieb
Vorausgesetzt für die Stelle der Sachgebietsleitung werden:
– sehr gute EDV-Kenntnisse
– Erfahrung in der Personalführung
– Bereitschaft zu selbstständigem Arbeiten
– Interesse an organisatorischen Planungsaufgaben
– hohe Beratungskompetenz
– Team- und Kommunikationsfähigkeit
Vorausgesetzt für die Stelle eines Referenten/einer Referentin werden:
– sehr gute EDV-Kenntnisse
– mehrjährige Tätigkeit in Aufgabenbereichen, die selbstständiges Arbeiten erfordern
– Erfahrung in organisatorischen Planungsaufgaben
Für die Stelle eines Referenten/einer Referentin sind erwünscht:
– hohe Beratungskompetenz
– Team- und Kommunikationsfähigkeit
– vertiefte Kenntnisse aktueller Entwicklungen im Bereich der Grund- und Mittelschule
– Eigeninitiative
Es wird erwartet, dass der Beamte/die Beamtin Wohnung am Dienstort selbst oder in angemessener Nähe nimmt.
Frauen werden besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten (Art. 18 Abs. 3 BayGlG) wird hingewiesen.
Die Stellen sind für die Besetzung mit Schwerbehinderten geeignet. Schwerbehinderte Bewerber bzw. Bewerberinnen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Das Staatsministerium behält sich vor, Bewerber und Bewerberinnen, die das statusrechtliche Amt bereits innehaben und solche Bewerber und Bewerberinnen, die sich auf einen höheren Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten. Sollten mehrere Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Besetzung einer Stelle im Wesentlichen gleich geeignet sein, wird die Auswahlentscheidung auf das Ergebnis eines Auswahlgesprächs im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gestützt.
Der Termin für die Einreichung der Bewerbungen an der jeweils für den Bewerber zuständigen Regierung ist der 2. Januar 2018.
Die Regierung legt alle eingegangen Bewerbungen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen und den Personalakten dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Entscheidung vor.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Fortbildungstagungen
für evangelische Religionslehrkräfte an
den Gymnasien in Bayern
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 15. November 2017, Az. V.2-BP5160.9-6b.110 583
Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst veranstaltet im Einvernehmen mit dem Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eintägige Fortbildungsveranstaltungen für hauptberufliche und nebenberufliche Religionslehrkräfte an den Gymnasien.
Folgende Termine und Programme sind für die Fachtagungen in den einzelnen (Teil-) Bezirken vorgesehen:
Oberbayern-West und -Ost
Mittwoch, 7. Februar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr
Vormittags: Pinakothek der Moderne, Treffpunkt um 9.30 am Eingang Barerstraße 40, 80333 München (Anfahrt mit Tram (27), U-Bahn (Haltestelle Odeonsplatz oder Theresienstraße) oder Bus (100))
Nachmittags: Landeskirchenamt, Katharina-von-Bora-Straße 11-13, 80333 München
Programm:
1. Was braucht der Mensch zum Leben?
– Die Dinge des Lebens – von Teller und Stuhl zu Auto und Computer. Auseinandersetzung mit ausgewählten Objekten der Designabteilung der Pinakothek der Moderne
– Die Gegenstände der Jugendlichen – religionspädagogische und unterrichtspraktische Konsequenzen
Referentin:
Dr. Angela Maria Opel, Kunst- und Designhistorikerin, Lehrbeauftragte für Kunst- und Designgeschichte, Bildwissenschaften und Introduction to Contemporary Art und Design an der Hochschule Augsburg
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 24. Januar 2018 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Wichtig: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl für diese Fortbildung begrenzt. Bitte melden Sie sich per E-Mail an oder geben unbedingt Ihre E-Mail-Adresse auf der Anmeldung an; Sie erhalten eine Nachricht, ob Sie an der Fortbildung teilnehmen können.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Oberbayern-West und -Ost
Donnerstag, 8. März 2018, 9.15 bis 16.15 Uhr
Pädagogisches Institut der Landeshauptstadt, Raum U 1 (s. a. Elektronische Anzeigentafel im Foyer)
München Herrnstraße 19, 80539 München, S-Bahn Isartorplatz (2 Minuten Fußweg vom Isartor)
Programm:
1. Second Skin: Kleidung – Körper – Religion Religionswissenschaftliche und -pädagogische Annäherung
Referentin:
Prof. Dr. Daria Pezzoli-Olgiati, Lehrstuhl für Religionswissenschaft und Religionsgeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der LMU München
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 23. Februar 2018 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Oberbayern-Ost/Südost
Montag, 26. Februar 2018, 9.30 bis 16.30
Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim
Königstraße 25, 83022 Rosenheim
Programm:
1. Mir gegenüber – vor aller Augen: Zur Bedeutung von Selfies in jugendlichen Lebenswelten. Religionspädagogische Überlegungen und didaktische Impulse , u. a. zu den Themenfeldern Identität/Anthropologie, Beziehungen und (Medien-)Ethik
Referentinnen:
StRin Dr. Tanja Gojny, derzeit Habilitationsstipendiatin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Südbayern
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 9. Februar 2018 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem nahegelegenen Lokal teilnehmen.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Niederbayern
