762-1-1-I
Verordnung
über die Zuständigkeit zum Vollzug des Geldwäschegesetzes
(GwG-Zuständigkeitsverordnung – GwGZustV)
über die Zuständigkeit zum Vollzug des Geldwäschegesetzes
(GwG-Zuständigkeitsverordnung – GwGZustV)
Vom 29. Mai 2013
Auf Grund des Art. 1 des Gesetzes über die Zuständigkeit zum Vollzug des Geldwäschegesetzes (GwG-Zuständigkeitsgesetz – GwGZustG) vom 11. Dezember 2012 (GVBl S. 618, BayRS 762-1-I) erlässt das Bayerische Staatsministerium des Innern folgende Verordnung:
§ 1
Zuständig für die Aufsicht über die Verpflichteten nach § 2 Abs. 1 Nrn. 3, 5, 7a, 9, 10 und 13 des Gesetzes über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz – GwG) vom 13. August 2008 (BGBl I S. 1690), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 18. Februar 2013 (BGBl I S. 268), ist
- 1.
- die Regierung von Niederbayern für die Regierungsbezirke Oberbayern und Niederbayern
- 2.
- die Regierung von Mittelfranken für die Regierungsbezirke Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben.
§ 2
Diese Verordnung tritt am 1. Juli 2013 in Kraft.
München, den 29. Mai 2013
Bayerisches Staatsministerium des Innern
Joachim H e r r m a n n , Staatsminister