Donnerstag, 8. Februar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr
Ludwigsgymnasium Straubing
Max-Planck-Straße 25, 94315 Straubing
Programm:
1. Mir gegenüber – vor aller Augen: Zur Bedeutung von Selfies in jugendlichen Lebenswelten. Religionspädagogische Überlegungen und didaktische Impulse , u. a. zu den Themenfeldern Identität/Anthropologie, Beziehungen und (Medien-)Ethik
Referentinnen:
StRin Dr. Tanja Gojny, derzeit Habilitationsstipendiatin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Südbayern
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 24. Januar 2018 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Schwaben (Nord)
Donnerstag, 1. Februar 2018, 9.15 bis 16.15 Uhr
Vormittags: Steigenberger Hotel Drei Mohren, Maximilianstraße 40, 86150 Augsburg, Treffpunkt dort um 9.15 an der Rezeption (Achtung neuer Tagungsort)
Nachmittags: A.B. von Stettensches Institut (Gymnasium), Am Katzenstadel 18a, 86152 Augsburg
Programm:
1. Gastfreundschaft im Kontrast – Lernerfahrungen an außergewöhnlichen Orten
– Exklusive Hotelführung im Hotel Drei Mohren, Augsburg
– Konzeption und Umsetzungsbedingungen des diakonischen Lernens am Beispiel eines Aktionstags mit Schülerinnen und Schülern zum Thema „Gastfreundschaft“ (Besuch eines Fünfsternehotels und eines Cafes für Menschen in Armut und Einsamkeit)
– „Nicht nur ein Ma(h)l“: Erfahrungen mit der Zusammenarbeit von Schülern und Mitarbeitern diakonischer Initiativen
Referierende:
Dr. Martin Dorner, Pfarrer und Religionslehrer am Maria-Ward-Gymnasium Günzburg und dem Stetten-Institut Augsburg; Leiter der Initiative Diakonisches Lernen im Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn
Hannelore Weber, Teamleiterin der diakonischen Tischgemeinschaft "Nicht nur ein Ma(h)l!"
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 17. Januar 2018 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa des Stetten-Instituts teilnehmen.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Schwaben (Süd)
Mittwoch, 31. Januar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr
Allgäu-Gymnasium Kempten
Eberhard-Schobacher-Weg 1, 87435 Kempten
Programm:
1. Kein Frieden ohne Dialog!
Die Frage der interreligiösen Bildung als friedenspädagogische Herausforderung für die Gegenwart – Vortrag, Diskussion, Möglichkeiten der Umsetzung im Religionsunterricht
Referentin:
Prof. Dr. Elisabeth Naurath, Institut für Evangelische Theologie, Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts, Universität Augsburg
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin Ingrid Grill-Ahollinger, Fachberaterin Süd, München
Anmeldungen werden erbeten bis 15. Januar 2018 an:
Ingrid Grill-Ahollinger, Landeskirchenamt der ELKB, Katharina-von-Bora-Straße 7-13, 80333 München, Tel. (0 89) 5 59 56 15, Fax (0 89) 55 95 86 15, E-Mail: Ingrid.Grill@elkb.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an und vermerken Sie, ob Sie am gemeinsamen Mittagessen in einem benachbarten Lokal teilnehmen.
Online-Anmeldung oder Herunterladen von Anmeldeformularen unter www.materialstelle.de
Keine Teilnahmebeschränkung. Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt.
Oberfranken
Dienstag, 27. Februar 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr
Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth
Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth
Programm:
1. „Sterben dürfen“ – Kritische Rückfragen an Kirche, Gesellschaft und Staat
Nicht erst seit der Entscheidung des Bundestages ist deutlich: Staat und Kirchen scheinen sich darin einig, dass Sterbehilfe durch Dritte mit Hilfe des Strafgesetzbuches und der christlichen Ethik grundsätzlich verboten werden muss.
Dennoch ist Sterben eine zutiefst persönliche Angelegenheit. Sie gehört in die Intimsphäre des Menschen, die seitens des Staates und der Kirchen zu achten ist.
Doch geschieht dies? Greifen beide Institutionen durch ihre Verbote nicht in Freiheitsrechte des Einzelnen und seine Freiheit als Christenmensch ein? Entspricht positionelle Eindeutigkeit dem Ansatz einer evangelischen Ethik der Freiheit? Gibt es dazu Alternativen?
Referent:
Prof. Dr. Dr. Werner Ritter, Universität Bamberg
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 20. Februar 2018 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: (0 98 45) 4 05,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Mittelfranken
Montag, 12. März 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr
eckstein - das haus der evang.-luth. kirche, Raum E 01
Burgstraße 1-5, 90403 Nürnberg
Programm:
1. Verheißungsvoll wie ein Bilderbuch!
Kunstwerke
als historische Quellen für Alltagsgeschichte des Mittelalters
Die christliche Religion war die alles beherrschende Kraft in der Gesellschaft,
Frauen wie Männer waren dem gleichermaßen ausgesetzt. Welche Normen die
Menschen befolgen sollten, welche Ideale ihnen vorgehalten wurden und sie sich
auswählten, alles das erzählen uns mittelalterliche Kunstwerke:
Familienkonstellationen und Paarbeziehungen, die Rolle von Müttern und
Töchtern, von Vätern und Söhnen, Konkurrenzen zwischen verschiedenen
Männergruppen, Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit, Geburtspraktiken
u.v.m.
Bei Bildbetrachtungen von Tafelgemälden, Epitaphien, Holz- und Steinreliefs sowie Altären in der Sebaldus- und der Lorenzkirche in der Nürnberger Innenstadt wird die Glaubens- und Alltagswelt der mittelalterlichen Menschen veranschaulicht und herausgearbeitet, wo möglich in Kombination mit schriftlichen Quellen.
Referentin:
Nadja Bennewitz M.A., Selbständige Historikerin mit den Arbeitsschwerpunkten auf Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 2. März 2018 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: (0 98 45) 4 05,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Unterfranken
Donnerstag, 8. März 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg
Friedrichstraße 22, 97082 Würzburg
Programm:
1. „Alte Lieder neu gesungen“ - Praxisbeispiele für den RU
Unsere alten Kirchenlieder sind ein Schatz.
Doch wie können wir sie im Religionsunterricht vermitteln? Ist dafür nicht die Zeit zu knapp? Sind die Melodien nicht zu ungewohnt, die Texte zu alt, die Worte zu fremd? Nun, ungewohnt, alt und fremd – ja! Aber gerade deswegen lohnt sich das Abenteuer, diesen Schatz zu heben!
Anhand von vielfach erprobten Praxismodellen werden wir das in dieser Fortbildung erleben – und theologisch reflektieren. Denn erst unsere eigene Auseinandersetzung mit dem Gehalt der Texte, unsere bewusste Entscheidung für ein Lied aufgrund seiner religiösen Dimension befähigt uns, dieses Lied dann auch für die Schüler überzeugend zu vermitteln.
Dann aber ist das Singen im RU kein Zeitvertreib, erst recht kein Zeitverlust, sondern Bildung in schönster Form – ganzheitlich, mit Lust und Freude – und tiefem Gehalt, der bleibt.
Referentin:
Pfarrerin im Schuldienst Katharina Kemnitzer, Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 1. März 2018 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: (0 98 45) 4 05,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Oberpfalz
Donnerstag, 8. Februar 2018, 9.00 bis 16.00 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus St. Markus
Killermannstraße 58a, 93049 Regensburg
Programm:
1. Was darf ich hoffen? – Die Frage nach der Zukunft
Am Ende ihrer Schulzeit stehen die Schülerinnen und Schüler der Q 12 vor der Frage nach ihrer persönlichen Zukunft, es bewegen sie aber auch die gesellschaftlichen Entwicklungen. Durch die Darstellungen in den Medien (Unglücksfälle, Naturkatastrophen, Terroranschläge, Kriege etc.) werden die jungen Menschen fast täglich mit dem plötzlichen Ende des Lebens konfrontiert. Schlimme Krankheiten, Leid und plötzlicher Tod aus dem persönlichen Umfeld sind den Oberstufenschülerinnen und -schülern bekannt. Die Begegnung mit christlich-eschatologischen Denkfiguren (Tod/Auferstehung/Ewiges Leben) kann den Blick über das eigene Lebensende hinaus auf die christliche Zukunft dieser Welt schärfen. Im Mittelpunkt des Unterrichtsentwurfes steht ein Film über den utopischen Staat. Neben den säkularen Zukunftsvorstellungen kommen auch wichtige christliche Deutungsmuster zum Tragen.
Referent:
StD und Pfarrer Gerhard Klein, Max-Planck-Gymnasium München
2. Zur aktuellen Situation des Religionsunterrichts:
– Religionspädagogische Informationen
– Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch
StDin/Pfrin Erna Haag, Platen-Gymnasium Ansbach
Anmeldungen werden erbeten bis 1. Februar 2018 an:
Erna Haag, Am Mühlfeld 9, 91617 Oberdachstetten, Tel: 09845/405,
E-Mail: ernahaag@gmx.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine E-Mail-Adresse an.
Ein Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter www.materialstelle.de
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. Deshalb bedarf es keiner Anmeldebestätigung.
Die Tagungen werden geleitet von Studiendirektorin Erna Haag in Nordbayern und Studiendirektorin Ingrid Grill-Ahollinger in Südbayern.
Die Teilnahme an den Tagungen wird den in Frage kommenden evangelischen Religionslehrern und Religionslehrerinnen empfohlen. Dienstbefreiung kann, soweit es der Schulbetrieb zulässt, gewährt werden.
Die hauptberuflichen evangelischen Religionslehrkräfte auswärtiger staatlicher Gymnasien erhalten Reisekostenerstattung gemäß Art. 24 Bayer. Reisekostengesetz. Die Reisekostenrechnungen sind binnen zwei Wochen nach der Veranstaltung bei den zuständigen Dienststellen des Landesamtes für Finanzen einzureichen. Die Auszahlung erfolgt zu Lasten Kap. 05 04 Tit. 525 95, E1: 06, E2: 72.
Bei Kauf einer DB-Fahrkarte (2. Klasse) ist die Großkundennummer 7102302 anzugeben.
Den Trägern nichtstaatlicher Gymnasien wird empfohlen, ihren Lehrkräften die Teilnahme in ähnlicher Weise zu ermöglichen.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 178
Zweitausschreibung
Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) die Stelle der Abteilungsleitung von
Abt. 5: Digitale Bildung,
Informationstechnologie
schulartübergreifend neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung und Beförderung entsprechend den jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien bis zur Besoldungsgruppe A 16 ist möglich.
Anforderungsprofil:
Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte in den Besoldungsgruppen A 15, A 15 + AZ und A 16 mit der Lehrbefähigung für das Unterrichtsfach Informatik/Informationstechnologie und/oder einer wissenschaftlichen Zusatzqualifikation mit erfolgreichem Abschluss in Medienpädagogik oder einem vergleichbaren Studium. Erfahrungen in der Personalführung, nachgewiesen durch die dienstliche Beurteilung, sowie ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser werden vorausgesetzt.
Sehr gute Kenntnisse in IT-Technik sowie im Umgang mit digitalen Medien werden vorausgesetzt.
Erfahrungen in der Durchführung von Veranstaltungen der zentralen und/oder regionalen Lehrerfortbildung, insbesondere im Bereich „Digitaler Bildung“, sind wünschenswert.
Ein Nachweis des Besuchs führungsrelevanter Fortbildungen ist wünschenswert.
Aufgabenbeschreibung:
Die Funktion eines Abteilungsleiters an der Akademie Dillingen umfasst im Wesentlichen grundsätzlich folgende Aufgaben:
– Vorgesetzter aller Akademiereferenten der Abteilung
– Mitwirkung bei der dienstlichen Beurteilung
– Koordination des Lehrgangs- und Leistungsangebots der Abteilung
– Qualitätssicherung und Evaluation des Lehrgangsangebots der Abteilung einschließlich der Kontrolle der Lehrgangsberichte
Mit der Leitung von Abt. 5 sind folgende spezielle Aufgaben verbunden:
– verantwortliche Koordination im Bereich der digitalen Bildung
– Weiterentwicklung des E-Learning-Bereiches
– konzeptionelle Weiterentwicklung der digitalen Lehrgangsgestaltung (ALFRED, FIBS) und Ausbau der medialen Lehrgangsausstattung
– technische Verantwortung für die Homepage der ALP
Mit Abteilungsleitung 5 ist die Leitung der Organisationseinheit 5.1 (Informationstechnologie, MINT) mit folgendem Profil verbunden:
5.1: Informationstechnologie, MINT
Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:
– Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-Technik (MINT)
– Netzwerke als informationstechnische Verbundsysteme
– Lehrkräfte für Informationstechnologie (schulartübergreifend)
– Multiplikatoren für das Amtliche Schulverwaltungsprogramm (ASV)
– Fachberater für IT/Fachmitarbeiter für IT bzw. Informatik
– OER (Open Educational Resources), digitale Medien, digitale Schulbücher (fach- und schulartübergreifend)
– ECDL (European Computer Driving Licence)
Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten/der zukünftigen Akademiereferentin gehören unter anderem:
– Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten
– fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen in enger Kooperation mit dem E-Learning-Kompetenzzentrum der ALP
– Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)
– Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern
– Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich
– Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse
Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:
– ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
– Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)
– Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben
– Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen
– ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen
– ein hohes Maß an Teamfähigkeit
– Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen sowie für neue technologische Entwicklungen
– Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten
Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.
Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 178 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an
Akademie für Lehrerfortbildung
und Personalführung Dillingen
Akademieleitung
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7
89407 Dillingen
sowie in Kopie an
Bayerisches Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Referat IV.9
Salvatorstraße 2
80333 München.
Bitte senden Sie Ihre
Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an
christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.
Der/Die Dienstvorgesetzte wird gebeten, zur Bewerbung Stellung zu nehmen.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Neubesetzung einer Stelle an der
Akademie für Lehrerfortbildung und
Personalführung Dillingen
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 179
Zweitausschreibung
Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) eine Stelle in der Organisationseinheit
5.7: Medienpädagogik, Medienpädagogisch-informationstechnische Beratung
– befristet auf sechs Jahre – neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung und Beförderung entsprechend den jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien, voraussichtlich maximal bis zur Besoldungsgruppe A 15, ist möglich.
Anforderungsprofil:
Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte in den Besoldungsstufen A 13, A 13 + AZ, A 14 und A 14 + AZ mit der Lehrbefähigung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen.
Vorausgesetzt werden:
– hinreichend Berufserfahrung nach der Verbeamtung auf Lebenszeit
– eine Erweiterungsprüfung im Fach Medienpädagogik (§114 LPO I) oder eine vergleichbare Qualifikation
– praktische Erfahrungen in einem möglichst breiten Spektrum der medienpädagogischen Fachgebiete
– eine entsprechend gute wissenschaftliche und pädagogische Qualifikation
– ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser
Neben Erfahrungen in der Lehrerfortbildung sind zudem Kenntnisse in folgenden Bereichen wünschenswert:
– Computer- und Netzwerktechnologie sowie Datensicherheit im schulischen Kontext
– Medienrecht und Datenschutz
– Medien-Bearbeitungssoftware und Internetanwendungen
– Angebote von „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“
– Unterrichtserfahrung auf dem Gebiet innovativen, multimedialen Lernens
Lehrkräfte, die bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Erfahrungen in der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratung (MiB) nachweisen können, werden vorrangig berücksichtigt.
Aufgabenbeschreibung:
Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:
– fachliche Betreuung der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungslehrkräfte aller Schularten gem. KMBek „Medienpädagogisch-informationstechnische Beratung in Bayern“ vom 26.06.2007 (KWMBl. I 2007 S. 282)
– Ausbildung der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungslehrkräfte (MIBs) nach § 114, LPO I
– Ausrichtung von Lehrgängen zum gesamten Spektrum der Medienpädagogik für Lehrkräfte aller Schularten in Abstimmung mit anderen Fachreferaten der ALP
– Entwicklung innovativer Fortbildungskonzepte insbesondere im Bereich des Mobilen Lernens und der Digitalen Schule
– Fachliche Betreuung, Aus- und Fortbildung der Multiplikatoren für den Datenschutz aller Schularten
– Beratung von Lehrkräften, Schulleitungen und allen Ebenen der Schulverwaltung aller Schularten zu Medienkonzepten (Medienentwicklung als Teil der Schulentwicklung), medientechnischen, medienrechtlichen und medienerzieherischen Fragen
Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten gehören unter anderem:
– Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten
– fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen
– Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)
– Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern
– Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich
– Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse
Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:
– ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
– Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)
– Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben
– Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen
– ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen
– ein hohes Maß an Teamfähigkeit
– Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen
– Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten
Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.
Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Erweiterungsprüfung in Medienpädagogik und/oder anderer einschlägiger akademischer Qualifikationen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 179 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an
Akademie für Lehrerfortbildung
und Personalführung Dillingen
Akademieleitung
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7
89407 Dillingen
sowie in Kopie an
Bayerisches Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Referat IV.9
Salvatorstraße 2
80333 München.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
*
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 180
Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) eine Stelle in der Organisationseinheit
1.3: Englisch
(Grundschule, Mittelschule, Förderschule)
für den Bereich Grund- und Mittelschule – befristet auf sechs Jahre – neu zu besetzen. Die Tätigkeit erfolgt zunächst im Rahmen einer Abordnung. Eine spätere Versetzung und Beförderung entsprechend den jeweils gültigen Beförderungsrichtlinien, derzeit bis zur Besoldungsgruppe A 14 + AZ, ist möglich.
Anforderungsprofil:
Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grundschulen oder an Mittelschulen mit hinreichend Berufserfahrung nach der Verbeamtung auf Lebenszeit. Eine entsprechend gute wissenschaftliche und pädagogische Qualifikation sowie ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser werden vorausgesetzt.
Sehr gute englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.
Wünschenswert sind ferner:
– Englisch im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung und der zweiten Staatsprüfung
– Erfahrungen in der Lehrerfortbildung
– Erfahrungen im Unterricht der Grundschule, da Fortbildungslehrgänge für die Grundschulen in enger Kooperation mit OE 4.5 (Pädagogik und Didaktik der Grundschule) erfolgen
– Kenntnisse über bilinguale Unterrichtskonzepte im Bereich der Grundschule
Aufgabenbeschreibung:
Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:
– Englisch an Grund-, Mittel- und Förderschulen für Lehrkräfte und Fachberater
– Nachqualifizierung für den Englischunterricht an Grundschulen (Englisch)
– Organisation und Durchführung von Fortbildungen im Schulversuch „Lernen in zwei Sprachen – Bilinguale Grundschule Englisch“
Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten/der zukünftigen Akademiereferentin gehören unter anderem:
– Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten
– fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen in enger Kooperation mit dem E-Learning-Kompetenzzentrum der ALP
– Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)
– Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern
– Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich
– Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse
Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:
– ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
– Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)
– Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben
– Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen
– ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen
– ein hohes Maß an Teamfähigkeit
– Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen
– Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten
Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.
Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 180 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an
Akademie für Lehrerfortbildung
und Personalführung Dillingen
Akademieleitung
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7
89407 Dillingen
sowie in Kopie an
Bayerisches Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Referat IV.9
Salvatorstraße 2
80333 München.
Bitte senden Sie Ihre
Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an
christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Abordnung an die Akademie für
Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
vom 15. November 2017, Az. IV.9-BP4113-3.121 182
Zum 26. Februar 2018 ist an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) eine Tätigkeit in der Organisationseinheit
2.3: Mathematik (Grundschule, Mittelschule), MINT
für den Bereich Grundschule und Mittelschule ausgeschrieben, die zunächst im Rahmen einer einjährigen Vollabordnung erfolgt.
Anforderungsprofil:
Bewerben können sich beim Freistaat Bayern verbeamtete Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grundschulen oder an Mittelschulen, die das Fach Mathematik als nicht vertieft studiertes Unterrichtsfach oder im Rahmen der Dritteldidaktik belegt haben und hinreichend Berufserfahrung nach der Verbeamtung auf Lebenszeit vorweisen können. Eine entsprechend gute wissenschaftliche und pädagogische Qualifikation sowie ein Gesamtprädikat in der letzten dienstlichen Beurteilung von „UB“ oder besser werden vorausgesetzt.
Wünschenswert sind:
– Erfahrungen im Mathematikunterricht der Mittelschule
– Erfahrungen in der Lehrerfortbildung
Lehrkräfte, die bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung eine wissenschaftliche Zusatzqualifikation mit erfolgreichem Abschluss in Medienpädagogik oder einem vergleichbaren Studium nachweisen können, werden vorrangig berücksichtigt.
Aufgabenbeschreibung:
Planung, Konzeption, Organisation, Durchführung (inkl. eigener Lehrtätigkeit) und Evaluation von Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Lehrgängen unter Berücksichtigung des aktuellen Schwerpunktprogramms für die bayerische Lehrerfortbildung in folgenden Bereichen bzw. für folgende Zielgruppen:
– Mathematik für Lehrkräfte an Grundschulen und Mittelschulen
– Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-Technik (MINT)
– Multiplikatoren zum LehrplanPLUS Mathematik
Zu den weiteren Aufgaben des zukünftigen Akademiereferenten/der zukünftigen Akademiereferentin gehören unter anderem:
– Entwicklung von Konzepten zur landesweiten Umsetzung und Multiplikation von Lehrgangsinhalten
– fachliche und methodisch-didaktische Beiträge im Rahmen von Präsenz- und Online-Fortbildungen zu den o. g. Themen in enger Kooperation mit dem E-Learning-Kompetenzzentrum der ALP
– Abstimmung des Fortbildungsangebotes, insbesondere mit der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB)
– Kooperation und Kontaktpflege mit den entsprechenden Referaten des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, mit Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaft sowie weiteren Kooperationspartnern
– Veröffentlichungen im Zuständigkeitsbereich
– Kontaktpflege zur Fach- und Verbandspresse
Zudem werden folgende überfachliche Qualifikationen vorausgesetzt:
– ein überdurchschnittlich hohes Maß an Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
– Kenntnis neuer Formen des Lehrens und Lernens sowie konzeptionelle Vorstellungen zur Weiterentwicklung der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung in Bayern (schulartübergreifend)
– Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, insbesondere auch bei der Übernahme organisatorischer Planungsaufgaben
– Sicherheit im Umgang mit gängigen Office-Programmen
– ein sicheres und angemessenes Auftreten vor Gruppen
– ein hohes Maß an Teamfähigkeit
– Aufgeschlossenheit für aktuelle fachliche, pädagogische und bildungspolitische Themen
– Bereitschaft, sich in neue Aufgabengebiete sowie akademiespezifische Anwenderprogramme und Verwaltungsabläufe einzuarbeiten
Es wird erwartet, dass der Wohnort der Bewerberin bzw. des Bewerbers eine angemessene Präsenz am Dienstort gewährleistet. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern der Dienstbetrieb sichergestellt ist. Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Gemäß Art. 7 Abs. 3 BayGlG werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Der Bewerbung ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung beizulegen. Gegebenenfalls ist vom Dienstvorgesetzten eine Anlassbeurteilung zu erstellen (vgl. hierzu Abschnitt A Nr. 4.5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der staatlichen Lehrkräfte an Schulen in Bayern vom 7. September 2011 (KWMBl. S. 306), geändert durch Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15. Juli 2015 (KWMBl. S. 121)).
Für weitere Auskünfte steht Herr OStR Hofrichter (Tel.: 0 89/21 86-21 38) gerne zur Verfügung.
Aussagekräftige Bewerbungen (bitte ohne Bewerbungsmappe/Kunststoffhefter) sind unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse der beiden Staatsprüfungen, Kopie der aktuellen dienstlichen Beurteilung) und unter Angabe des Aktenzeichens IV.9-BP4113-3.121 182 bis spätestens 29. Dezember 2017 auf dem Dienstweg zu richten an
Akademie für Lehrerfortbildung
und Personalführung Dillingen
Herrn Akademiedirektor Dr. Christoph Henzler
Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7
89407 Dillingen
sowie in Kopie an
Bayerisches Staatsministerium für
Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Referat IV.9
Salvatorstraße 2
80333 München.
Bitte senden Sie Ihre
Bewerbungsunterlagen zudem zeitgleich in digitaler Form per E-Mail an
christian.hofrichter@stmbw.bayern.de.
Herbert Püls
Ministerialdirektor
Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwesen
Die folgenden Stellen für Schulleiterinnen oder Schulleiter sind zu besetzen:
1. Deutsche Schule Djidda, Saudi Arabien
Arbeitsbeginn: 1. August 2018
Ende der Bewerbungsfrist: 1. Dezember 2017
Deutschsprachige Schule mit deutschem Schulziel
Klassenstufen: 1 bis 12
Schülerzahl: 137
Schulabschlüsse und Berechtigungen im Sekundarbereich I
Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GIB)
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und/oder II
BesGr. A 14/A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L
Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.
Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.
2. Goethe-Schule Buenos Aires, Argentinien
Arbeitsbeginn: 1. Februar 2019
Ende der Bewerbungsfrist: 31. Januar 2018
Zweisprachige Schule mit gegliedertem Unterrichtsprogramm und
bikulturellem Schulziel
Klassenstufen: 1 bis 12
Schülerzahl: 1104
Deutsches Internationales Abitur
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II
BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L
Spanischkenntnisse sind wünschenswert.
Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.
Für die Stellenausschreibungen gilt folgendes Bewerbungsverfahren:
Formulare für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.materialstelle.de zur Verfügung.
Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.
Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische
Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Referat X.9, Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.
Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, des ausgefüllten Personalbogens für Schulleiter, eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.
Nur fristgerecht eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens vier Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Dienstweg in der ZfA vorliegen. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).
Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.
Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs-/Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren)
Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.
*
Stellenausschreibung im
deutschen Auslandsschulwesen
Die folgende Stelle für Schulleiterinnen oder Schulleiter ist zu besetzen:
Deutsche Schule Tokyo Yokohama, Japan
Arbeitsbeginn: 1. August 2018
Ende der Bewerbungsfrist: 31. Januar 2018
Deutschsprachige Schule
Klassenstufen: 1 bis12
Schülerzahl: 366
Schulabschlüsse und Berechtigungen im Sekundarbereich I
Deutsches Internationales Abitur
Deutsche Fachhochschulreife
Qualifikation
Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II
BesGr. A 15/A 16 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L
Gute Englischkenntnisse sind erforderlich
Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet.
Die Stelle kann nur in Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen werden.
Drittbewerbungen sind zulässig
Für die Stellenausschreibung gilt folgendes Bewerbungsverfahren:
Formulare für die Bewerbung stehen im Internet unter der Adresse: www.materialstelle.de zur Verfügung.
Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg – gegebenenfalls über das Staatliche Schulamt und die Regierung – und über das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) – zu richten.
Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das zuständige Mitglied des Bund-Länder-Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), Herrn MR Thomas Mayer, Referat X.9, Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, zu senden.
Um direkte Übersendung einer Durchschrift des Bewerbungsschreibens, des ausgefüllten Personalbogens für Schulleiter, eines Lebenslaufs und der letzten dienstlichen Beurteilung an die ZfA (als Vorabinformation) wird gebeten.
Nur fristgerecht eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens vier Wochen nach Ablauf der Bewerbungsfrist auf dem Dienstweg in der ZfA vorliegen. Die ZfA entscheidet über eine Förderung der Stelle aus Bundesmitteln (Vermittlung).
Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebene Besoldungs-/Entgeltgruppe innehaben. Soweit Bewerberinnen und Bewerber diese Voraussetzungen noch nicht erfüllen, sind im Ausnahmefall Bewerbungen auch dann möglich, wenn Tätigkeiten längerfristig und erfolgreich wahrgenommen wurden, die im Inland zur Einweisung in die ausgeschriebene Besoldungsgruppe bzw. zur Eingruppierung in die vergleichbare Entgeltgruppe führen können. Hierzu ist eine ausdrückliche Empfehlung für die Tätigkeit als Schulleiterin oder Schulleiter im Ausland durch den Dienstherrn erforderlich.
Sofern sich Bewerberinnen und Bewerber höherer Besoldungs- bzw. Entgeltgruppen auf eine Schulleiterstelle bewerben, ist für eine Vermittlung neben der Zustimmung des beurlaubenden Landes das Einverständnis der Bewerberin oder des Bewerbers zur Gewährung der Zuwendungen auf Basis der für die Schulleiterstelle ausgeschriebenen (niedrigeren) Besoldungs-/Entgeltgruppe erforderlich.
*
Stellenausschreibung
Die Abtei der Benediktiner in Rohr sucht für das Johannes-Nepomuk-Gymnasium der Benediktiner zum 1. August 2018 einen/eine
Schulleiter/Schulleiterin.
Derzeit besuchen 500 Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen, 68 Kursen und 16 P- und W-Seminaren das Gymnasium. Sie werden von 45 Lehrkräften im sprachlichen und musischen Zweig unterrichtet.
Der Schulträger erwartet eine am christlichen Glauben und den Grundsätzen der katholischen Kirche orientierte Lehrerpersönlichkeit,
– die als voll ausgebildete Gymnasialkraft gute fachliche und pädagogische Qualifikationen aufweist,
– die Kompetenz in der Personalführung und Verwaltungskenntnisse besitzt,
– die fähig und bereit ist, vertrauensvoll mit dem Schulträger, dem Kollegium, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Eltern zusammenzuarbeiten,
– die die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu jungen, selbstbewussten Menschen fördert, so dass sie in der Lage sind, ihr Leben selbstständig in christlicher Verantwortung zu gestalten,
– die aktiv am Leben der katholischen Kirche teilnimmt und die sich mit dem christlichen Erziehungsauftrag einer Schule in benediktinischer Trägerschaft identifiziert und deshalb deren besonderes Schulprofil weiterentwickelt.
Das Dienstverhältnis und die Vergütung richten sich nach dem Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen (ABD). Eine Beurlaubung aus dem Staatsdienst ist möglich, eine Übernahme in den Status des Kirchenbeamtentums ist ebenfalls möglich.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 26.01.2018 an die Abtei der Benediktiner in Rohr.
Bei evtl. Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Abt Barnabas Bögle OSB,
Tel. 08822 746-222 oder 08822 746-511,
E-Mail: p.barnabas@kloster-ettal.de.
*
Stellenausschreibung
Am Dag-Hammarskjöld-Gymnasium (Evangelisches Gymnasium) Würzburg ist zum 1. August 2018 die Vollzeit-Stelle der/des
Ständigen Stellvertreterin/Stellvertreters des Schulleiters
neu zu besetzen.
Das Gymnasium bietet:
– ein Arbeitsumfeld, das geprägt ist durch ein intensives, offenes und zielorientiertes Zusammenwirken aller Mitglieder der Schule,
– eine Führungsposition, in der die Freiheiten von Schulen in privater Trägerschaft positiv im Sinne der Verwirklichung unseres christlich geprägten Bildungs- und Erziehungsauftrags genutzt werden sollen,
– eine wertschätzende Leitungskultur,
– eine „familiär“ geprägte Schule mit modernen Unterrichtskonzepten, z. Zt. ca. 380 Schüler/innen, naturwissenschaftlich-technologische, wirtschaftswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Zweige, Klassen im gebundenen Ganztag sowie im Kurztag mit offener Ganztagsbetreuung, eine personell gut besetzte Schulsozialarbeit und Schulseelsorge. Die Generalsanierung des Schulgebäudes ist in Vorbereitung.
Das Gymnasium sucht eine überzeugende evangelische Persönlichkeit,
– die als voll ausgebildete und qualifizierte Lehrkraft (1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien oder gleichwertige Qualifikation) über umfangreiche unterrichtliche und pädagogische Erfahrungen verfügt sowie Kenntnisse in der Schulverwaltungspraxis nachweisen kann,
– die fähig und bereit ist, mit ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Schulträger, dem Schulleiter, dem Schulleitungsteam, dem Kollegium, weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Schule sowie den Eltern, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu selbstbewussten Menschen zu fördern, so dass sie in der Lage sind, ihr Leben selbständig in christlicher Verantwortung zu gestalten,
– die das Profil der Schule – Umsetzung der intensiv am Jugendlichen orientierten Pädagogik, gebundener Ganztagszweig sowie Kurztag, – mitträgt und weiterentwickelt,
– die sich mit dem christlichen Erziehungsauftrag eines Gymnasiums in evangelischer Trägerschaft identifiziert.
Die Funktion wird geprägt von der Unterstützung des Schulleiters bei der Wahrnehmung sämtlicher Leitungsaufgaben, mithin bei der Ausübung der Dienstaufsicht und der Erfüllung übertragener Aufgaben, beim Tätigwerden als Vorgesetzter der Beamten und Arbeitnehmer der Schule sowie bei der Vertretung der Schule nach außen. Den Schwerpunkt der Tätigkeit der/des Schulleiterstellvertreterin/s bilden somit Führungsaufgaben und Personalverantwortung. Diesbezügliche Erfahrungen sind wünschenswert. Die konkrete Zuweisung der Aufgaben erfolgt in Absprache mit dem Schulleiter und dem Geschäftsführer Personal/Pädagogik als Vertreter des Schulträgers.
Es können sich Lehrkräfte evangelischer Gymnasien sowie des staatlichen Gymnasialdienstes und Lehrkräfte von Fachoberschulen und Berufsoberschulen mit den Prüfungen für das Lehramt an Gymnasien bewerben. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach dem Tarifvertrag der Länder.
Weitere Informationen können Sie erhalten vom Pädagogischen Geschäftsführer, Ltd. OStD a. D. Gert Weiß (E-Mail: gert.weiss@posteo.de; Telefon 0171-204 5161).
Bewerbungen mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (u. a. letzte Regelbeurteilung oder Anlassbeurteilung, Teilnahme an Führungsfortbildungen etc.) erbitten wir bis 15. Januar 2018 an das
Ev.-Luth. Dekanat Würzburg, Ltd. OStD a. D. Gert Weiß, Zwinger 3c, 97070 Würzburg.
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Herausgeber / Redaktion: Bayerisches
Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Salvatorstraße 2, 80333 München,
Telefon
Technische Umsetzung: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 16, 80539 München
Erscheinungshinweis / Bezugsbedingungen: Das Beiblatt
zum Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (KWMBeibl.) erscheint nach Bedarf mit bis zu
vierundzwanzig Ausgaben jährlich. Es wird im Internet auf der „Verkündungsplattform
Bayern” www.verkuendung.bayern.de veröffentlicht. Das dort eingestellte elektronische
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